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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 26.07.2019, 02:11
OlliKnolli OlliKnolli ist offline
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Boot Infos

Hallö Ihr Lieben,

ist ja schön, wenn man was zu Lachen hat.

Nur noch mal um es zu erläutern:

Das bereits bestellte Caribe Boot C- 10 in gelb ist nicht von der Stange, bzw. soll dementsprechend, wie eins von der Stange nachgerüstet werden, wie bereits ein Schlauchboot mit Einbauten.

Auswahl gibt es nicht viele mit 64 Kg GFK - V Rumpf mit Hypalon und 7 innenliegende Schichten aus Neopren. Kosten incl. 25 PS Motor Yamaha 8.750 Euro.

Klar das ich bei diesem Preis, da vorsichtig bin beim Einbau, um an dem Boot nicht was zu versauen, wie z.B. zu viel oder gar überhaupt Bohrlöcher, darum versuchte ich mich hier zu erkundigen, oder mich schlau zu machen.

Die Einzige brauchbare Antwort kam jedoch leider erst später von meinem Händler, der sich ebenfalls meiner Gedanken angenommen hatte, um mir damit eventuell zu helfen und zwar mit Vorschlägen, wie man es machen könnte und mir nicht nur zu sagen, damit gehts nicht, oder damit würde ich sein lassen. !!!

Aber so richtig, jedenfalls dem Thema Einbau und wieder Ausbau, kam bis jetzt keine Antwort wie, könnte man so machen oder besser so machen.

Das hat eventuell den Grund, das wahrscheinlich auch von Euch noch keiner so was im GFK - Rip für meine Zwecke, des An - Abbauen für den Dachtransport so vorgesehen hatte und dementsprechend bewerkstelligt hat.

Da hinten ein Wohnwagen mitfährt, ging kein GFK Schlauchboot von der Stange mit allen Einbauten, von über 100Kg, da die Dachlast, auf 75 Kg beschränkt ist.
Diese Komplettboote wiegen manchmal weit mehr über 100Kg, wofür ein Dach nicht mehr ausreicht.

Um natürlich das Boot langlebig zu halten, ist es sinnvoll, wenn man sich vorher schon darüber Gedanken macht, welche Methode man für den Einbau wählt.

Für mich, nicht erst, wenn das Boot dann da ist, weil ich es dann auch gleich alles einbauen würde wollen, wenn alle Materialien schon vorhanden sind, sonst würde es noch länger dauern, bis alles eingebaut ist, wenn ich erst damit anfange, wenn es geliefert wird.

Desweiteren, wird man im Urlaub, außer mir, vielleicht selten jemanden dann sehen, der mit Wohnwagen ankommt und ein GFK Schlauchboot mit Steuerkonsole eingebaut ect, bzw. dieses zudem ohne Pinne fährt, dabei hat.

Trotzdessen, das es nur ein nackiges 64 Kg GFK - Schlauchboot ist, möchte ich den Vorteil eines Konsolenbootes nutzen können und zwar ohne Pinne, darum auch Motor mit Fernsteuerung und der Konsoleneinbau mit Sitz ect. möglich machen.

Den Vorteil halt, den man nur hat, wenn man sein Boot sonst nur auf einem Trailer in den Urlaub mit bewegen könnte.

Beides geht nicht, Wohnwagen und Konsolenboot, in meinem Fall dann eben doch !!!

Darum ist es wichtig für mich die richtige Montageweise der Einbauten zu wählen.

Wer von Euch hat es schon gebaut zum Ein - und wieder Ausbauen, bei einem GFK V-Rumpf Schlauchboot von einem Nettogewicht von 64 Kg ?

Wahrscheinlich niemand, sonst wären hier ein paar mehr Ideen eingeflossen und nicht nur geht nicht, hält nicht, würde ich nicht machen.

Die Antwort, warum geht nicht, warum hält nicht, fehlt einfach hier!
Material ist spröde, na gut (gibt es einige Kunststoffe.
Den Grund oder Einwand dafür, das es nicht geht oder hält weil es spröde ist fehlt.

Klar ist das Boot Wankungen und Gewicht ausgesetzt, aber rumgeturnt soll da ja auch nicht werden auf dem Boot.

Im Grundegenommen, sitzt man hauptsächlich beim Fahren irgendwo im Boot auf einer Stelle und läuft nicht ständig von links nach rechts, während der Fahrt, daher brauche ich auch nicht so viel mega Platz im Boot.

Im Auto kann man auch nur sitzen und krabbelt nicht während der Fahrt von den Vordersitzen auf die Rücksitze.

Wenn man was aus dem Kofferaum braucht, muss man sogar aussteigen, um dort heranzukommen. Wie schrecklich !

Darum habe ich auch nicht verstanden, das hier immer die Rede davon war, was : soviel im Boot, man kann sich ja gar nicht mehr bewegen.
Zur Not kann man auch auf den Bootsschlauch steigen, wenn man irgendwo nicht richtig vorbei kommt.

Beim Auto steige ich auch über die vorderen Türen auf meinen Fahrersitz und nicht von hinten ein, um dann nach vorne zu gelangen.

Man kann auch umständlich ins Boot steigen, wenn man der Meinung ist, man kommt gar nicht mehr auf den Fahrersitz, wenn da so viel im Boot ist.

Eigentlich würde ich zwischen Steuerkonsole und Sitze einsteigen ins Boot und nicht von hinten, wenn da schon Einiges stehen würde, um da rüber steigen zu müssen, oder ?


Besser wäre gewesen zu sagen, wie man es fachmännisch einbaut, anstatt sich darüber zu beschweren, das ich hier als Beispiel Bilder mit Blindnutmuttern reingesetzt habe, um zu zeigen, was der Markt dafür bietet eventuell.!!!

Gut, die Konsolen waren vielleicht ein bisschen viel, aber leider nur eine kleine Auswahl, was der Deutsche Markt so bietet.

Wenn man schickere Konsolen haben möchte, geht es oft leider nur über einen Importeur (Frankreich, England, Griechenland, Florida) großer Markt für Steuerkonsolen und Bootszubehör, was Schlauchbootseinbauten angeht.
Man will ja nicht die Erstbeste , oder die Billigste nehmen müssen, wenn man mehr Auswahl haben könnte vom Ausland.

Liebe Grüße,
Olli
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  #2  
Alt 26.07.2019, 07:01
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von OlliKnolli Beitrag anzeigen
Hallö Ihr Lieben,

ist ja schön, wenn man was zu Lachen hat.

Nur noch mal um es zu erläutern:

Klar ist das Boot Wankungen und Gewicht ausgesetzt, aber rumgeturnt soll da ja auch nicht werden auf dem Boot.

Im Grundegenommen, sitzt man hauptsächlich beim Fahren irgendwo im Boot auf einer Stelle und läuft nicht ständig von links nach rechts, während der Fahrt, daher brauche ich auch nicht so viel mega Platz im Boot.

Im Auto kann man auch nur sitzen und krabbelt nicht während der Fahrt von den Vordersitzen auf die Rücksitze.

Wenn man was aus dem Kofferaum braucht, muss man sogar aussteigen, um dort heranzukommen. Wie schrecklich !

Darum habe ich auch nicht verstanden, das hier immer die Rede davon war, was : soviel im Boot, man kann sich ja gar nicht mehr bewegen.
Zur Not kann man auch auf den Bootsschlauch steigen, wenn man irgendwo nicht richtig vorbei kommt.

Beim Auto steige ich auch über die vorderen Türen auf meinen Fahrersitz und nicht von hinten ein, um dann nach vorne zu gelangen.

Man kann auch umständlich ins Boot steigen, wenn man der Meinung ist, man kommt gar nicht mehr auf den Fahrersitz, wenn da so viel im Boot ist.

Eigentlich würde ich zwischen Steuerkonsole und Sitze einsteigen ins Boot und nicht von hinten, wenn da schon Einiges stehen würde, um da rüber steigen zu müssen, oder?

Liebe Grüße,
Olli

Bist Du eigentlich schon mal auf einem Boot gefahren?
Hast Du jemals ein Anlegemanöver o.ä. durchgeführt, insbesondere bei unpassender Strömung, Welle oder Wind?
Wenn ich den hier vorab zitierten Teil lese, gehe ich davon aus das Dir die Besonderheiten auf dem Wasser nicht wirklich geläufig sind.

Auch einige der vorher von Dir geposteten Beiträge lassen auf absolute Unkenntnis und Beratungsresistenz schließen.
__________________
Auch ein Komma kann lebenswichtig sein!
Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen!
Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen!

Gruß
Axel

Geändert von Stormanimal (26.07.2019 um 07:09 Uhr)
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  #3  
Alt 26.07.2019, 11:17
Bredi Bredi ist offline
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Boot Infos

Hi Olli, wie schon erwähnt war deine Frage ursprünglich GFK-Rumpf gegen Alu.
Ratzifatz hast du mehrere qualitativ gute Antworten bekommen.
Du hast eine Sitzbank und Steuerkonsole erwähnt, später kommen noch deine nachträgliche Einbauten in Gespräch, die dann von mehreren Leutchen leicht angezweifelt wurden, die mit Sicherheit schon hunderte Stunden mit Schlauchbooten egal mit welchen Böden auf dem Wasser verbracht haben.
Jetzt fängst du an vom Auto zu erzählen, bist du schon mal bei leichten Wellengang auf einem Schlauchbootschlauch herumspaziert? Was ist den daran schlimm das alle an ein wenig an deine "Einbauten" zweifeln, selbst 5-6 Meter-Boote haben kein Porta-Potti, oder solch Bügel um deine Brüllwürfel zu montieren.Weißt du sicher das diese Boot 64 Kilo wiegt, was wenn über 70 kg und mehr willst du den Verkäufer verklagen oder das Boot zurückgeben?
Du solltest hier mal lieber nachfragen wie du das "nackte" Boot" aufs Dach bekommst, Heckräder für den Transport ja gute Wahl, hast du Dir den Spiegel mal genauer angeschaut, der ist stark abgewinkelt, mit Pech laufen dann die Räder total schief, weil eine gerade Montage nicht möglich ist.
__________________
Munter bleiben
---------------------

Gruß Jens
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  #4  
Alt 26.07.2019, 15:02
V8gaser V8gaser ist offline
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Zitat:
Zitat von Stormanimal Beitrag anzeigen
Bist Du eigentlich schon mal auf einem Boot gefahren?
Hast Du jemals ein Anlegemanöver o.ä. durchgeführt, insbesondere bei unpassender Strömung, Welle oder Wind?
Wenn ich den hier vorab zitierten Teil lese, gehe ich davon aus das Dir die Besonderheiten auf dem Wasser nicht wirklich geläufig sind.

Auch einige der vorher von Dir geposteten Beiträge lassen auf absolute Unkenntnis und Beratungsresistenz schließen.
So schauts aus

Zitat:
Zitat von OlliKnolli Beitrag anzeigen
Wer von Euch hat es schon gebaut zum Ein - und wieder Ausbauen, bei einem GFK V-Rumpf Schlauchboot von einem Nettogewicht von 64 Kg ?

Wahrscheinlich niemand, sonst wären hier ein paar mehr Ideen eingeflossen und nicht nur geht nicht, hält nicht, würde ich nicht machen.
Du bist derjenige, der nicht liest oder zuhört.
ICH fahre jedes Jahr mit einem 90kg (ALU) Rib auf dem Dach und WoWa im Schlepp nach Italien, bau ne Konsole (Jockey, aber das dürft egal sein) etc rein.
Es ist das dritte Boot, somit hab ich wohl etwas Übung und auch Erfahrung was geht und wie man was am Besten macht oder nicht.
Ich weiß sehr wohl welche Problem dir bevorstehen, und welche davon speziell bei dir unlösbar werden.
Aber das wirst du geflissentlich ignorieren wie gehabt. Daher verzeih mir den sarkastischen Humor, aber ich weiß haargenau wovon ich spreche
Du wirst an Stormanimals Worte denken, wenn meine schon verhallen. Tips geben hab ich aufgehört- bring ja nix......
__________________
Oliver
Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, ist beides nicht wert.
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  #5  
Alt 26.07.2019, 16:08
Bredi Bredi ist offline
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Moin.ich habe mir mal den Spaß gemacht und die Innenraumverteilung auszurechnen.
Bei einer Länge von 3.1m, bleibt ein ungefährer nutzbarer Innenraum von
ca. 2.30 m. Heckkonen 0,4m, Bugschlauch 0,4 m ( bei 40cm Schlauchdurchmesser) von den 3.1m abgezogen. (Ab 70% des Innenraumes wird dieser noch schmaler) Von vorne beginnend 0.3 m Fußraum ( was viel zu wenig ist). Steuerkonsole mit vorderen Sitz 0.73m. Platz / Fußraum zum Steuerrad 0.4 m,Sitz 0.45 m, Platzbedarf Tank/hochklappen des Motors 0.45m.
Trara, ergibt 2.33 m,diese ist wirklich schon extrem gerechnet. Da kannst du dann deiner Holden eine 5 Liter Kühlbox in die Hand drücken, weil im Innenraum kein Platz mehr ist. Eventuell bemerkst da ja jetzt das deine Porta-Potti Idee ein kleiner Kalauer war, Fender,Stechpaddel, Schwimmwesten Ösfass, Leinen etc, suchen auch noch einen Platz.Meine klare Meinung das Ding ist einfach zu winzig.
__________________
Munter bleiben
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Gruß Jens
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  #6  
Alt 26.07.2019, 17:15
Benutzerbild von Wasserarbeiter
Wasserarbeiter Wasserarbeiter ist offline
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Zitat:
Zitat von Bredi Beitrag anzeigen
… Meine klare Meinung das Ding ist einfach zu winzig.
… ach was. Da gehen locker noch ein vierflammiger Kocher und Sonnenliegen für zwei Personen rein. Eine Badeplattform wurde glaube ich auch noch nicht angedacht. Nur Mut.
__________________
Gruß
Markus


- Et es wie et es.
- Et kütt wie et kütt.
- Et hätt noch emmer joot jejange.
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  #7  
Alt 26.07.2019, 16:57
V8gaser V8gaser ist offline
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Zitat:
Zitat von OlliKnolli Beitrag anzeigen
Wenn man was aus dem Kofferaum braucht, muss man sogar aussteigen, um dort heranzukommen. Wie schrecklich !

Darum habe ich auch nicht verstanden, das hier immer die Rede davon war, was : soviel im Boot, man kann sich ja gar nicht mehr bewegen.
Zur Not kann man auch auf den Bootsschlauch steigen, wenn man irgendwo nicht richtig vorbei kommt.

Beim Auto steige ich auch über die vorderen Türen auf meinen Fahrersitz und nicht von hinten ein, um dann nach vorne zu gelangen.

Man kann auch umständlich ins Boot steigen, wenn man der Meinung ist, man kommt gar nicht mehr auf den Fahrersitz, wenn da so viel im Boot ist.

Eigentlich würde ich zwischen Steuerkonsole und Sitze einsteigen ins Boot und nicht von hinten, wenn da schon Einiges stehen würde, um da rüber steigen zu müssen, oder ?
Du kannst dir oft genug nicht aussuchen wie/wo du aussteigen musst - meistens vorne. Aber zu sagen "Ich mach das IMMER so" ist mehr als blauäugig. Du MUSST beim Anlegen vor und zurück im Boot. Die eine Leine hier, die andere da, dann hier noch mal.....das braucht Bewegungsfreiheit, PLATZ!
Über den Schlauch steigen Du bist wirklich noch nie, NIE in so einem Ding gesessen. Das hat zu 100% nichts mit einem Auto zu tun....
__________________
Oliver
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