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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Dellen im schlauch
Hallo zusammen
Hat jamand eine ahnung wieso es solche dellen gibt an den stellen wo die kammern aufeinandertreffen |
#2
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Zitat:
Wenn eine Kammer mehr Druck hat dann wölbt sich das Schott zur anderen Seite und zieht Material von außen mit. Wenn ohne Manometer gepumpt wird den Übergang beim pumpen der nächsten Kammer beobachten bis es normal ist. Dann ist der Druck gleich. Am besten geht es natürlich mit einer E-Pumpe mit Druckabschaltung oder manuell nach Erfahrung.
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Geändert von rg3226 (07.12.2019 um 20:37 Uhr) |
#3
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Ist mir nach mehreren Monaten auch schon aufgefallen. Einfach den vorgeschriebenen Druck auf alle Kammern dann sollte es passen
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Allzeit gute Fahrt Gruß Mathias |
#4
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Zitat:
Er muß nur in den zusammenhängenden Kammern gleich sein.
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#5
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... es gilt die Kammern richtig aufzupumpen.
... wenn max. 0,25 bar/ 3,62598 PSI empfohlen werden, sollten alle Schläuche erst einmal auf 0,2 bar befüllt werden. Anschließend kann auf 0,25 bar erhöht werden. ... bei einem älteren Boot: ... Befüllung: max. Druck / wärmste Tageszeit ... pumpst Du morgens bei 14° C max. auf - erhöht sich der Innendruck bei 30 °C im Schatten so sehr, dass der Schlauch platzen kann .
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Danke ! |
#6
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Morgen zusammen gibt es denn eine Reihenfolge die ich einhalten sollte ich habe eine kammer mit überdruckventil
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#7
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Welche pumpe könnt ihr empfehlen am besten mit akku
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#8
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Eine Bravo über den Typ wird gestritten
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#9
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Akku brauchst keine, wenn du eine Batterie an Board hast.
Ich kann die bravo turbomax empfehlen, ist zwar teuer, aber geht einfach am besten. |
#10
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Zitat:
Danach die dahinter liegenden Kammern befüllen, usw. Zum Schluss die am weitesten vom Überdruckventil entfernt liegenden Kammern befüllen und den Betriebsdruck von hinten nach vorne einstellen. Im Idealfall steht das Schott zwischen den Kammern ohne Auswölbung noch vorn oder hinten. Meine Überlegung, die für diese Vorgehensweise spricht: Erhöht sich der Druck durch Sonneneinstrahlung geschieht dies gleichmäßig über alle Kammern. Das Schott wölbt sich weder nach vorn noch nach hinten. Bläst das Überdruckventil ab, ist noch genügend Material vom Schott vorhanden sich weiter Richtung Überdruckventil zu wölben, ohne dass dieses von der Kammer abgerissen wird. Ist das Schott schon Richtung Überdruckventil gespannt, kann, wenn dieses Luft ablässt, keine weitere Ausformung erfolgen und es kann zur Ablösung an der Verklebung kommen.
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Gruß Michael |
#11
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Zitat:
Das reicht leider auch nicht. Wenn eine Kammer auf Nenndruck aufgepumpt wird wölbt sich das Schott dazwischen sehr stark nach einer Seite und dann sieht man diese Einschnürung. Wenn jetzt die daneben liegende Kammer auch auf Nenndruck aufgepumpt wird ändert sich die Wölbung des Schotts nicht. Es hilft wirklich nur langsam den Druck in allen Kammerm langsam "hoch zu ziehen". Gruß Ulf |
#12
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Zitat:
Wenn der Schlauch wabbelig ist dann ist auch fast kein Druck mehr vorhanden. Wenn man es oft gemacht hat und sieht wie temperaturabhängig der Druck in den Schläuchen ist dann bekommt man eine gewisse Routine.
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#13
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Wenn du eine Kammer aufbläst, wird sich das Schott in die andere Kammer ausbreiten. Dann musst du in diese Kammer soviel Luft einblasen, damit das Schott wieder zurückgedrängt wird.
Wenn du also die erste Kammer auf Nenndruck aufbläst, kann sich das Schott nicht mehr zurück wölben, wenn die zweite Kammer auch auf Nenndruck aufgeblasen ist. Normalerweise erkennst du an der Naht, wo das Schott angebracht ist, ob sich das Schott einseitig ausdehnt oder nicht. Wenn nicht, müsste die die Naht glatt sein, wenn ja, ist die Naht meistens gewölbt. Letztlich musst du es etwas testen, zuerst eine Kammer aufblasen, unterhalb des Nenndrucks, dann die zweite dazu. Mit dem Aufblasen der zweiten Kammer solltest du in beiden Kammern letztlich den Nenndruck erreicht haben, die Naht glatt sein, dann passt es. |
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