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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 03.08.2020, 22:35
deepdiver72 deepdiver72 ist offline
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Zitat von Mull Beitrag anzeigen
Für Kroatien wäre das null was.
Warum wäre das nix für Kroatien?

VG
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  #2  
Alt 04.08.2020, 10:43
Knox Knox ist offline
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Zitat:
Zitat von deepdiver72 Beitrag anzeigen
Warum wäre das nix für Kroatien?

VG
Soweit ich das verstanden habe führt er das auf einen möglichen Verlust von Familienangehörigen infolge eines Wellenschlags zurück...
__________________
Gruß Mark

Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke!
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  #3  
Alt 04.08.2020, 11:27
asieber asieber ist offline
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Zodiac Fastroller 340

Hi,
Wir hatten mehrere Jahre ein Zodiac Fastroller 340, mit Hochdruckboden und mit einem Selva Naxos 15PS 2T Motor.
Der Durchmesser der Schläuche war recht groß (~50cm) - viel größer als die Vorgängermodelle von den Fastrollern mit den spitzen Konen. Durch den großen Durchmesser ist man auch bei Wellen relativ trocken geblieben.

Wir waren meistens zu zweit unterwegs, aber dann oft mit 2 kompletten Tauchausrüstungen, was vom Gewicht etwa 2 10-12 jährigen Kindern entsprechen würde.

Wir haben mit dem Boot viele Fahrten gemacht, z.b. von Piombino nach Elba rüber, dann Elba Umrundung.... oder Mt Argentario, ... das Boot war auch bei größeren Wellen noch recht gut, man muste halt dann langsam fahren.

Es gibt eh einige Berichte von unseren Touren im Forum.

Der große Vorteil von dem Boot war dass man es sehr schnell auf und abbauen konnten. Wir hatten so einen 12V Kompressor, damit hat man innerhalb weniger Minuten das Boot und vor allem den Hochdruckboden aufgeblasen. Ebenso haben wir die Pumpe genutzt, um die Luft aus dem Boot abzusaugen - dadurch konnte man sehr schnell das Boot sehr klein zusammenlegen.

Der Motor war mit 36kg vom Gewicht her ideal, nur leider nicht von der Qualität. Da gabs öfter mal Probleme.

Auch das Gewicht vom Boot war mit ein bisserl mehr als 30kg sehr angenehm. Die Spiegelhalterung hat Probleme gemacht und wurde dann von Frank (auf Garantie) erneuert und verstärkt.

Klar ist ein Rib mit 5m oder mehr im Meer immer besser, aber wenns um kleinen Packmass und geringes Gewicht geht, ist das Fastroller eine gute Alternative.

Wir waren übrigens immer mit einem Ford Transit unterwegs -der war als Wohnmobil ausgebaut, mit einem etwas größerem Kofferraum - da war Platz für Boot, Motor, Tauchausrüstung, Tauchkompressor und 2 Mountainbikes...

Lg, Arne
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  #4  
Alt 04.08.2020, 13:43
Knox Knox ist offline
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Hallo Arne,

Zitat:
Zitat von asieber Beitrag anzeigen
Wir haben mit dem Boot viele Fahrten gemacht, z.b. von Piombino nach Elba rüber, dann Elba Umrundung....
Das sind doch für ein so kleines Boot schon ziemlich coole Touren. Soweit werden wir uns sicher nicht rauswagen. Ich denke, dass wir wirklich "küstennah" unterwegs sein werden.

Zitat:
Zitat von asieber Beitrag anzeigen
Klar ist ein Rib mit 5m oder mehr im Meer immer besser,
Das ist klar. Und auch ein 4,20 m Boot mit Aluboden und 40 PS wird besser sein als unseres. Aber halt auch 3 Mal so schwer und viel sperriger...

Zitat:
Zitat von asieber Beitrag anzeigen
aber wenns um kleinen Packmass und geringes Gewicht geht, ist das Fastroller eine gute Alternative.
Eben. Es ist ein Kompromiss. Die Reichweite wird mit unserem Boot natürlich viel kleiner sein als mit einem "richtigen" Boot. Und sie wird stärker von den Bedingungen abhängen. Bei mäßigem Seegang geht es dann halt nur in die Nachbarbucht. Bei richtig Seegang bleibt das Boot stehen. Dann machen wir was anderes. Bisher haben wir jeden Tag was anderes als Bootfahren gemacht ;-)
Und wenn es halt mal eine stabile Vorhersage für gute Bedingungen gibt, dann wird eine längere Tour gemacht.

Die Fastroller hatte ich ja auch ins Auge gefasst. Aber der aktuelle 325 wäre viel zu klein gewesen und der 360 eigentlich schon wieder zu schwer...
__________________
Gruß Mark

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  #5  
Alt 05.08.2020, 00:14
deepdiver72 deepdiver72 ist offline
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Zitat:
Zitat von Knox Beitrag anzeigen
Soweit ich das verstanden habe führt er das auf einen möglichen Verlust von Familienangehörigen infolge eines Wellenschlags zurück...
Ich hab mir ja schon lang abgewöhnt alles zu kommentieren...

Allerdings muss man hier doch einfach auch mal schauen von was man redet.
Der Takacat soll gefährlicher als ein klassisches Schlauchboot sein.
Das kann ich für mich nicht nachvollziehen.

Jetzt war ich glücklicherweise noch nie in der Situation, das mich eine Welle von vorn massiv gestoppt hätte.
Allerdings hatte ich schon von vorne Wasser auf dem Boot.
Ich hab Gas weggenommen und das Wasser ist hinten wieder rausgelaufen. Fertig!

Auch in anderen Schlauchbooten hatte ich schon Wassereinbruch und wenn,s das Wasser war das wir nach dem Schnorcheln mit eingebracht haben. Das kriegst du erstmal nicht so einfach raus...

Auch fehlt es mir an Fantasie wie man nach vorne herausrutschen soll. Der Boden ist so stumpf da rutscht nix. Ich müsste also in Gleitfahrt, mit der Familie an Bord, so in die Welle fahren, das das Boot massiv an Geschwindigkeit verliert. Warum soll ich das tun?

Ist schlechtes Wetter in Kroatien absehbar würde ich niemals mit einem kleinen Schlauchboot rausfahren, egal ob vorn offen oder geschlossen. Wer bei Bora schon auf dem Wasser war der weiß wovon ich spreche...

Das einzige Argument für mich wäre der optische Abschluss vorn als Grenze für die Kinder.

Meine Empfehlung fahrt mal ne Runde mit dem Takacat und probiert es selber aus.

Für mich das ideale Fluchtfahrzeug um vom Campingplatz mal ein zwei Buchten weiter zu kommen. Das ganze schnell und einfach aufgebaut mit nem hohen Spaßfaktor.

VG Frank
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