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  #1  
Alt 02.02.2021, 13:18
mihu mihu ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
LiFepo haben ca. 3C entladestrom...wenn du 100 amp. ziehen willst..sollte der Akku min 33,34Ah haben.....
Das hängt auch bei LiFePo stark von der verwendeten Akkuzelle ab. Die A123 26650 (2.5Ah) hat zB. 20C Dauerlast und fast 50C kurzzeitig. (Max Continuous Discharage 50 A, Max Pulse Discharge Current >50% SOC (10s): 120 A laut
Um Links zu sehen, bitte registrieren). Auch von Headway gibt es Zellen die bei gleichem Format entweder auf Hochstromfähigkeit oder Kapazität ausgelegt sind.

Wichtig ist auch die Temperatur. Ein LiFePo der sich im Sommer im Auto auf 40°C aufgewärmt hat liefert mehr Strom als ein kalter Akku bei -5°C im Winter.

LG Michael
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  #2  
Alt 02.02.2021, 13:29
Coolpix Coolpix ist offline
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Ich befestige ein Seil an der Bügöse und wickle es 2x um den Windenstand. Dann löse ich den Haken des Windenseils und gebe dem Boot einen Schubs. Das Boot gleitet ins Wasser. Nun kann ich es mit dem Seil festmachen und den PKW beiseite fahren. Ich stehe beim Slippen auf einer Auffahrrampe, die ich auf den Trailer montierte.

Ferner habe ich die Quertraversen neben den Rollen mit PE- Rohrisolierung `gesichert`, falls das Boot mal von der Rolle rutscht. Das ist leider schon passiert.
.
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Danke !
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  #3  
Alt 02.02.2021, 18:54
Benutzerbild von Robert29566
Robert29566 Robert29566 ist offline
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Zitat:
Zitat von mihu Beitrag anzeigen
Das hängt auch bei LiFePo stark von der verwendeten Akkuzelle ab. Die A123 26650 (2.5Ah) hat zB. 20C Dauerlast und fast 50C kurzzeitig. (Max Continuous Discharage 50 A, Max Pulse Discharge Current >50% SOC (10s): 120 A laut
Um Links zu sehen, bitte registrieren). Auch von Headway gibt es Zellen die bei gleichem Format entweder auf Hochstromfähigkeit oder Kapazität ausgelegt sind.

Wichtig ist auch die Temperatur. Ein LiFePo der sich im Sommer im Auto auf 40°C aufgewärmt hat liefert mehr Strom als ein kalter Akku bei -5°C im Winter.

LG Michael
Michael... wir sprechen von Akkus ab 30ah... nicht von Taschenlampen akkus mit 2,5Ah.

klar- kann man Head Way nehmen( die fahre ich gerne in meinen Modellbooten ) die sind dann auch bis 10c ... ist aber auch einen Sache des Geldes....



Lg

Robert
__________________
RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen.
Boot nach refit fertiggestellt



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  #4  
Alt 02.02.2021, 21:44
mihu mihu ist offline
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Die Taschenlampe die 50A Dauerstrom und 120A Impuls braucht kenne ich noch nicht, hast du einen Link dazu?

Was ich sagen will: Ein richtig (hochstromfähig) ausgelegter Akku für eine Winde braucht keine 30Ah zu haben. Ein 4s/4p A123 ist etwa so groß wie eine 12V/7Ah Bleibatterie (die kennen die meisten wohl als Referenz) und wiegt unter 1.5kg, da braucht man nicht überlegen ob man eine Kiste baut oder wo er gelagert wird. Und selbst wenn er einmal leer sein sollte ist er in einer halben Stunde aus der Autobatterie wieder geladen. Mit den Headway Zellen wird der Akku eine Spur größer, ist aber einfacher zu bauen.

Wer glaubt dass aus Prinzip neben Boot und Auto auch der Akku groß sein muss hat natürlich auch recht

Ergänzung: Wer beim Arzt schon mal am Ergometer getreten hat weiß dass 200W gar nicht so wenig anstrengend sind. Wenn ich mal unterstelle dass ein Boot mit diesen 200W in 6min (=0,1h) aus dem Wasser gekurbelt wird dann kommt man schon ins Schwitzen, hat aber nur 200W x 0,1h = 20Wh geleistet. Den oben genannten 4s/4p mit 12V (hohe Last) und 10Ah abgeschätzt wären 12V x 10Ah = 120Wh, reicht also für Reserve und Wirkungsgrade.

LG Michael

Geändert von mihu (02.02.2021 um 21:56 Uhr)
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