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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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Durch- und Weiterreise
Die Durchreise durch Slowenien ist für deutsche Staatsangehörige, wohnsitzunabhängig, stets möglich, solange die Durchreise innerhalb von 12 Stunden nach Einreise erfolgt. Kurze Zwischenstopps (z.B. zum Tanken) sind nicht ausdrücklich verboten. Als weitere Voraussetzung muss dem Durchreisenden der Grenzübertritt in das Nachbarland erlaubt sein. Interessant Gernot, |
#257
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Zitat:
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_______________________ Gruss Jörg |
#258
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Sehe ich auch so!
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#259
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St.Wolfgang hat derzeit mehr Fälle als Mitteldalmatien !
VG |
#260
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Da waren einer ,einige die es ganz entspannt angegangen haben.
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#261
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Nein, Oberösterreich hatte schon länger wieder Maskenpflicht.
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#262
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Frank du bist nicht am laufenden.
Der Hotspot war vermutlich ein Nachtlokal - die haben schnell geschlossen. Und das mit der Maskenpflicht ist so eine Sache, wie eine Geschwindigkeitsbegrenzung - wenn sich einige nicht daran halten. |
#263
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Wir haben 170 Fälle ein paar Kilometer weiter.
Massenhafte Bodenhaltung von billigen, meist osteuropäischen, Arbeitskräften. Als ob wir nicht genug „ Fachkräfte „ hätten, die auf den Feldern eingesetzt werden könnten. VG |
#264
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wie sagte ein amerikanischer Arzt so schön - "if you want to know more about COVID-19, keep on ignoring it"
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#265
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Zitat:
das Wort Panik war von mir vielleicht schlecht gewählt. Nennen wir es einfach Verunsicherung. In jedem Land wird ja anders mit der Situation umgegangen. Wir waren gestern nach langer Zeit mal wieder auf einem Open Air mit ca. 500 Leuten. Große Wiese, keine Masken, kein Problem. Die hat Mitteldalmatien nicht. Auch die beiden Restaurants am Schweinchenkreisverkehr welcher zu unserer Insel führt sind ständig gut besucht.
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Es is ja immer was..... LG Gernot |
#266
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Das Problem ist relativ einfach:
Mache ein Event, kein Teilnehmer ist infiziert, du wirst keine Covid 19 Fälle haben. Mache ein Event, einige Teilnehmer sind infiziert, du wirst rekativ schnell einen Cluster haben. Das Problem: du weisst im Vorfeld leider nicht, welche der beiden Möglichkeiten zutrifft. Dazu gesellt dich etwas Leichtfertigkeit, wie jetzt in St Wolfgang, wo in einer Bar, besucht von insbesondere jungen Angestellten in St Wolfgang, sorglos damit umgegangen wurde. Leider traf Möglichkeit 2 zu, und schon gehts wieder los. Ergo, etwas mit Bedacht Abstand halten, Masken tragen, dann sind die Auswirkungen weniger schlimm. Warum das in Kroatien ganz gut funktioniert? Weil unsere (Forumsuser) Destination in erster Linie in Gebieten ist, wo wir Ruhe und Entspannung suchen, weniger Ballermanngetöse. Ergo Abstand eh schon vorgegeben ist. |
#267
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Zitat:
Servus Berny Treffender hättest du es nicht formulieren können. Genau so iss es. lg Franz |
#268
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Das Problem ist nicht HalliGalli.
Das Problem ist(wenn man denn Corona als gefährlich betrachtet), dass fast niemand die Hygienemaßnahmen richtig einhält. Einmalmasken sind Einmalmasken Masken müssen richtig aufgesetzt und vor allem richtig abgesetzt werden formschlüssig Mund- und Nasenregion bedecken und nicht auf halbacht keine Durchfeuchtung der Masken mit Masken keine anderen Bereiche( Haut, Hosentasche .... ) kontaminieren Handedesinfektion ist richtig und zu den richtigen Zeitpunkten durchzuführen ( kein unbewusstes Rumgrabbeln im Gesicht/ an den Schleimhäuten ) Händewaschen zum richtigen Zeitpunkt . . . * bei unsachgemäßen Gebrauch sind Masken Keimschleudern Deutschland lobt(e) sich für seine Disziplin Welche Disziplin? - vollgeschissene Toiletten auf Campingplätzen - Pinkel im Stehen in die Toilette anstatt ins ****oir - Masken werden unsachgemäßgenutzt( mehrfach, falscher Umgang, nicht formschlüssig, ab in die Hosentasche, .... ) - Mindestabstände von 1,5 m absolut lächerlich - Lokal mit Maske betreten- im Lokal Maske absetzen skuriell - Visiere ein Witz - Alibi Eintragungslisten in Restaurants - Desinfektion der Tische/ Stühle/ Arbeitsflächen, .... . . ... was ich an der Ostsee und täglich vor/ in Geschäften gesehen habe/ sehe .
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Danke ! |
#269
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Sehr die Übertragungsgefahr mehr bei den Jugendlichen.
Die haben keine Angst davor, sind auch kaum betroffen, sind fast immer symptomlos. Sehen keine Notwendigkeit. Man kann ihnen auch nicht verbieten, sich nicht mit ihren Freunden zu treffen, und in der Schule sind sie zusammen, und danach treffen sie sich auch mit Freunden. Schaut mal was am Donaukanal los ist, oder am Abend bei den Jugendtreffs, auch in Tschechien beim Technotreff. Da wird in Zukunft die Übertragung stattfinden, und dann zu den älteren Menschen in die Familien übertragen werden. Weiters sind jetzt und werden jetzt noch viele tausend Gastarbeiter noch Bosnien Serbien Türkei usw. nach Hause fahren, durch den Lockndown haben sie schon lange ihre Kinder und Familien nicht gesehen. Allein beim Spar Lebensmittelmarkt, wo meine Frau arbeitet, fahren schon 5 nach Serbien. Im August werden es tausende sein. Bin gespannt, was die zurückbringen. Wenn die nicht sagen, wo sie auf Urlaub waren.... Die Heimquarantäne ist nicht für alle zu überwachen. Und viele haben die Ö Staatsbürgerschaft, oder sind Schlüsselkräfte in Spitäler usw.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#270
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Andreas, leider sind gerade die jungen mit Spätfolgen stärker betroffen als wir "Alten". Durfte bei meinem Sohn gerade kurz in einen Bericht gucken, welcher
noch nicht verifiziert ist. In einem nur 80 km von mir entfernten Nachbarlandkreis mit Corona-Hochburg nach Starkbierfest sind etliche junge Leute mit Spätfolgen (Lähmungserscheinungen - allgemeine körperliche Schwäche - Nervenbahnen-Problemen usw) stark betroffen. Da wird noch offiziell publiziert, wenn die Untersuchungen abgeschlossen sind. Erste Infos sind schon durchgesickert, auch ein Bericht im Fernsehen diesbezüglich -wo auch ein Betroffener zu Wort kam- haben bei unseren Lehrlingen ein umdenken bewirkt. Vor 4 Wochen hieß es noch -wir sind doch eh nicht betroffen nur die Senioren- jetzt geht manch einem ganz schön die Düse. Gruß Erich |
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