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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist. |
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#1
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Ich denk mir schon die ganze Zeit ist nur vom Motor die Rede, aber jetzt wird auch mal das Boot erwähnt :-) Da wir´s ja gut voll im Auto....und die AHK bleibt ungenutzt. Da wär ein kleiner Anhänger fast sinvoller :-)
Ich hab jahrelang Motoren hinten im Auto mitgenommen - hie und da richt man die Anwesenheit etwas, aber das ist ruckzuck verflogen. Und Kanister stinken nur, wenn man beim Tanken kleckert. Dagegen neulich die Abdeckplane (LKW Plane)...boah, den Mief riech ich heute noch...
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Oliver Wer die Freiheit zugunsten der Sicherheit aufgibt, ist beides nicht wert. |
#2
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Ja klar wäre ein Anhänger sinnvoller. Ich könnte auch sofort unseren "Familienanhänger" nehmen.
Der ist etwas über 3m lang und mega stabil, eine Sonderanfertigung aus Stahl für die Firma meines Onkels damals. Was mich davon abhält? Erstmal bräuchte ich ihn, wie oben geschrieben, nur für 1-2 Urlaubsreisen im Jahr. Für die normalen Tages- und Wochenendtouren habe ich reichlich Platz im Auto, weil ich da ja kein Gepäck für 2-3 Wochen mitnehme. Auch wenn ich es seit meinem 18. gewohnt bin mit Hänger zu fahren, mache ich es nicht gern. Schon gar nicht auf Langstrecke. Ich habe einfach keine Lust die 800-1000km zum schwedischen Feriendomizil mit 80 Kmh (bzw. in D 100, in Schweden 80 auf Autobahnen) zu fahren. Hinzu kommt die teurere Fähre. Aber Hauptgrund bleibt die Zeit. Wenn ich hier morgens losfahre bin ich so um 15 Uhr da... max. 2,5 Std von hier bis Puttgarden, 45min Fähre, 2 Std DK, Brücke, 2-3 Std. Schweden. Mit dem Anhänger würde das alles wieder länger dauern und mich nerven... Ich denke den Motor einfach hinten (auf das Styropor-Inlay, damit der Kopf höher liegt) gelegt und in den Sack. Das wird schon gehen... |
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