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#1
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Ich bin gerade auch auf der Suche nach einem Kartenplotter. Echolot muss nicht, darf aber mit dabei sein. Wichtig ist mir, dass die GPS-Antenne bereits im Gerät eingebaut ist.
Das Kartenmaterial sollte schon genau sein, insbesondere was die Wassertiefe angeht. Am liebsten wäre mir Kartenmaterial, das zumindest Deutschland, Frankreich und die Niederlande umfasst - und zwar Binnen UND See. Das Gerät sollte sowohl mittels einer Halterung halbwegs fest in einem kleinen Boot befestigt, als auch "mobil" auf Yachten genutzt werden können. Aus dem, was im Internet zu finden ist, werde ich nicht richtig schlau, weil es üblicherweise Kombigeräte sind, bei welchen die neueste CHIRP-Technologie beworben wird. Die Kartenplotterfunktionen selber werden dabei leider sehr stiefmütterlich behandelt. Da der letzte Beitrag hier schon älteren Datums ist und die Geräte sich ja stetig weiter entwickeln, erlaube ich mir, diesen Thread nochmals hochzuziehen. Über Tipps freue ich mich sehr! |
#2
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Zitat:
Als zweites wirst Du festlegen müssen, wie wichtif die Mobilität des Gerätes ist. Antenne haben viele schon im Gerät, aber die Spannungsversorgung nicht! Wenn Du das Gerät von einem Boot zum nächsten mitnehmen willst, dann bleiben Dir eigentlich nur mehr Handheld-Geräte und die haben naturgemäß nicht so große Schirme. Ich denke, da wird wohl Garmin die Nase vorne haben. Bei Plottern, wo zumindest die Installation am Boot bleibt hast Du eine wesentlich größere Auswahl und ich würde einmal mit den Karten anfangen. Ich nutze einen Raymarine a67 mit Navionics-Karten. Für mobil habe ich ein Magellan Xplorist 510. Das kann Navionics und OSM. Damit bin ich eigentlich zufrieden.
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#3
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Das Problem dabei ist, dass ich noch immer kein eigenes Boot habe. Ich werde um eine "Garagenlösung" nicht rumkommen, was wiederum impliziert, dass das Boot klein wird. Im Sommerurlaub leisten wir uns aber gerne mal ne Yacht zwischen 36 und 44". Und immer Karten falten nervt ...
Wenns dann doch ein eigenes, kleines, "Spaßmobil" werden sollte, wirds entweder ein C4 oder auch ein 4,2 m Explorer. Da ist leider der Platz recht gering. Da ich um die Garage nicht rumkommen werde, tendiere ich evtl. auch schon zu nem ... darf ich das jetzt HIER schreiben ? Auf der anderen Seite sollte der Bildschirm schon zu lesen sein, ohne dass ich gleich ne Lupe brauche. Raymarine klingt gut. Allerdings ham sie ja anscheinend die A-Serie vom Markt genommen. Dann geht es jetzt weiter mit Axiom. Das ist aber wiederum vom grundlegenden Aufbau so, dass ich es gleich in eine Yacht siehe oben fest einbauen könnte. Die werde ich mir aber so schnell nicht holen können. Was ich gerne hätte (es aber vermutlich nicht gibt) ist sowas wie bei den Auto-Navis à la TomTom - schnuckelig klein, groß genug zum Ablesen, das Kartenmaterial ist auch in Ordnung und der Preis halbwegs angemessen. |
#4
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Zitat:
Wenn Du Dich damit beschäftigen willst, dann kann TomTom doch OSM?! Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#5
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Nun, ein "discontinued" Produkt möchte ich mir aus nachvollziehbaren Gründen nicht kaufen. Schade, dass es das nicht mehr gibt!
TomTom ist wahrscheinlich nix für mich. Ich habe von Linux keine Ahnung und bin auch sonst der DAU, wenns um irgendwelche Sachen geht, die über die reine Nutzung eines Programms gehen. Ich habe einen Garmin ETrex 35. Ist aber vom Display her viel zu klein fürs Boot. Mir wird zwar die Position angezeigt und auch, dass ich mich auf dem Wasser befinde, aber Tiefen erkenne ich keine. Und das Programmieren eines Törns ist mit diesem Gerät auch kein Zuckerschlecken . Wir werden uns dieses Jahr im Sommerurlaub wieder ein Yacht charterns. Der Törn ist geplant. War aber alles mit Karten. Da wäre ein "gescheiter" Kartenplotter, bei welchem man sowohl Minimaltiefen als auch Maximaldurchfahrtshöhen mit einprogrammieren kann (ähnlich wie bei LKW-Navis) ein Traum . Vielleicht will auch nur mal wieder zu viel . Bei Garmin habe ich mich bislang noch nicht so umgeschaut. Sollte ich vielleicht mal ... |
#6
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Aus dem, was im Internet zu finden ist, werde ich nicht richtig schlau, weil es üblicherweise Kombigeräte sind, bei welchen die neueste CHIRP-Technologie beworben wird. Die Kartenplotterfunktionen selber werden dabei leider sehr stiefmütterlich behandelt
Da wirst Du Dich ohne Geber schwer tun (Chirp, side Vue etc) Lg Robert
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Gruß aus Traunstein Robert |
#7
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Und noch als Tipp. Auch die Navionics Karten können die Routing Funktion, was früher nur die Garmin Geräte und Karten konnten. Heisst halt bei Navionics Steg zu Steg
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#8
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Ist ja auch jetzt eine Firma, da GARMIN -> NAVIONICS gekauft hat und die Features zusammenwachsen wie Active'Captain.....
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#9
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Selbst die Garmin-Mitarbeiter nutzen keine Bluecharts - zumindest hat mir das einer von den Schlageter-Jungs neulich erzählt. Nun, da ich den Thread ja mal vor Ewigkeiten angefangen habe nun auch ein aktueller Stand: Inzwischen sind wir schon wieder eine Generation weiter und auf einen 9" Lowrance umgestiegen. Die 7" waren mir einfach viel zu klein um sie sinnvoll zu nutzen (Splitscreen). Optimal wären tatsächlich 2 9er (einer für Seekarte / Satbild, einer für Dashboard / Sonar / Structurescan) , aber das wirkt dann eventuell etwas überladen auf meinem kleinen Boot Die gesamte Haptik überzeugt mich restlos, bedient sich kaum anders als ein iPAd. Wenn man sich ein wenig mit den Karten befasst, kann man da selbst mit Insight Map Creator ne ganze Menge rausholen: |
#10
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Zitat:
Um Links zu sehen, bitte registrieren Ich nutze die Karten seid vielen Jahren und bin bisher ohne Probleme an jeden gewünschten Ort gekommen. Auch deine Aussage, 7“ sind zu klein, natürlich größer geht immer, allerdings, ich schau von Max. einem 3/4 Meter Entfernung drauf, und hab dabei keine erkennungsschwächen. Evt. solltest mal zum Augenarzt gehen.
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Gruß Micha Geändert von sammy1505 (05.04.2019 um 10:26 Uhr) |
#11
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#12
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Wobei ich bislang stets Geber gesehen habe, die am Heck montiert werden. Wie sieht es denn mit einem RIBchen aus - kann man da einen Geber unten im Rumpf einlassen, im Bugbereich, oder siehts damit schlecht aus? |
#13
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#14
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Gleiten werde ich nicht mit 20 cm unterm Prop ... Wäre interessant, um zu sehen, wieviel Platz noch unterm Boot ist. Daher Bug, denn der dürfte die tiefste Stelle im Rumpf sein.
Der Rumpf wäre aus Fiberglas, bei erhöhten Temperaturen auch aus Fieberglas ... Ich weiß allerdings nicht, ob er einwandig ist oder nicht. Wäre das kleinste Exploder ... Das mit dem von Innen Aufkleben klingt besonders gut - an diese Möglichkeit habe ich gar nicht gedacht . Danke! |
#15
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Ich selber habe mich für einen Durchbruchgeber im Heck entschieden, da ich sonst bei schneller Fahrt keine zuverlässige Tiefenangabe hatte.
Und mehr als einmal wurde während schneller Fahrt die Tiefe auf einmal schneller weniger. Da hätte ein Geber im Bug nichts gebracht. Gruß Rüdiger
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Viele Grüße Heike & Rüdiger |
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