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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Zitat:
Oder hast du andere Infos.....lass mal hören
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#2
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Reiner, ich habe (scheinbar im Gegensatz zu Dir) nicht daran genuckelt... ist das schon Suchtverhalten?! Aber es erschien mir sehr hart zu sein für Gummi und dachte daher eher, dass es ein Kunststoff sei?!
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Grüsse Werner |
#3
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Zitat:
Auch kann ein wenig mit dem Fingernagel eindrücken dann merkt man das es kein Kunstoff ist. Gummiteile lassen sich auch sehr gut mit Hypalon (Orca Haut) mit Hypalon kleber verkleben. Die Kronen des alten grauen Zodiac und die Auflagen(Halter) für den originalen Wiking Träger waren aus Gummi. Aber der Frank weiß es bestimmt besser.
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#4
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Zitat:
also meine Kronen sind aus Edelmetall mit Keramiküberzug und ich pflege sie mit Zahncreme. Am Brig hatte ich lange schwere Konen mit Abschluss aus Gfk, da war es wichtig, ordentlich Druck auf den Schläuchen zu haben, damit es nicht beim Fahren das Schlingern angefangen hat. Das Brig neigte leichter dazu, die Schläuchenden im Wasser nachzuziehen, was auch dazu führte, dass es spritzte, vor allem in Kurven. Beim Nuova Jolly hatte ich 'nur' Schlauchmaterial als Konenabschluss mit keinem nennenswerten Überstand. Von den Laufeigenschaften war ich mit beiden Varianten sehr zufrieden. Das Brig lag im Ruhezustand ruhiger im Wasser bzw. kippelte nicht so leicht hin und her wie das Jolly. Allerdings führte der Konenüberstand und die Bauform des Brig dazu, dass der Innenraum extrem verkleinert war. Trotz nur rund 60cm Längenunterschied 615cm zu 670cm war der Innenraum des Jolly gefühlte 2m größer, von den Stauräumen gar nicht zu reden. Letztlich muss wohl jeder selbst entscheiden, welches Layout zu ihm passt. |
#5
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Gestern war ich in Ddorf bei MaRe auf dem Messestand und habe mir das Sharkline 690 angeschaut.
Dort habe ich das Thema mit den für mich optisch suboptimalen Konen angesprochen. Die Konen sind wohl so lang um hinten genug Tragfähigkeit für die möglichen leistungsstarken und somit schwereren Motoren aufzubringen. Mir wurde gesagt das ich das Boot auf Wunsch auch alternativ mit deutlich kürzeren Konen bekommen könne. Wie dann die Tragfähigkeit des Hecks aussieht, darüber haben wir nicht gesprochen. Das Boot gefällt mir recht gut von der Innenausstattung. Auch Qualitativ machte das ausgestellte Boot einen guten Eindruck. Ich würde es bei einer Neuanschaffung definitiv mit in die Auswahl nehmen wollen. Getoppt haben dieses Boot bei mir nur das NJ21 Prince und das Zar 65. Beide Boote haben ein wunderbar tiefes V und dürften wohl bei Welle absolut weich laufen. Ein Zar 61 war leider nicht ausgestellt. Dieses wäre vermutlich mein Favorit gewesen. Ich gehe davon aus das das NJ und das Zar65 wohl Gewichtsmässig mit Trailer über die 2to Grenze kommen werden. Das Zar 61 könnte wohl noch soeben passen. Das Sharkline soll gewichtsmäßig noch innerhalb der 2to. mit Trailer bleiben.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! Gruß Axel |
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