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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Hallo
Ohne das hier gelesen zu haben, habe ich mich auf den als ersten Versuch mit dem Händler geeinigt (hat er angeboten). Dann Motor erst mal einfahren und dann kann man ja an's testen gehen. Zitat:
Gruß Ulf |
#2
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G2 Props gehen nicht, der HO G2 hat ne größere Welle.
Kerlchen hat noch nen gebrauchten Enertia 14 x 19.Der passt mit Kit auch auf den Etec....glaube ich. Ist alles schon so lange her
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#3
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Zitat:
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#4
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... fallst du aber länger Freude an deinem Motor haben willst und vielleicht sogar an mehr Leistung interessiert bist, kannst du es ruhig trotzdem machen - die Physik gilt auch für e-tec (und du brauchst dich nicht dafür zu genieren: bei Rennmotoren wird es auch gemacht) ;-)
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#5
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Bis der richtige Prop drauf ist, isser eingefahren......
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#6
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Das ist leider oft so
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#7
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Zitat:
wer sicher gehen will (granatiemäßig), soll seinen motor so einfahren, wie's im handbuch steht. und bei evinrude steht halt dass der motor nicht eingefahren werden muss, der mischt sich, modellabhängig zw. 5 und 10 stunden über 2000, in den ersten stunden einfach mehr öl zu, bis das steuergerät entscheidet, dass das break-in vorbei ist. aber, wers unbedingt wissen will wie ein motor lange hält und leistungsstark wird, kann ja einen schmalspurphysiker aus graz fragen |
#8
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Ferdi,
Ceep Cool..... Manche müssen das machen... so wie die, die an jeder Roten Ampel das Auto langsam hinrollen lassen... und sich dann wundern, wenn Sie die Bremse brauchen, nix greift... LG Robert PS...Au ist am Laufen
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#9
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Zitat:
vielleicht wird es nur kontrovers geführt, weil sich immer wieder ein halbwissender Fanboy findet, der glaubt, dass er andere beeindrucken kann, wenn er reflexartig seine Sicht der Dinge als alleinige Wahrheit an seine Jünger verkündet? Es ist dabei so einfach: schau dir unter einem Mikroskop die Tiefe der Riefen in der Zylinderwand, hervorgerufen durch die Bearbeitungsrückstände an Kolben und Kolbenringen bei einem vernünftig eingefahrenen Motor an und vergleiche sie mit der Tiefe der Riefen bei einem nicht eingefahrenen Motor - selbst einfache Menschen wie du, sollten den Unterschied erkennen können. Selbiges gilt übrigens auch für Gleitlager, etc. Dein schlaues Steuergerät tut nichts anderes, als den schädlichen Effekt einigermaßen zu begrenzen - optimieren kann dein Steuergerät nicht! Deshalb werden Rennmotoren ganz behutsam von ausgewählten Spezialisten am Prüfstand eingefahren (nicht einmal dort wird Algorithmen vertraut!). Aber mit dir zu diskutieren, ist wie mit Tauben Schach zu spielen: irgendwann schmeißen sie die Nerven weg, werfen die Figuren um, schei...n am Ende aufs Brett und behaupten am Ende noch, sie hätten jetzt gewonnen ... Also lass gut sein und mich einfach in Ruh - such dir zum Spielen jemand auf deinem Niveau;-) |
#10
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Lieber Kairos,
geht das schon wieder los... wer hat den längeren... Vergleiche doch nicht einen Rennmotor mit einen " Standartmotor"... Wenn dann, wirf ein " gib den Lagern/ Kurbelwelle und dem Kolbenring etwas Zeit, sich aufeinander " Anzupassen". Den Kolben ist es scheissegal...denn die sind spezialbeschichtet.(beim e-tec) Und das mehr an Öl...wer gut schmiert...der anfänglich gut gleitet Lg Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#11
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Zitat:
leiden tut in erster Linie die Beschichtung der Zylinderwand, weil der Kolben (jetzt stark übertrieben) nur mit Kolbenring und der unteren Kante mit der Beschichtung des Zylinders in Berührung kommt (bei der Aufwärtsbewegung mit der einen Seite und bei der Abwärtsbewegung mit der anderen Seite der unteren Kante). Daher ist es weniger das Anpassen (dafür ist nur der Kolbenring relevant) sondern nur die Tiefe der Riefen in der Beschichtung der Zylinderwand - werden die ohne richtiges Einfahren zu tief, kann später auch ein perfekt eingeschliffener Kolbenring logischerweise nicht mehr richtig abdichten -> dadurch wird nicht das Optimum an Lebensdauer und möglicher Leistung erzielt. Ob das in der Praxis tatsächlich eine Rolle spielt, sei dahingestellt, weil es natürlich noch viele andere Faktoren gibt, die deutlich mehr Einfluss haben. Aber auf diesen einen Faktor kann man eben Einfluss nehmen - und daher ist die Behauptung das ein Motor (egal ob E-Tec, Standard- oder Rennmotor) nicht eingefahren werden soll, einfach falsch - aber beim Fredi und seinem Halbwissen ist das ja keine Eintagsfliege - er fährt ja auch auf der Donau mit Radarreflektoren auf einem Meter Höhe durch die Gegend ... mit der Begründung, dass der Vorbesitzer (vermutlich ein englischer Fredi) wohl wissen wird, warum er die in dieser sinnlosen Höhe angebracht hat ... |
#12
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Zitat:
Wer Einfahren oder nicht Einfahren verallgemeinert, ist naiv und hat keine Ahnung.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
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