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#1
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Zitat:
Dann kannst du ja vorzüglich auch ohne navi eure Gewässer befahren. Na auch dann viel Glück wenn du bei einem evt. Auflaufen durch eine ungenaue kartensoftware einen Schaden erleidest, und dich darauf berufst. Es sind auch schon Autofahrer mal einfach so in einem Gewässer gelandet,.... ..., und ja die Raumfahrt nutzt Garmin auch nicht ...., wer nix macht, macht auch keinen Fehler, allerding kommt es dann drauf an, wie der Hersteller damit um geht, und das hat Garmin sehr gut gelöst. Welchen Service bietet denn McD.... Und zum Schuss, ich ganz sicher nicht beleidigt, ich versuche sachlich zu bleiben, und ja ich bin zufrieden, akzeptiere allerdings nicht wenn du alles verallgemeinerst, und schlecht redest,....
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Gruß Micha |
#2
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Also bzgl. Plotter wollte ich nur mal noch Simrad mit ins Spiel bringen.
Bin damit sehr zufrieden. Wesentlich schneller wie das Garmin 620 (ok kein Wunder). Einzig von den techn. Menüs was das Garmin besser strukturiert. Aber ich hab im Simrad bisher auch fast alles gefunden. Binnen nutze ich die Openseamap - gefällt mir viel besser wie die Navionics und ich brauch auch keine Tiefe auf dem Rhein - die Tonnen seh ich noch. Die OSM hatte ich auch in HR die ganze Zeit drin. Die gekaufte Navionics hab cih nur einmal zuhause ausprobiert gehabt. Falls jemand noch G2 Blucharts bräuchte, ich hätte noch Sicherheitskopien die ich nicht mehr brauche. (VEU014R , V706L, V710L, V716L)
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mit besten Grüßen Dirk |
#3
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Zitat:
Prinzipiell soll Lowrance Angler ansprechen, Simrad Motoryachfahrer und B&G Segler. Letztlich können die Geräte aber so ziemlich alle das Selbe. Mein HDS hat ebenso Unterstützung für Radar, Selbststeuerungsanlage etc. OSM ist prinzipiell nett gedacht, leidr fehlen mir die Tiefenangaben, die Tidenstationen und das Schlimmste: Im östlichen Heverstrom alle Seezeichen!!! OSM ist das Schlimmste was man sich vorstellen kann und weit entfernt davon, sich Seekarte nennen zu dürfen. Das ist nicht schlimm, wenn man darum weiss. Ich bin total für eine evolution des Projekts und finde es toll - aber es steckt halt in den Kinderschuhen. |
#4
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Zitat:
Auf dem Rhein sind alle Zeichen drauf und die Fahrrinne... die OSM ist wesentlich besser wie die Navionics Karte die ich gekauft habe Hier hab ich das mal mit Bilder aufgezeigt. Sorry das sind Welten die OSM besser ist. Um Links zu sehen, bitte registrieren Wenn du Tiefenlienien braucht ist das was anderes, aber dafür hat man ja n Plotter mit Fishfinder dabei. hier noch der Link zu mehr Vergleichsbilder OSM von Gegenden die ihr auch kennt: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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mit besten Grüßen Dirk |
#5
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Ja und nein. Ich habe das immer getan, allerdings sind Peilungen bei Seegang und einer Strömung von bis zu 4 Knoten und einer Papierkarte auf dem Schoss nicht sehr genau.
Bei Seenebel wirds dannecht übel, denn die Tonnen liegen oft Kilometer auseinander. Danke, aber die Zeit lasse ich gern hinter mir. Und nur damit wir uns im Bezug auf die Bedinungen richtig verstehen... Folgende Bilder habe ich am Strand vor 1-2 Wochen gemacht: Draussen auf den Barren hat man dann gut noch nen Meter höhere Wellen. Diese hier sind schon über mehrere Sandrücken gekommen und daher eher klein. Wind war 5-6 bft für 3 Tage. 4-5 hat man hier eigentlich permanent aus Westen, daher finden hier auch immer die Kitemeisterschaften statt. Ich fahre auch "freiwillig" bei 6-7 noch, zum Beispiel wenn Besuch von weiter Weg da ist und auch mal mit dem Boot auf die See will. Glaub mir, da ist der Plotter schon praktisch wenn man wieder nach Hause will. Zitat:
Troztzdem möchte ich die Karte möglichst genau und sicher ist das - wie vieles - auch Geschmacksache. Dass die Karten übers Jahr nicht aktuell bleiben ist klar, dafür wandern die Sände zu schnell. Aber die Seezeichen sollen schon exakt dort stehen wo ich sie laut Karte erwarte. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie genau die Garminkarten sind, aber hier in den Häfen witzelt man seit 2009 ausgiebig und unermüdlich drüber. Zitat:
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, so sagt man doch... Zitat:
Ich weiss nicht was dieses Nebenargument immer soll. Wozu braucht man Service? Wenn man die Karte nicht einführen kann oder die dokumentation nicht versteht? Ich brauch keinen Service. die Geräte sind heutzutage allesamt stabil und gut gebaut, wenns nach der Garantie defekt ist kauf ich halt n neues. Wenn es davor kauptt ist lass ich es fixen und dann geht es weg. Das Modell würde ich nicht mehr kaufen wenn es innerhalb der ersten 2 Jahre schon Probleme gibt. Mit sowas fahr ich nicht rum. Und wenn ich ein Hilfsgerät nicht bedienen kann bleib' ich lieber zu Hause. Tja, Service... Wozu? Zitat:
Wenns ums Boot geht mag ich keine Kompromisse - schon gar nicht bei Sicherheitsequipment. Und da brauchen wir gar nicht über Genauigkeit reden - Garmin ist für mich schon undenkbar wegen des proprietären Kartenformats. Ist in meinen Augen Gängelei und wem ich mein Geld in den Rachen werfe entscheide ich selbst - so wie über die Karten die auf dem von mir bezahlten Gerät laufen oder eben nicht. Zwänge sind nicht so meins... |
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