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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Mmh Fahrleistungen? Und beim Wellenschlag von vorne mit dementsprechender Geschwindigkeitsreduktion rutscht die ganze Familie plötzlich nach vorne weg, weil der Boden nass ist ? Das wäre mir zu viert mit meinen Kindern zu gefährlich und ich bin sicherlich keiner von der Helikopter Elternfraktion, aber der offene Bug ist nicht gerade vertrauenserweckend. Für Kroatien wäre das null was.
Aber ich bin gespannt, was es zu berichten gibt... |
#2
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Aha!
Dann werde ich da lieber nicht hinfahren. Bin eh lieber auf Korsika! Das werde ich. Wenn es denn irgendwann was zu berichten gibt. Aussage beim Schifffahrtsamt Konstanz war gerade: Bearbeitungszeit mindestens 4 Wochen Beim letzten Mal bin ich da vorbeigeschlappt und hatte die Zulassung nach ner halben Stunde... Weiß zufällig jemand, wie das aktuell in Friedrichshafen oder Lindau aussieht? Und darf ich da hin, wenn ich im LK Konstanz wohne? Da habe ich jetzt mal per Mail angefragt. Mal sehen, was die mir sagen. Zur Not muss ich doch den IBS beim ADAC beantragen, dass ich wenigstens Ende August im Urlaub fahren kann.
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#3
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Oder WSA...
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#4
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#5
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Soweit ich das verstanden habe führt er das auf einen möglichen Verlust von Familienangehörigen infolge eines Wellenschlags zurück...
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#6
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Zodiac Fastroller 340
Hi,
Wir hatten mehrere Jahre ein Zodiac Fastroller 340, mit Hochdruckboden und mit einem Selva Naxos 15PS 2T Motor. Der Durchmesser der Schläuche war recht groß (~50cm) - viel größer als die Vorgängermodelle von den Fastrollern mit den spitzen Konen. Durch den großen Durchmesser ist man auch bei Wellen relativ trocken geblieben. Wir waren meistens zu zweit unterwegs, aber dann oft mit 2 kompletten Tauchausrüstungen, was vom Gewicht etwa 2 10-12 jährigen Kindern entsprechen würde. Wir haben mit dem Boot viele Fahrten gemacht, z.b. von Piombino nach Elba rüber, dann Elba Umrundung.... oder Mt Argentario, ... das Boot war auch bei größeren Wellen noch recht gut, man muste halt dann langsam fahren. Es gibt eh einige Berichte von unseren Touren im Forum. Der große Vorteil von dem Boot war dass man es sehr schnell auf und abbauen konnten. Wir hatten so einen 12V Kompressor, damit hat man innerhalb weniger Minuten das Boot und vor allem den Hochdruckboden aufgeblasen. Ebenso haben wir die Pumpe genutzt, um die Luft aus dem Boot abzusaugen - dadurch konnte man sehr schnell das Boot sehr klein zusammenlegen. Der Motor war mit 36kg vom Gewicht her ideal, nur leider nicht von der Qualität. Da gabs öfter mal Probleme. Auch das Gewicht vom Boot war mit ein bisserl mehr als 30kg sehr angenehm. Die Spiegelhalterung hat Probleme gemacht und wurde dann von Frank (auf Garantie) erneuert und verstärkt. Klar ist ein Rib mit 5m oder mehr im Meer immer besser, aber wenns um kleinen Packmass und geringes Gewicht geht, ist das Fastroller eine gute Alternative. Wir waren übrigens immer mit einem Ford Transit unterwegs -der war als Wohnmobil ausgebaut, mit einem etwas größerem Kofferraum - da war Platz für Boot, Motor, Tauchausrüstung, Tauchkompressor und 2 Mountainbikes... Lg, Arne |
#7
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Hallo Arne,
Zitat:
Das ist klar. Und auch ein 4,20 m Boot mit Aluboden und 40 PS wird besser sein als unseres. Aber halt auch 3 Mal so schwer und viel sperriger... Zitat:
Und wenn es halt mal eine stabile Vorhersage für gute Bedingungen gibt, dann wird eine längere Tour gemacht. Die Fastroller hatte ich ja auch ins Auge gefasst. Aber der aktuelle 325 wäre viel zu klein gewesen und der 360 eigentlich schon wieder zu schwer...
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#8
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Zitat:
Allerdings muss man hier doch einfach auch mal schauen von was man redet. Der Takacat soll gefährlicher als ein klassisches Schlauchboot sein. Das kann ich für mich nicht nachvollziehen. Jetzt war ich glücklicherweise noch nie in der Situation, das mich eine Welle von vorn massiv gestoppt hätte. Allerdings hatte ich schon von vorne Wasser auf dem Boot. Ich hab Gas weggenommen und das Wasser ist hinten wieder rausgelaufen. Fertig! Auch in anderen Schlauchbooten hatte ich schon Wassereinbruch und wenn,s das Wasser war das wir nach dem Schnorcheln mit eingebracht haben. Das kriegst du erstmal nicht so einfach raus... Auch fehlt es mir an Fantasie wie man nach vorne herausrutschen soll. Der Boden ist so stumpf da rutscht nix. Ich müsste also in Gleitfahrt, mit der Familie an Bord, so in die Welle fahren, das das Boot massiv an Geschwindigkeit verliert. Warum soll ich das tun? Ist schlechtes Wetter in Kroatien absehbar würde ich niemals mit einem kleinen Schlauchboot rausfahren, egal ob vorn offen oder geschlossen. Wer bei Bora schon auf dem Wasser war der weiß wovon ich spreche... Das einzige Argument für mich wäre der optische Abschluss vorn als Grenze für die Kinder. Meine Empfehlung fahrt mal ne Runde mit dem Takacat und probiert es selber aus. Für mich das ideale Fluchtfahrzeug um vom Campingplatz mal ein zwei Buchten weiter zu kommen. Das ganze schnell und einfach aufgebaut mit nem hohen Spaßfaktor. VG Frank |
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