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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat" |
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#1
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Zitat:
Geändert von hobbycaptain (19.10.2015 um 17:23 Uhr) |
#2
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Hallo Andreas,
geht doch um die kraftschlüssige Verbindung von der Erhöhung zum Spiegel. Da ist mir eine flächige Verbindung einfach lieber wie eine Punktverbindung! Liebe Grüße Dirk |
#3
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Hallo Dirk, ich weis ich geh dir schon am Wecker,
aber du kannst ganz leicht so was selbst machen, Um Links zu sehen, bitte registrieren der Spiegel bleibt original du musst keine Löcher bohren, es ist schnell montiert, da kannst dir beim Setback das back aussuchen beim selberbauen. Einfach aus einem dicken Niro U-Bügel biegen lassen. Messen, vier Löcher bohren oder mehrere zum versetzen, das wars. Schau dir das wenigstens an, diese Lösung ist professioneller ! Und das Setback kann man auch wieder verkaufen, und das Originalboot kann man auch leichter verkaufen! Entschuldige das Nerven. Hier, was das neu kostet, extra für Schlauchboote gebaut, die Kurzschaftboot sind, aber einen Langschaftmotor fahren wollen. Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (19.10.2015 um 16:40 Uhr) |
#4
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Hallo Stefan,
mit V4A Hülsenmuttern /Senkkopf/Inbus mit Gewindestange in der Mitte! Ist nur zum befestigen der Erhöhung! Natürlich bündig damit es keine Probleme mit der Motorplatte gibt! Liebe Grüße Dirk |
#5
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Hallo Andreas,
ne, du nervst nicht, ich schätze dich sehr als Bastelwastelkollege! Leider konnte ich dich bisher nicht persönlich kennenlernen. Aber das Teil reißt mich nicht vom Stuhl! Ich möchte eine solide feste Verbindung für meinen Motor haben. Bin auch bei Sauwetter draußen und schenke mir und meinem Boot nicht viel. Deshalb brauche ich eine vertrauenserweckende Lösung um die Symbiose zwischen meinem Boot und dem Motor zu finden. Deshalb habe ich mich auch für den 40 er entschieden. Denke gerade der ist passend für Boot und Spiegel. Mir nützt der 50 oder 60 nichts wenn ich meine das Material dadurch überzubelasten! Wenns nur nach mir gänge, könnten locker noch ein paar Pferde mit mir reiten! Liebe Grüße Dirk |
#6
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Es schaut zwar nicht so aus, aber diese Verbindung im Beispiel ist von der Statik her viel besser als deine.
Du hast eine Kippbewegung nach oben unten, das hält ein U-Profil längst zur Kippbewegung viel mehr aus, als dein U-Profil mit Hinterfüllung Quer zur Kippbewegung. Ich hoff du weisst was ich meine. Sonst versuch ich es anders zu erklären. ein paar Beispiele mit L und U-Winkel Um Links zu sehen, bitte registrieren Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (19.10.2015 um 17:19 Uhr) |
#7
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Zitat:
Ich bin da auch voll bei Andreas. Du mußt ja nicht unbedingt ein Setback machen, aber auch Winkelprofile, wie Sie Gunter gezeigt hat, sind schon steifer als deine Lösung. Bei deiner Lösung steht und fällt das mit der Steifigkeit und Verbindungsgüte des Blechs außen mit dem Kern. Wenn das nicht perfekt ist, knickt die Blechhülle, wenn auch nur wenig, einfach ein. Um zu verhindern, daß die Kraft nur in die Befestigungpunkte geht, kann man ja die auch mit den gleichen Profilen auf der Innenseite hinterlegen. Gruß Ulf |
#8
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Da hängt alles an den Oberen Schrauben die dazu noch viel zu wenig Fleisch drum haben. Ich werde bei meiner Lösung bleiben und keine Winkel hernehmen. Zwei mal 6!!!! mm Edelstahlblech gebogen in einer Breite von ca 32 cm, mit im oberen Teil verschweißten Kopfplatten und weiteren aussteifenden Kunsstoffeinlagen werden vollkommen ausreichend sein. Da wird nichts mit verbiegen sein, wenn das möglich wäre, musste sich die ganze Motorplatte die auch noch zur Steifigkeit der Konstruktion beiträgt auch verbiegen. Ich möchte einfach keine Winkel über zwei Schrauben je Seite an den Spiegel hängen! Dazu noch ohne Gegenplatte die die Kräfte flächig in den Spiegel einleitet. Flächenbelastung vor Punktbelastung! Das ist einfachste Statik!Sorry! Das hat nichts mit Beratungsresistenz zu tun. Hier werden 200 Ps mit 40 Ps verglichen, wie soll das gehen. Letztendlich wird sich in der Praxis rausstellen was meine Erhöhungskonstruktion taugt. Werde auf jeden Fall darüber berichten! Liebe Grüße Dirk |
#9
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Zitat:
Das mit 6mm Stahl muß ich wohl überlesen haben. Da ist es dann vermutlich schon völlig wurscht, was da dazwischen ist. Das sollte für deine 40 Pferdchen wohl echt ausreichend sein. Vielleicht könntest Du aber etwas Gewicht sparen, wenn Du "nur" 3 bis 4 mm Blech nimmst und die vertikalen Kanten noch mal abkantest um die Sache stabiler zu machen. Gruß Ulf Und auch von mir Gute Besserung für deine Tochter Geändert von ulf_l (21.10.2015 um 18:23 Uhr) Grund: Bild angefügt |
#10
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Klar Ferdi, hast schon recht. Ich habe es nur noch nie gehört eine Ö-Norm! Dann gibt es also Sachen die zwischen D und A nicht passen wenn die Norm unterschiedlich ist.
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Gruß Peter |
#11
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Geht alles schon nach Din, hab den älteren Ausdruck benutzt.
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#12
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Was mir eingefallen ist, bei vielen Erhöhungen geht sich das mit dem Lenkkabel meist nicht mehr aus, aber du hast genug Spiel hab ich gesehen, da sind die ca 13 cm leichter zu händeln.
Lach bei einem U-Setback hast du die Fläche von dem U- das mit vier Druckpunkten auf den Spiegel drückt, wie wenn der Motor angeschraubt wäre gleich bis grösser, die Löcher am Spiegel ändern sich ja nicht, die ganze Fläche des U-Winkels wird da ausgenützt, du veränderst den natürlichen Druckpunkt am Spiegel weniger, als wenn du deine Platte machst, wo die Löcher weiter oben sind, als vorher. Die U- Winkel aus Alu sind nicht schwer, so 4 bis 5 KG. Die Belastung der Kippbewegung liegt am U-Winkel. Deine Kippbewegung liegt zweischen den unteren zwei und oberen zwei Bohrlöcher. Da ist kein Profil nur eine Gerade Fläche aus Spiegel und Metallplatten. Was kanns du leichter abbiegen bei gleichem Material, ein dickes Flacheisen oder ein U-Profil, so mein ich das.
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#13
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Zitat:
bei deiner Konstruktion hast du ein weiteres Moment was sich bei mir nicht oder bedeutend schwächer anzeigt. Den Abstand vom Spiegel zum Befestigungspunkt der Motorplatte! Deine Schrauben übertragen die Zug- und Biegekräfte auf einen geringen Haltepunkt am Spiegel. Das ist mir zu viel Belastung auf wenige Punkte. Bei meiner Lösung liegt der Motor näher der Spiegelachse. Biegekräfte treten geringer auf, und wenn, verteilen sie sich über die zwei Metallplatten und den Kunsstoffpuffer (Achtung jetzt kommts!) flächig auf den Spiegel! Die Biegekräfte werden auch weitgehends über die kopfmäßig zugeschweißten und dadurch nochmals versteiften Randbereiche wiederum flächig an den Spiegel übertragen. Stell dir vor es treten jetzt einfach mal gedanklich enorme Kräfte auf unsere beiden Konstruktionen auf. Dann reißts bei dir zuerest die Schrauben raus bevor bei mir der Spiegel weit von der übertragenen Kraft bricht! Denke du hast übersehen das die oberen Enden durch Kopfplatten versteift sind! Liebe Grüße Dirk |
#14
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Ja versteh ich, doch die Fläche der Auflage der Unwinkel genügt vollkommen, du hast ja noch die Druckplatte am Spiegel die auch noch verteilt.
Das der Motor vom Spiegel etwas weg ist, stimmt, aber z.b. nur 4 cm macht nicht so viel aus beim Drehpunkt, aber der Motordruck beim Wegfahren ist bei dir zu hoch, durch die Verlängerung nach oben. Das ergibt andere Fahreigenschaften, wie wenn du etwas anders trimmen würdest. Schau dir die Bassboats an da hast du auch die Motoren mit 300 Kg oder mehr viel weiter hinten hängen, und der Spiegel hält. Hab versucht eine Zeichnung zu machen.
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#15
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Hallo Andras,
ok, jedoch ist Spiegel nicht gleich Spiegel. Da kommts schon darauf an was du dranhängen darfst! Bei mir ist bei 50 Ps Schluss. Und ich denke 40 e-Tec Ps sind schon über 50 Normalomotor Ps! Deshalb Nr. sicher mit viel flächiger Kraftaufteilung! Liebe Grüße Dirk |
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