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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Hallo
Leider ist das mit dem Testen nicht überal und für jeden so einfach möglich. Daher fragen, lesen und hoffen, daß es bei der Diskussion über die Technik bleibt . Gruß Ulf |
#2
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Zitat:
Deswegen finde ich Treffen immer ganz praktisch. Im Urlaub sollte man auch jede Gelegenheit nutzen, sich die Boote etwas genauer anzusehen - das nächste kommt ja bestimmt. Die Konen selbst sind ja nur ein Detail und dürften bei der Kaufentscheidung eh nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen - wenn überhaupt eine. Egal für was man sich am Ende entscheidet: Jede Variante hat ihre Stärken und Schwächen und die für jede Situation perfekte Konstruktion gibt's eh nicht. Vieles ist eben auch mit einer Gewöhnung an das neue Setup verbunden. Oft braucht es empirisch erworbenes Wissen um von den ursprünglichen Vorstellungen abrücken zu können. Und da sind wir dann wieder beim Testen. Ich für meinen Teil war zugegeben vorher nie scharf auf ein Zar. Da fällt mir ein: Vielleicht ist es ganz nützlich, sich das Material der Konen mal genauer anzusehen, insbesondere bei bereits älteren Booten des gleichen Typs. Häufig sind die hinteren Deckel aus einem Material, welches mit der Zeit sehr empfindlich auf UV-Licht reagiert. Auch kein Beinbruch, aber zu wissen was man da hat, schadet nicht. Das kann sogar durchaus interessanter sein als die Länge... |
#3
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Zitat:
Die Kronen sind aus Gummi und bei älteren Booten können sich kleine Risse bilden die dann größer werden. Bei meinem alten Zodiac habe ich damals zwei neue eingeklebt. Kann aber an anderen Booten auch passieren.
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#4
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Eben, deswegen habe ich es auch so allgemein gehalten.
Der Blick darauf ist - wenn auch eher die Länge hier Thema ist - sicher einen Blick wert. |
#5
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Zitat:
....war nur Schepass...nicht das es wieder losgeht Wobei das nun das erste ZAR wäre, dass mir gefallen würde von der Form her.Mehr Schlauch und wie beim Highfield so ein Mix zwischen kantigen Arbeitsboot und klein bissle Militäry
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#6
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Zitat:
Mann darf aber nicht so lange warten bis die Risse größer werden. Er klebt Haut darauf und einen Streifen Rundrum. Dann sind es Hypalon Kronen.....oder besser gesagt aus Orca Haut.
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#7
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Zitat:
Oder kleben lassen.... beim Holländer Frank
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Have a good one Horscht |
#8
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Ja genau....hatte ich ja geschrieben das der Frank das macht.
Man soll nur nich so lange warten. Aha du warst das....irgend wo hatte ich das gelesen. Seitdem creme ich unsere Kronen immer ein damit sie geschmeidig bleiben. Aber sieht gut aus und hat der Frank gut gemacht
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#9
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Zitat:
mit was schmierst (cremst) du die ein? Gruß Uwe |
#10
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Moin,
ich muss sagen, das mit den angeblich problematischen Konen am Zar finde ich seltsam! Mein Boot war aus 1997 und hatte beim Kauf ebenfalls oberflächliche Risse in den Abschluss- "Platten" der Heckkonen. Diese Risse haben sich im Laufe der Jahre nicht verändert und die Schläuche haben bis zum Schluss keinerlei Luft gelassen. Bei einer unserer ersten Ausfahrten von Heidenheim (?) aus war der Frank/ Holländer auch vor Ort und ich habe ihm diese Stellen gezeigt. Er meinte damals, die Teile wären schon ordentlich dick und ich solle mir mal keine Sorgen machen. Sollten die Stellen doch irgendwann mal Luft lassen, könnte man sie ja erneuern, aber da der Fall nie eingetreten ist, habe ich die Stellen bis auf eine gelegentliche Sichtprüfung auch nicht weiter beachtet oder gar besonders gepflegt...
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Grüsse Werner |
#11
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Ich nehme eine Gummipflege oder ich wachse meine Schläuche und dann gehe ich da auch rüber.
Ich glaube das es wichtig ist einen Schutz darauf zu haben.
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