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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#1
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Der braucht kein Online Sortiment.
Hier ist dieses Teil Um Links zu sehen, bitte registrieren Nicht billig aber sehr sinnvoll
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#2
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Peter |
#3
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Ist ja nur um den Dreck draußen zu halten und das Fett drinnen. Ich habe es jedes Jahr auseinander geschraubt, alles kontrolliert und neu gefettet. Dabei konnte ich auch den Zug und Lenkgetriebe der NFB Lenkung sehr gut prüfen. Aber das Teil ist nicht schlecht........Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#4
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Gruß Peter |
#5
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Hallo,
ich würde erstmal feststellen WAS festsitzt. Das dickere Teil vom Lenkzug im Motor, das Lenkkabel selber irgendwo auf der Länge oder der Motor selber, also die senkrechte Achse. Letzteres sollte der Händler abgeschmiert haben beim Service, die Durchführung, hm, keine Ahnung ob das zum Service gehört, das Lenkkabel an sich wird er sicher nicht ziehen und neu fetten wenn es nicht in Auftrag gegeben wurde. Die große Überwurfmutter ist doch immer drauf und sollte nach 1,5 Jahren auch noch nicht kaputt sein wenn das ganze nicht gewerblich oder eben jeden Tag genutzt wurde. Wer hat es denn zusammengebaut, wenn die Motordurchführung des Lenkkabels bei der Montage schon nicht gefettet oder geschmiert wurde kann das natürlich jetzt vergammelt sein. Würde den Tilleram abbauen und schauen ob sich dann was bewegen läßt, wenn ja kannst die senkrechte Achse des Motors schon mal ausschließen, vorausgesetzt die hier schon angesprochene Mutter/Schraube für den Lenkwiderstand ist lose/offen?! Das wäre dann das was der Händler beim Service hätte machen müssen, alles andere, na ja, das wird dann Dein Problem sein Gruß Peter
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P.G. |
#6
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Is ja man richtig toll Peter....und ich glaubte du bist ein Freund
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#7
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Gruß Peter |
#8
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Ja Peter ........als Dieter noch lebte war er mal bei mir an der Scheune und berichtete mir eben von diesem Teil...
er sagte auch dass es hier nicht sondern nur in den USA zu kaufen gibt. Langfristig besorg ich mir das Teil,das ist sicher.Mach mal mal gegen dem Ende des Jahres eine Sammelbestellung auf .........
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#9
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So - nun hat es mich auch erwischt. Ich habe dieses Teil
dran, das hat mich aber auch nicht gerettet. Glücklicherweise ging das Ende des Lenkzuges noch einigermaßen gut aus dem Kipprohr und der Bowdenzug ist ok. Ich habe aber durch meine Schmiererei jetzt ziemlich viel altes, klumpiges Fett überall. Ich werde das mal alles reinigen und die Oberflächen kontrollieren. Im Kipprohr kann ich an der Oberfläche eh nichts ändern außer gut putzen, den Bowdenzug kann ich tauschen, falls die Oberfläche nicht mehr wird (bin mir nicht sicher, ob die braunen Flecken altes Fett oder Korrosion sind. Muß ich noch genauer untersuchen). Nun meine Frage: wie pflegt/schmiert ihr die Lenkung? Winschenfett war offensichtlich nicht der Brüller. Das wurde alt und klumpig. Ich denke jetzt an Waffenöl und eine Art "Filzdichtung" in die oben abgebildete Mutter, welche ich dann in Waffenöl tränke, sodass bei jeder Lenkbewegung "nachgeölt" wird (a´la "Stopfbuchse"). Mehr fällt mir zu dem Thema momentan nicht ein. Irgendwer die Lösung 3000?
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#10
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Alles mit Bremsenreiniger sauber machen und mit einer Zylinderbürste von Wolfcraft in der Akku Bohrmaschine das Rohr sauber machen. Bei der Zylinderbürste den Drall des Drahtes beobachten damit er sich nicht aufdreht. Um Links zu sehen, bitte registrieren Danach mit Seewasser beständigen Fett behandeln. Das Fett bekommst du in einer Kartusche beim Bootshändler. Das Braune klumpige Fett ist altes Fett mit Rostpartikel. Das Kipprohr rostet von innen bei schlechter Wartung. Und Reinigen und Fetten jährlich am Ende der Saison machen. Dieses Teil ist nicht schlecht aber es ist kein Wunderding.
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#11
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Und das habe ich NICHT getan. Das war wohl ein Fehler. Ich hätte gedacht, dass das seewasserbeständige Fett in Massen reicht. Das Rohr jährlich zu reinigen und zu fetten tut mir allerdings weh, da dafür eigentlich der Motor runter muss. Mein Wiking ist so schmal, dass der Zug am Schlauch anläuft bevor er ganz aus dem Kipprohr ist. Na ja - mit roher Gewalt habe ich ihn diesmal auch aus dem Motor bekommen (Luft aus dem Schlauch, Süllrand runter pressen und Geräteträger wegdrücken). Toll war das aber nicht. Wenn es denn so sein muss, werde ich das in Zukunft halt auch machen. Ich hatte gehofft, es gäbe eine Lösung, wo man die Lenkung nicht ausbauen muss. Danke aber jedenfalls trotzdem.
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#12
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Ich hab ja sowas nicht weil ich hydraulisch lenke - aber wie wärs denn mit einer selbstgebastelten Lösung ähnlich dieser (Um Links zu sehen, bitte registrieren).
Könnte mir vorstellen dass das abgewandelt und angepasst gut funktionieren könnte. |
#13
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Danke jedenfalls schon mal.
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#14
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Vermutlich aus Festigkeikgründen des Bauteil. Mann sieht es oft an den Enden wo die großen Muttern aufgesetzt sind. Die letzten Gewindegänge sind oft leicht rostig wenn man sie nicht durch Lack abgedeckt hat. Bei meinem Wiking mußte ich auch dir hintere Luftkammer entleren um den Zug heraus zu ziehen. Ich weis es aber auch nur weil ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe. Vor einigen Jahren habe ich den Wiking bei Saisonanfang aus der Garage geholt und die Lenkung saß in dem Kipprohr komplett fest. Ich mußte sie mit extremer Gewalt herausschlagen. Nachdem ich sie raus hatte sah ich das das Kipprohr von innen mit Rost befallen war. Die 20mm Zylinderbürste eignet sich hervorragend um es wieder sauber zu bekommen. Danach gefettet und am Ende die Kunstoffmutter mit Abstreifkannte innen aufgesetzt. Das Fett
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