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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #1  
Alt 27.05.2021, 17:10
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rg3226 rg3226 ist gerade online
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Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
Bei einem vernünftigem Anker (also keinem Klappanker -> taugt nur für Badestopp!) hängt die Länge der Ankerkette/-Leine von der Wassertiefe ab: bei 5-7facher Länge bist du auf der sicheren Seite, wobei weniger als 10m auch keinen Sinn machen (hängt mit der Kettenlinie/cosh und dem damit verbundenen Zugwinkel zusammen)
Was soll der Berni denn noch alles mit nehmen.
Ich glaube nicht das er unter Anker auf dem Boot schlafen wird.

So wie ich gesehen habe ist es ein 415 Boot.

Da wird man in Buchten ankern, baden und sonnen.

Auch da wird keine 2m Welle sein.

Da brauchts auch keine 10mm Kette sondern wenn überhaupt eine 6mm.

Ein Klappanker reicht zum buchteln und das alles würde ich in einem festen Beutel mit nehmen.

Und die Festmacherleinen brauchen auch keine mit 12mm zu sein.

Wenn ich sehe was 8 mm Leinen alles aushalten

Ich selber habe so etwas auf dem Boot:
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Meine sind in 10mm
Die 8mm haben schon eine Bruchlast von 1600kg

Als Ankerleine würde ich für ein kleineres Schlauchboot so etwas nehmen:
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Wir benutzen für unser Zar einen Hall Anker, 8m Kette und 30m Bleiankerleine.
Ist auch nur für Badestopp's oder zum buchteln.
Boot wiegt aber auch fast eine Tonne.
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  #2  
Alt 27.05.2021, 20:15
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Was soll der Berni denn noch alles mit nehmen.
Ich glaube nicht das er unter Anker auf dem Boot schlafen wird.

So wie ich gesehen habe ist es ein 415 Boot.

Da wird man in Buchten ankern, baden und sonnen.

Auch da wird keine 2m Welle sein.
Da wird garantiert keine 2m Welle sein, aber es reicht schon der Wellenschlag von einer größeren Yacht/Fähre und der Klappanker an einer Leine slippt ein paar Meter - es gibt nichts Unangenehmeres als ein slippendes Boot in einer gutbesuchten Bucht, weil sich der slippende Klappanker im Regelfall bei anderen Ankerketten verfängt oder das driftende Boot mit anderen Ankerliegern kollidiert.
Wenn deshalb ein größeres Boot ein Anker-auf-Manöver fahren und dann den Anker neu setzen/einfahren muss (was bei einer vollen Bucht gar nicht immer möglich ist), hast du Glück, wenn du nur mit einer gehörigen Standpauke davonkommst (wobei auch das schon einen schönen Tag ruinieren kann, weil üblicherweise ein Wort das andere gibt) - ich kenne aber auch Geschichten aus Kroatien, wo sich ein Tauchermesser in die Schläuche verirrt hat ... jeder wie er glaubt

Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass bei einem Motorausfall oft nur ein guter Anker das Boot retten kann, wenn es wohintreibt, wo es nicht hin soll - und mit einem Spielzeugankergeschirr bist du da schnell mit dem Latein am Ende.
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  #3  
Alt 27.05.2021, 21:00
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rg3226 rg3226 ist gerade online
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Da wird garantiert keine 2m Welle sein, aber es reicht schon der Wellenschlag von einer größeren Yacht/Fähre und der Klappanker an einer Leine slippt ein paar Meter - es gibt nichts Unangenehmeres als ein slippendes Boot in einer gutbesuchten Bucht, weil sich der slippende Klappanker im Regelfall bei anderen Ankerketten verfängt oder das driftende Boot mit anderen Ankerliegern kollidiert.
Wenn deshalb ein größeres Boot ein Anker-auf-Manöver fahren und dann den Anker neu setzen/einfahren muss (was bei einer vollen Bucht gar nicht immer möglich ist), hast du Glück, wenn du nur mit einer gehörigen Standpauke davonkommst (wobei auch das schon einen schönen Tag ruinieren kann, weil üblicherweise ein Wort das andere gibt) - ich kenne aber auch Geschichten aus Kroatien, wo sich ein Tauchermesser in die Schläuche verirrt hat ... jeder wie er glaubt

Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass bei einem Motorausfall oft nur ein guter Anker das Boot retten kann, wenn es wohintreibt, wo es nicht hin soll - und mit einem Spielzeugankergeschirr bist du da schnell mit dem Latein am Ende.
Mach dem Berni keine Angst.
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  #4  
Alt 28.05.2021, 08:49
Kairos Kairos ist offline
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Mach dem Berni keine Angst.
Das hat nichts mit Angst machen zu tun - aus meiner Erfahrung ist gerade das richtige Ankern (neben dem Respekt vor den Naturgewalten, der fehlenden Wetterkunde und der Unkenntnis der KVR) ein großes Problem bei Besitzern von kleinen Booten.

Nicht wenige glauben immer noch, dass ein Anker wegen seines Gewichts funktioniert, fahren ihren Anker nicht ein, wissen nicht, dass sich ein Anker ohne Kette nur im Glücksfall eingräbt, wissen nicht, dass das Gewicht der Kette als Ruckdämpfer dient und das Ausbrechen des Ankers bei einer Boe oder Wellenschlag verhindert, wissen nicht, welche Länge bei welcher Tiefe verwendet werden muss, wissen nicht, welcher Anker auf Kies, Kraut, etc hält usw.
Das Blöde daran ist, dass sie damit nicht nur sich und ihr Boot gefährden, sondern auch andere durch ihr Unwissen gefährden oder zumindest empfindlich stören … und das muss ja nicht sein.

Ob Berni das ernst nimmt, sich ein bisschen in die Materie einliest, etc. weiß ich nicht - da er aber freundlich gefragt hat, verdient er sich in meinen Augen zumindest eine fundierte Antwort, so wie er sie auch in einem guten Kurs erhalten würde.
Ob er sich daran hält, ist natürlich seine Sache und jeder geht mit Risiko anders um - aber zumindest ein paar Stichworte für eigene Recherchen hat er.
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  #5  
Alt 28.05.2021, 09:03
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schwarzwaelder50 schwarzwaelder50 ist offline
Marlinisti
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Das hat nichts mit Angst machen zu tun - aus meiner Erfahrung ist gerade das richtige Ankern (neben dem Respekt vor den Naturgewalten, der fehlenden Wetterkunde und der Unkenntnis der KVR) ein großes Problem bei Besitzern von kleinen Booten.

Nicht wenige glauben immer noch, dass ein Anker wegen seines Gewichts funktioniert, fahren ihren Anker nicht ein, wissen nicht, dass sich ein Anker ohne Kette nur im Glücksfall eingräbt, wissen nicht, dass das Gewicht der Kette als Ruckdämpfer dient und das Ausbrechen des Ankers bei einer Boe oder Wellenschlag verhindert, wissen nicht, welche Länge bei welcher Tiefe verwendet werden muss, wissen nicht, welcher Anker auf Kies, Kraut, etc hält usw.
Das Blöde daran ist, dass sie damit nicht nur sich und ihr Boot gefährden, sondern auch andere durch ihr Unwissen gefährden oder zumindest empfindlich stören … und das muss ja nicht sein.

Ob Berni das ernst nimmt, sich ein bisschen in die Materie einliest, etc. weiß ich nicht - da er aber freundlich gefragt hat, verdient er sich in meinen Augen zumindest eine fundierte Antwort, so wie er sie auch in einem guten Kurs erhalten würde.
Ob er sich daran hält, ist natürlich seine Sache und jeder geht mit Risiko anders um - aber zumindest ein paar Stichworte für eigene Recherchen hat er.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #6  
Alt 28.05.2021, 09:16
bernii bernii ist offline
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Das hat nichts mit Angst machen zu tun - aus meiner Erfahrung ist gerade das richtige Ankern (neben dem Respekt vor den Naturgewalten, der fehlenden Wetterkunde und der Unkenntnis der KVR) ein großes Problem bei Besitzern von kleinen Booten.


Ob Berni das ernst nimmt, sich ein bisschen in die Materie einliest, etc. weiß ich nicht - da er aber freundlich gefragt hat, verdient er sich in meinen Augen zumindest eine fundierte Antwort, so wie er sie auch in einem guten Kurs erhalten würde.
Ob er sich daran hält, ist natürlich seine Sache und jeder geht mit Risiko anders um - aber zumindest ein paar Stichworte für eigene Recherchen hat er.


Würd ich es nicht ernst nehmen, hätt ich mich nicht in so einem Forum registriert und Leute mit Erfahrung nach deren Meinung gefragt.


Ich bin gerade was Naturgewalten betrifft eher dazu geneigt soviel Bedenken zu haben das ich es ganz bleiben lasse.

Werde dieses Jahr in meinem ersten Urlaub mit eigenem Boot auch jeden Tag am Abend das Boot aus dem Wasser holen, da ich einfach noch bisschen zu viel Schiss habe das was passieren könnte.

Ebenso werd ich nur fahren wenn die Vorhersageb (vorallem Windtechnisch) passen.

Habe einfach viel Respekt vor solchen Dingen, im schlimmsten Fall riskiere ich damit das Leben meiner Freunde/Familie. Und da hab ich kein Bock drauf.


Das ich mir keine 80cm langen 10+kg schweren Anker oder 20m Kette auf mein Schlauchi mit nehmen werde kann ich jedoch auch jetzt schon sagen.
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  #7  
Alt 28.05.2021, 09:54
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Das hat nichts mit Angst machen zu tun - aus meiner Erfahrung ist gerade das richtige Ankern (neben dem Respekt vor den Naturgewalten, der fehlenden Wetterkunde und der Unkenntnis der KVR) ein großes Problem bei Besitzern von kleinen Booten.

Nicht wenige glauben immer noch, dass ein Anker wegen seines Gewichts funktioniert, fahren ihren Anker nicht ein, wissen nicht, dass sich ein Anker ohne Kette nur im Glücksfall eingräbt, wissen nicht, dass das Gewicht der Kette als Ruckdämpfer dient und das Ausbrechen des Ankers bei einer Boe oder Wellenschlag verhindert, wissen nicht, welche Länge bei welcher Tiefe verwendet werden muss, wissen nicht, welcher Anker auf Kies, Kraut, etc hält usw.
Das Blöde daran ist, dass sie damit nicht nur sich und ihr Boot gefährden, sondern auch andere durch ihr Unwissen gefährden oder zumindest empfindlich stören … und das muss ja nicht sein.

Ob Berni das ernst nimmt, sich ein bisschen in die Materie einliest, etc. weiß ich nicht - da er aber freundlich gefragt hat, verdient er sich in meinen Augen zumindest eine fundierte Antwort, so wie er sie auch in einem guten Kurs erhalten würde.
Ob er sich daran hält, ist natürlich seine Sache und jeder geht mit Risiko anders um - aber zumindest ein paar Stichworte für eigene Recherchen hat er.
Naja....du gehst immer so in die Extreme

So mit 15m ins Wellental schauen, mit Messer ins Boot stechen, andere gefährden und gehörige Standpauke.

Ich fahre jetzt sehr lange Schlauchboot aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Aber hast bestimmt schon viel mit deinem Segelboot erlebt

Ich bin sicher das es der Berni richtig angeht und seine Erfahrungen machen wird

Und für den Berni wünsche ich eine schöne Saison mit dem Schlauchi und ohne Messerstecherei
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  #8  
Alt 28.05.2021, 11:21
bernii bernii ist offline
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Ich bin sicher das es der Berni richtig angeht und seine Erfahrungen machen wird

Und für den Berni wünsche ich eine schöne Saison mit dem Schlauchi und ohne Messerstecherei

Besten Dank! Bin mir sicher dass ihr nach meinen ersten Ausflügen wieder was lesen werdet von mir :P

Haha, ich bin eh mehr der, der dem "Feind" lieber ne Runde Bier ausgibt bevor die Messer fliegen
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  #9  
Alt 28.05.2021, 12:41
Kairos Kairos ist offline
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Naja....du gehst immer so in die Extreme

So mit 15m ins Wellental schauen, mit Messer ins Boot stechen, andere gefährden und gehörige Standpauke.

Ich fahre jetzt sehr lange Schlauchboot aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.

Aber hast bestimmt schon viel mit deinem Segelboot erlebt
Hallo Reiner,

ich bewege mich seit mehr als 40Jahren im, auf und unter dem Wasser, hab den Atlantik überquert und bin schon auf allen Weltmeeren gesegelt, war bei Regatten meistens im vorderen Drittel, ich bilde Segler theoretisch und praktisch aus und kann als Physiker sehr viele Zusammenhänge verstehen/erklären - Ich glaube schon, dass ich etwas mehr erlebt habe als der durchschnittliche Freizeitskipper.
Erst zu Pfingsten habe ich von der Terrasse aus wieder beobachtet, wie ein italienischer Fischer ein Schlauchboot, das an seinem Fischerboot festgemacht hat, weil der Hafen voll war, einfach losgeschnitten hat - da ich ihn mittlerweile kenne, weiß ich, dass er nicht einmal ein besonderes Arschloch ist - er erlebt das in der Hochsaison beinahe jeden Tag und hat keine Zeit, zu warten, bis die Besatzung vom Essen oder Einkaufsbummel zurückkommt, weil er vom Fischfang lebt … wenn jeden Tag deine Garage verstellt ist und du nicht zur Arbeit kommst, wirst du irgendwann auch so reagieren.

Mit den Extrema ist es so eine Sache: du kannst mit abgefahren Reifen locker noch 20.000km fahren ohne irgendeinen wesentlichen Unterschied zu merken - außer du kommst in Starkregen und hast Aquaplaning.
Natürlich kann man jetzt sagen, wie oft kommt es vor und bei Regen bleib ich zuhause- aber wenn es blöd läuft, hast du einen Totalschaden und bist schwer verletzt.
Einem Führerscheinneuling, der frägt, wie das so mit dem Reifenprofil ist, zu sagen, ich fahre seit 10 Jahren und mehr als 500.000km mit abgefahrenen Reifen und weder mir noch meinen Freunden ist je irgendwas passiert, halte ich persönlich für sehr gefährlich.
Natürlich ist Aquaplaning nicht alltäglich, aber ich halte es für richtiger, dem Anfänger zu erklären, warum ein Profil notwendig ist, um Wasser ableiten zu können, damit der Reifen nicht aufschwimmt, und er kann sich dann selbst überlegen, ob er wirklich nie in einen Regenguss oder eine Wasserlache kommt und er das Risiko bewusst eingeht.
Meinen Segelschülern sage ich immer, dass es mutige und das es alte Skipper gibt - aber es gibt sehr wenige mutige Skipper, die alt geworden sind ..
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