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#1
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danke für den bericht, und das ernüchternde ergebnis, sorry für dich. aber darum lasse ich jedes jahr den motor von der fachfirma im herbst entkalken und einwintern........
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#2
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RYDLYME sollte das Zaubermittel heissen . Leider gibt es in Deutschland keinen Vertreter - man kann es aber aus England beziehen .
Ich habe letzte Woche 2 Gallonen für mich und 2 Gallonen für Wolfgang aus dem blauen Forum aus England mitgebracht . Wolfgang hat Überhitzungsprobleme mit seinem Suzuki und bei mir soll der Motor nur prophylaktisch gespült werden . Gester hat Wolfgang schonmal mit einem Thermostat getestet und war zufrieden . Den Post findet ihr hier : Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier ein Link aus dem Yamahaforum über die Anwendung : Um Links zu sehen, bitte registrieren Hier der Link zu Rydlyme : Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#3
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Hallo Bomber,
dazu muß man aber drüben auch angemeldet sein, sonst gehts nicht, ist nicht überall so liberal wie hier. Egal, der andere Link geht aber, Danke! Gruß Peter
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P.G. |
#4
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Genau .
Das Thermostat links ist mit einer Mischung aus Zitonensäure gereinigt worden und das rechte dann mit Rydlyme. Klar hauen die Hausmittel alle irgendwie hin aber richtig geräumt hat nur dieses Mittel. Gestern hab ich mal verschiedene Plastik- und Kunststoffteile, Dichtungspapier, verschiedene O-Ringe und Gummiteile gebadet. Davon hat sich nichts verändert. Kein Teil ist weich geworden, hat sich verzogen oder angelöst. Jetzt bin ich richtig zufrieden |
#5
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Hallo,
Wolfgang, schön das Du mit dem Mittel zufrieden bist und ich werde es bei Gelegenheit auch bestellen und propylaktisch mal einsetzen! Aber bei Deinem Thermostat, da hast Du aber an der Citronensäure gespart oder was verdünntes gekauft, hier ein Bild vom Thermostaten meines Yamaha nach 15 Minuten in Citronensäure, das klappt schon, das Problem ist das man das Zeug nicht überall in der richtigen Dosierung hinbekommt z.B. in den Kühlwasserkreislauf vom Zylinderkopf, jedenfalls bei meinem Motor, mal probieren ob das andere Zeug das besser schafft! Interessant finde ich das der Kalk auf den Gummiteilen NICHT abging sondern nur auf dem Metall. Um Links zu sehen, bitte registrieren Vielleicht kann man eine Sammelbestellung machen, ich wäre dabei! Gruß Peter
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P.G. |
#6
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Zitat:
Ich werd dann mal vom spülen berichten. Wenn der Siff sich schon so gesammelt hat, dass sich der Durchlauf merklich verringert, sollte sich bei einer geringen Spülmenge von 6-8 Litern auch irgendetwas später raus filtern lassen. |
#7
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Hi
Das mit Zitronensäure sollte eigentlich gut funktionieren.Wird in der Kfz-Industrie ja schon länger als Reiniger für Kühler bzw. Kühlsystem genutzt. In dem Englischen "Wundermittel" sind 10 % Salzsäure drin von daher wirkt das natürlich auch entsprechend.
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LG Andi |
#8
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Hallo,
"10 % Salzsäure drin", solange es die Dichtungen nicht angreift soll es mir egal sein was drin ist, aber vielleicht warte ich erstmal noch den ein oder anderen Erfahrungsbericht hier damit ab.....?! Gruß Peter
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P.G. |
#9
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Zitat:
Niemand behauptet das es sich um ein "Wundermittel" handelt . Fakt ist aber das es ausserhalb Deutschlands auch Sachen geben gibt die funktionieren - hier aber unbekannt sind . SaltAway ist vielleicht ein anderes Beispiel dafür .
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#10
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Zitat:
der Schrauber kost netto knapp 60€ die Stunde und er hält sich an den vom Hersteller vorgegebenen *Fristen- und Wartungsplan*. Hätte der Vergaser nicht demontiert werden müssen, dann wäre es nicht aufgefallen, da keine erhöhte Temperatur im Kontrollstrahl wahrnehmbar war/ist und Kontrollstrahl auch da gewesen ist/wäre. Trotz Kundendienst mit allem pi pah pohh. Ich wär dann nächstes Jahr wie bisher bis zu 200km am Tag damit in der Ägäis herumgedüst, egal ob glatt oder 5m Wellen und wurscht ob nix los oder recht speedige Fallboen - normal sind die Gegenden recht abgeschieden, bei Maschinenausfall hast recht schlechte Karten. Also, ein Lob an die undichten Vergaser. Entkalken nach 2 Jahren hab ich nirgends gelesen. Auf alle Fälle immer, wenn man mittels Stochern den Kontrollstrahl wieder herstellen kann, weil dann ja bereits Kalk abgelagert ist, obwohl mir das *spanisch* vor kommt, weil erst ab 61 grad C der Kalk verstärkt ausfällt. Beim nächsten 200er KD werde ich den Schrauber bitten die Vergaserspinne zu demontieren, weil erst da konnten wir den Kalk sehen. Prophylaktisch werde ich wohl die Jahresschlauchi-Endreinigung noch um die Komponente spülen im Fässchen mit Amidosulfonsäure mit 100gr auf 10 Liter Wasser erweitern (1kg von dem Glump soll um 10€ kosten, 30 Liter wird man wohl brauchen). Edit: und nicht nur spülen aus der Leitung mit Schlauch und Ohrwatscheln
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grüsse Jürgen (der 15.te) Geändert von DschungisKahn (05.11.2013 um 14:47 Uhr) |
#11
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Bei meinem 40er Yammi damals ging das mit einem oben aufgeschnittenen 200ltr Kunststofffaß recht gut. Nur daß man 100ltr Füllung und entsprechend Zeugs braucht. Was auch immer man nimmt.
Bei dem 115er jetzt wird es problematischer, weil alles nochmal ne Nummer größer und vor allem schwerer. Hab es noch nicht probiert, aber es treibt mir Fragezeichen auf die Stirn. Dazu kommt, daß mein Boot jetzt in HR steht....wie soll ich mir da auch noch Bastelzeug für solche Aktionen einlagern??? - Das geht nicht ! Die gleiche Problematik müssten doch auch alle IB haben. Und natürlich auch die ganz großen AB. Gibt es da denn wirklich keine anderen Möglichkeiten ???
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#12
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Viele Grüße von der südlichen Nordsee Der Seebär Thomas |
#13
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Zitat:
Da kommste auch mit einem 300PS Motor mit einer Schüssel aus .
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#14
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Zitat:
Plus 4 l Reiiger und 4 l Wasser : Es geht |
#15
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Hallo,
Danke für die Bilder, ich hatte es damals mit ´ner Gartenteichpumpe umgewälzt, an eine Schmutzwasserpumpe (hab ich) hatte ich gar nicht gedacht, damit komme ich vielleicht auch in den Zylinderkopf bei meinem Yamaha, die bringt ja doch einiges mehr an Druck. Werde ich probieren wenn es erforderlich werden sollte, im Moment ist er sauber von innen. Danke, Gruß Peter
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P.G. |
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