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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Frank, wir beide haben unsere Erfahrungen auf dem Wasser gemacht und Schlüsse daraus gezogen. Ich bin das Falcon mit Konen 1000 Stunden gefahren und bin auch schon öfter ZAR, andere Italiener und englische Ribs gefahren und ziehe daraus klare Schlüsse. Vor zwei Jahren hatte ich z.B. in Trogir ein ZAR65 für 10 Tage gemietet.
Dein Post regt mich ja auch nicht auf aber eben das von Milan, der hier vermittelt, dass jeder der kein ... fährt, aufs falsche Pferd gesetzt hat und sich durch "falsche" Längenangaben hat irritieren lassen. Das ist halt einfach nicht so.
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_______________________ Gruss Jörg |
#2
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Zitat:
Es gibt viele wirklich tolle Boote auf dem Markt und eben auch ganz verschiedene Wünsche. Und falsch sind diese Angaben natürlich keineswegs. Wer sich ein Boot kauft muss eh lesen und testen... |
#3
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Hallo
Leider ist das mit dem Testen nicht überal und für jeden so einfach möglich. Daher fragen, lesen und hoffen, daß es bei der Diskussion über die Technik bleibt . Gruß Ulf |
#4
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Zitat:
Deswegen finde ich Treffen immer ganz praktisch. Im Urlaub sollte man auch jede Gelegenheit nutzen, sich die Boote etwas genauer anzusehen - das nächste kommt ja bestimmt. Die Konen selbst sind ja nur ein Detail und dürften bei der Kaufentscheidung eh nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen - wenn überhaupt eine. Egal für was man sich am Ende entscheidet: Jede Variante hat ihre Stärken und Schwächen und die für jede Situation perfekte Konstruktion gibt's eh nicht. Vieles ist eben auch mit einer Gewöhnung an das neue Setup verbunden. Oft braucht es empirisch erworbenes Wissen um von den ursprünglichen Vorstellungen abrücken zu können. Und da sind wir dann wieder beim Testen. Ich für meinen Teil war zugegeben vorher nie scharf auf ein Zar. Da fällt mir ein: Vielleicht ist es ganz nützlich, sich das Material der Konen mal genauer anzusehen, insbesondere bei bereits älteren Booten des gleichen Typs. Häufig sind die hinteren Deckel aus einem Material, welches mit der Zeit sehr empfindlich auf UV-Licht reagiert. Auch kein Beinbruch, aber zu wissen was man da hat, schadet nicht. Das kann sogar durchaus interessanter sein als die Länge... |
#5
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Zitat:
Die Kronen sind aus Gummi und bei älteren Booten können sich kleine Risse bilden die dann größer werden. Bei meinem alten Zodiac habe ich damals zwei neue eingeklebt. Kann aber an anderen Booten auch passieren.
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#6
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Eben, deswegen habe ich es auch so allgemein gehalten.
Der Blick darauf ist - wenn auch eher die Länge hier Thema ist - sicher einen Blick wert. |
#7
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Zitat:
....war nur Schepass...nicht das es wieder losgeht Wobei das nun das erste ZAR wäre, dass mir gefallen würde von der Form her.Mehr Schlauch und wie beim Highfield so ein Mix zwischen kantigen Arbeitsboot und klein bissle Militäry
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#8
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Zitat:
Mann darf aber nicht so lange warten bis die Risse größer werden. Er klebt Haut darauf und einen Streifen Rundrum. Dann sind es Hypalon Kronen.....oder besser gesagt aus Orca Haut.
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#9
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Zitat:
Oder kleben lassen.... beim Holländer Frank
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Have a good one Horscht |
#10
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Ja genau....hatte ich ja geschrieben das der Frank das macht.
Man soll nur nich so lange warten. Aha du warst das....irgend wo hatte ich das gelesen. Seitdem creme ich unsere Kronen immer ein damit sie geschmeidig bleiben. Aber sieht gut aus und hat der Frank gut gemacht
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