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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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roughneck
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Grüssle vom Bodensee Roland Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren Geändert von Aia (29.07.2015 um 23:38 Uhr) |
#2
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - |
#3
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sind halt 6,3m und 90PS bei 68ikm/h, das schafft kein anderes Boot.
Mit 6m bist du aufm See gut unterwegs. 140PS sind besser!
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#4
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Manchmal beschleicht mich auch die Idee, auf den Bodensee zu verzichten und gleich nach 140 PS auszuschauen... wäre aber andererseits wirklich schade. Vielleicht sollte man einen Suzuki mit auswechselbarem Steuergerät haben?
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - |
#5
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Hallo
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Das Roughneck ist ein cooles Boot mit schönen Laufeigenschaften, aber mit 115PS gefällt es mir noch besser als mit 90PS (bin mit beiden Varianten schon gefahren) Welche "sportlichen" Fahrleistungen stellst Du Dir denn vor? Denn wenn ein Boot lang und schwer ist und der Rumpf eine starke Aufkimmung besitzt, dann ist das super für Fahrten im Rauhwasser. Aber an solch einem Boot fühlen sich 90-100PS nie so furchtbar aufregend an. Leichte Boote mit weniger "V" im Rumpf laufen auf glattem Wasser bedeutend schneller mit überschaubarer Leistung, dafür musst Du in raueren Gewässern früher Gas raus nehmen. Viele Grüße, Oliver |
#6
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Kann ich noch nicht im Detail beantworten, weil meine Schlauchboot-Erfahrung sich bisher auf mein Grabner mit DF6 beschränkt. Bin mit einem RIB noch nie mitgefahren, für mich ist das alles Theorie.
So mancher würde mir daher jetzt sicher auch den Rat geben erstmal kleiner anzufangen und mich dann weiter zu orientieren, aber eigentlich will ich das nicht. Jeder Wechsel wird viel Zeit und Geld kosten. Ich orientiere mich deshalb an dem was ich als Grundtendenz von einer Vielzahl von Leuten hören und lesen kann, und da lese ich für fast alle Boote den Tipp, dass man in Richtung Maximalmotorisierung gehen sollte. Auch mein Händler hat mir erst wieder berichtet, dass ein Kunde nach der ersten Fahrt seinen F70 zurückgegeben und einen F100 gekauft hat. Auch wenn ich lese, wie viele Leute tüfteln und tun um noch den einen oder anderen km/h mehr rauszuholen, dann weiß ich schon dass ich selber das genauso machen werde. Trotzdem ist mir klar dass Ententeich-Endgeschwindigkeit nicht das wichtigste ist, für gute Eigenschaften bei Welle bin ich durchaus bereit auch mehr Gewicht in Kauf zu nehmen.
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - Geändert von SpassCaptain (31.07.2015 um 10:04 Uhr) |
#7
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Hallo Robert,
ich gebe Dir noch einen Tip. Gehe auf die Interboot Friedrichshafen vom 19.09. bis 27.09. in den Vorführhafen.Da hast Du auch eine Auswahl im Wasser liegen und vieleicht kommst Du da auch in den Genuss mal ein RIB zu testen. Wichtig wäre hier natürlich auch ein RIB zu testen das Du dann auch am Bodensee die Zulassung bekommt. Ich tippe mal das von mir vorgeschlagene BRIG 480 mit dem Honda liegt ganz sicher im Vorführhafen Zu den anderen Punkten NJ 500 sicherlich auch gut.Du hattest ja nach meinen/unseren Traumkombinationens gefragt.Ich stehe halt auf RIBs ab 6 Meter Länge. Mercury find ich genauso gut wie die anderen,kenne da aber aus eigener Erfahrung nur die ab 150 PS. Am besten sich mit den Jungs von der Boodenseegang mal treffen.Da bist Du ganz sicher gut aufgehoben mit deinen Fragen und Gedanken zur Bootslänge/Marke und Motorrisierung.
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Andreas |
#8
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Hallo
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Eine ausgewogenen Gewichtverteilung ist mir persönlich im Zweifelsfall wichtiger als etwas mehr Dampf. Jedenfalls wenn die Mehrleistung mit einem deutlich schwereren Motor erkauft wird. Am Valiant hatte ich 60 von 90 erlaubten Pferden und das reichte um den Rumpf jenseits 65 KM/H zum Chinewalk zu bringen. 30PS noch mehr daran, wozu? Am Hellwig 630 hatte ich 150 von 225 erlaubten PS: Lief jenseits 80 KM/H und beschleunigte kernig, Leistungsmangel hatte ich nie Der normale Fahrbereich liegt doch eh zwischen 30 und 70 KM/H, wenn es das läuft reicht das völlig und spart einige Tausend Euro. Bei einem Gebrauchtkauf hast Du aber eh nicht die Wahl und wenn es in Richtung Zar 43 oder 47 geht, sind 90/100PS sicherlich eine sinnvolle Motorisierung Viele Grüße, Oliver |
#9
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Dort gibt es schöne Baggerseen wo man rausfahren kann und dann eben auch nicht auf 40 km/h beschränkt ist. Zumal ich bei gleichen Kilometern schneller am Rhein (Karlsruhe) bin als am Bodensee (Allensbach). Wenn ich auf den Bodensee verzichte dann würde es bei mir als nächstes ein ZAR 53 werden mit Maximum an Power wo geht. Aber das wird noch ein paar Jahre dauern. Eins noch zum Motor. Als ich meinen Motor gekauft habe fragte ich meinen Händler ob ich die Garantieverlängerung auf 5 Jahre nehmen soll daraufhin meine er das dies bei Honda nicht nötig ebenso wie bei Yamaha. Dies beiden Hersteller seien sehr Kulant wenn dann mal was sei was aber selten vorkommt. Suzuki soll da aber nicht so kulant sein sagte er. |
#10
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#11
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wie verhält sich denn dieser Rumpf bezüglich Spritzwasser? Habe gelesen, dass z.B. die Zar-Rumpfform extrem wenig spritzen soll. Kannst du dazu was für die Form des Roughneck 636 sagen?
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - |
#12
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Wenn du jetzt ein 4,7m RIB mit einem 6,3m RIB vergleichen willst, bei gleicher Performance, dann spritzt das Roughneck weniger.
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#13
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Ich meinte jetzt Spritzwasser das die Insassen trifft, nicht nach außen.
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Gruß Robert "Habe gehört du hast jetzt ein Boot?" - "Ja, aber nur ein Schlauchboot, mit einem Zweitakter." - "Ach so." - |
#14
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Da würde ich mir weniger Sorgen machen. Bei schönem Wetter ist es relativ unwahrscheinlich, dass Du nass wirst und bei viel Wind wird man auf einem offenen Boot nass. Meistens wenn man langsam fährt... Das Zar genießt hier einen guten Ruf und ist auch sicherlich auch ganz gut, aber ein Boot mit Scheibe wird Spritzwasser immer besser abhalten. Ein großes Boot bietet auch einen besseren Schutz.
Meiner Erfahrung nach sind jedoch die wenigsten bei Bedingungen unterwegs, wo man aufgrund Wind und Welle nass werden könnte. Bei den üblichen Schönwetterwinden mit 2-3 Bft dürften die wenigsten Boote Probleme bereiten. Ich würde mir über die Grenzbereiche weniger Gedanken machen. Es gibt bei uns wenige Tage, die dies erfordern. Samstag vor einer Woche war so einer, aber ansonsten bläst es oft mal 2-3 Stunden und danach ist es auch wieder ruhiger. Wenn dann noch Regen hinzukommt, dann spielt das Spritzwasser sowieso keine Rolle mehr.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
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