|
allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
Zitat:
aber erzähl mir nicht das du dein Boot bei stürmischer See/Wind nur vor Anker legst. Wenn dann liegen die Boote an einer Boje,oder liegen am Steg. Nee,ich kann da nicht mitgehen
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#2
|
||||
|
||||
Zitat:
Auch da möchte ich ruhig schlafen können. Wird natürlich bei einem so kleinen Boot wie hier nicht der Fall sein. Normalerweise liegt das Boot am Steg oder an einer Mooring, natürlich! Aber manchmal ankert man in einer Bucht und geht über die Insel. Kann schon mal 1-2 Stunden dauern bis man zurück ist. Manchmal ist man auch auf der Rückseite der Insel und bekommt gar nicht mit, dass in der Ankerbucht das Wasser schon kocht. Schnell ist die Bora angesprungen oder ein Neverin da, es fährt ein Dampfer vorbei, der irre Wellen in die Bucht wirft oder sonst was. Die Möglichkeiten der Bespassung sind vielfältig An dieser Stelle kommt jetzt wieder das berühmte Video von Gummielse (sorry4that): Um Links zu sehen, bitte registrieren Sowas kann einem jederzeit in die Ankerbucht rollen. Ein Neverin kommt z.B. wie eine Wand; der Wind ist von 0 auf >100km/h in einer Sekunde, die Wellen folgen wenige Sekunden später in respektabler Grösse. Zeit zum Reagieren ist fast 0. Die Hauptsaison für Neverin ist Juli-August - also genau wenn die Masse der Freizeitpiraten ihre Boote im Wasser hat. Ein gutes Geschirr gibt mir hier die Freiheit, das Boot ruhigen Gewissens zu verlassen und verschafft zumindest etwas Zeit für die Rückkehr. Man legt das Geschirr ja nicht nur für die Badebucht aus. Es gibt viele gute Gründe von denen ich ja schon welche genannt habe (Beispiel Motorprobleme etc. ) Die Treffen auf jedes Boot zu, egal welcher Grösse. Daher ist es irrelevant ob ich nun nachts vor Anker liege oder nicht |
#3
|
||||
|
||||
Ja, je größer das Boot umso wichtiger das Geschirr tut mir leid Frank dass ich in selber Kerbe haue
Das ist nun mal der Vorteil wenn man klein angefangen hat. Mit dem C4 war vieles einfacher. Ein kleiner Anker mit Vorlauf in die Bucht geworfen für ein paar Stunden, einen 2. zusätzlich zur Sicherheit in einen Felsen verkeilt (Klappanker). Mit dem C4 war vieles einfach . Mit den gRöße des Ribs änderten sich viele Sachen z.B die Anker reichten nicht mehr aus , den Klappanker kann man auf Sand gleich vergessen. Ich hab es schnorchelnder-weise beobachtet wie jede Welle den tief eingesteckten Anker CM weise zog. Da half auch der Kettenvorlauf nicht mehr weil bei jeder Welle die Kette sich anpasste und mit zog. Alles hab dann neu gekauft: längere dickere VA Kette, dickere Leinen 2 verschiedene größere VA Anker. Will sagen dass man seine Gewohnheiten überdenken sollte. Was einem passt muss nicht bei mir zutreffen. Habe möglicherweise schon einiges erlebt oder und bin vorsichtiger geworden.Das Boot vor Anker in der Nacht weit ab einer geschützten Bucht oder Hafen und dann aufkommender Wind -das ist das was Frank mit Magengeschwüre bei jeder Welle meint. Jaja , ich kenne das. Machen kann man da nur in dem man sich den Gegebenheiten anpasst obwohl 100%ige Sicherheit es nie geben wird aber man kann es minimieren
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#4
|
||||
|
||||
Zitat:
Ist ja jetzt auch schon mein 4. Boot. Motorprobleme etc. hatte ich aber tatsächlich nur mit den "kleinen", als ich eben noch jünger war und aus Kostengründen amerikanische 2-Takter fahren musste Auch da hatte ich schon meinen alten Danforth mit 8m Kette an Bord, den mein Vater mir vermacht hatte (ist heute nach über 40 Jahren in Familienbesitz noch mein Heckanker). Der hat mir schon einige Male den Hintern und das Boot gerettet. |
|
|