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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Das ist mal wieder Stammtisch Gequatsche....wie man sein Auto pflegt und fährt so funktioniert es.....mein Dsg hat nun 210tsd. drauf und läuft wie am ersten Tag.
Immer ungut wenn man es pauschalisiert. Automatik/ Dsg mit viel zugbetrieb/ Stadt/Anhänger/ Berge... Frühzeitig das Öl wechseln.... LG Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#2
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Zitat:
Man bekommt eben, was man bezahlt. Aber das muss jeder selber wissen. Nur erwarten die meisten zu viel, denn sie fahren ja einen suv, der muss ja stabiel und kräftig sein... tatsächlich nur ne cola dose. |
#3
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Na ja, so schlecht ist mein Kuga auch nicht. Hat auch schon Verkehrszeichenerkennung: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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LG Mathias . ... Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#4
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Zitat:
Eher von dir weil Du mit deinem Glück gehabt hast. Fakt ist das die Direktschaltgetriebe mit Abstand anfälliger sind als andere Getriebe Arten und dazu noch regelmässig teure Ölwechsel verlangen, meistens spätestens alle 60000km. Selbstverständlich auch davon abhängig in was für Streckenprofil die bewegt werden. Wenn die viel schalten und anfahren mussen ist es selbstverständlich eher hinüber als wenn es auf Langstecke rollt. Ist wie auch mit mechanischen Kupllungen. Der eine hat die in 50000km runter und der andere fährt mit einer über 200000km, genauso hat die Fahrweise auch da Einfluß und zu sanftes Anfahren mit soll beim Doppelkupler mehr Kuplungsmordend sein als zügiges Fahren. Es gibt einen Durchschnitt für die Lebensdaur und der Ist beim Powershifft eher bescheiden. Die Autos werden allgemein auf eine Fahrleistung von ca. 150000km ausgelegt, dann sollen die kaputt gehen. Diese Weisheit habe ich von einem Enwicklungsingeneuer bei einem Deutschen Nobel Automobilhersteller, der ein Teil umskonstruiren musste, weil es zu lange hällt. Und da alle Teile Tolleranzen bei der Herstellung haben und wie im Getriebe dann zusammengesetzt aus vielen Teilen die sich dann normal ziemlich ausgleichen aber auch auchmal summieren können wenn die Tolleranz bei zu vielen Teile in gleiche Richtung ausgefallen ist. Je mehr Teile zusammengesetzte werden desto größer der Einfluß, desto mehr hängt es einfach vom Glück ab welches Getriebe man erwischt hat. Da Doppelkupplungsgetriebe viel komplizierter als Schaltgetriebe sind spielt dieser Einfluß da noch eine deutlich größere Rolle als beim Schalter. Das Doppelkupplungsgetribe besteht praktisch aus zwei Schaltgetrieben mit zwei Kuplungen, und jede Menge zusätzlichem empfindlichen elektronischen Kramm. Geändert von muminok (26.04.2019 um 12:25 Uhr) |
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