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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Trailern mit Schlauchboot
Vorab an die Moderatoren: Bitte verschieben wenn es nicht passt.
Bin schon längere Zeit hier angemeldet und Eigner eine Delphin DS 420 mit Aluboden. Ich will nun im August muit dem Boot nach Masuren trailern. DerHeckspiegel des Botes liegt genau auf der letzten Kielrolle. Nun meine Frage : Es handelt sich um einen 25 PS Zweitakter, als noch relativ leicht. Was würdet Ihr empfehlen ?? Den Motor für die 1200 km abnehmen und in den Kofferaum legen (Platz genügend vorhanden) oder am Spiegel lassen und irgendwie sichern. Ich hoffe auf viele gute Ratschläge. Kurt |
#2
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Den AB montiert lassen, aber etwas hochtrimmen und mit einem Kantholz abstützen
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Gruß Heinz |
#3
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Da habe ich ein " Alleinstellungsmerkrmal" ( wie so oft)
Zitat:
(oder Frank bekommt Arbeit)
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#4
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Erst einmal Danke für die Antworten.Mhh im MOment steht es 50/50. Habe auch schon an das Kantholz gedacht. Ich selbst tendiere den Motor in den Kofferaum vom ML zu schmeißen. ( Vielleicht zu ängstlich ? ) Vor allem weil ich noch weiter will bis Estland.
Photos folhen noch. Danke an euch erst einmal |
#5
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dann würde ich das Boot zerlegen und alles in den Kofferraum packen.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#6
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Wozu zerlegen ?
Mit dem Trailer fahren nach Masuren /PL bzw. Estland dauert nich länger wie ohne. Brauche das Boot nicht dauernd aufbauen und schleppen sondern kann bequem slippen. Der Motor kann an den Seen dran bleiben , ausser ggf für die Anreise und Abreise ( jeweils 2 x 1100km nach Polen und das gleiche nochmal nach Estland). Dort vor Ort wenn es besser ist für das Bootis ist, Motor aus dem Fahrzeug und an den Spiegel gehangen ..10min. Brauche Dafür aber eine helfende Hand. Motor in das Boot legen wäre auch eine Option ...aber den dann wieder da raus wuchten....- Alles in allem ist man ja bequem und sucht den einfachtsen weg. Aber ich dachte mir bei der Strecke hinten am Spiegel hängen lassen: ob dat jut is. |
#7
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Nachdem der Motor im Kofferraum erbärmlich stinkt würde ich ihn am Boot lassen.
Wir hatten den im Wohnmobil in der Garage und da hat er auch trotz Verpackung und leerem Vergaser arg gestunken (2t Yamaha). Zudem, wenn der Spiegel hinten schön aufliegt, warum solltest Du den Motor nicht am Boot lassen? Ciao, Ralf
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! |
#8
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Aus Angst, schieß den Spiegel auf der langen Strecke raus zu reißen.
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#9
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Hallo,
Motor ins Auto legen würde ich abwählen wegen Geruchsbelästigung und ins Boot legen wäre mir zu viel arbeit den da ordentlich zu verzurren damit der nicht durchs Boot schießt wenn ich mal voll auf die Bremse muss, bei 1tkm Strecke kann das schonmal passieren. Daher wenn keine vorschädigungen am Heckspiegel zu erkennen sind den Motor da drann bammeln lassen. Kantholz drunter und wenn Lust und Laune vorhanden würde ich mir eine Abstützung für den Heckspiegel bauen um die Schwingungen zu minimieren, das iss auch arbeit aber das bleibt für immer drann . Es gab mal Fotos von solchen Abstützungen bzw. den Ideen. Es reicht schon ein Spanngurt an der innenseite des Spiegels und den vorne irgendwo festmachen oder einen Metallwinkel auf die letzte Bodenplatte geschraubt und an den Spiegel und was ich gesehen habe eine Seillösung mit Wantenspanner also sogar zum nachspannen.Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Viele Grüße aus Berlin Sven ------------------------------------------------------------- Ein Lächeln... - kostet nichts und bringt viel ein; - bereichert den Empfänger ohne den Gebenden ärmer zu machen; - kann man weder kaufen, noch verlangen, noch leihen oder stehlen; -es bekommt erst dann seinen Wert, wenn es verschenkt wird. Keiner ist so reich, daß er darauf verzichten könnte und keiner so arm, daß er es sich nicht leisten könnte. |
#10
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Herzlichen Dank für die vielen Antworten und Anregungen. Wantenspanner sind am Spiegel schon dran. Es folgen ab Donnerstag Photos da ich das Boot noch aufhübschen muß, stand wie mein großes Boot jetzt 9 Monate ohne das ich viel daran tun konnte. Wie gesagt Photos vom aufhübschen und der Reise folgen.
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#11
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Hallo,
bei 1100 km würde ich ihn abnehmen und im Wagen verstauen (in einem dichten Sack, Ebay). Der Heckspiegel wird es Dir danken. Ich hatte das mal probiert, Sohn hat das Gespann gefahren und ich im Boot liegend, so bis 60 km/h, ländliche Gegend, da war ganz schön Bewegung bei schlechter Strecke trotz Streben vom Spiegel zum Bootsboden. Aber Deine Entscheidung, Gruß Peter
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P.G. |
#12
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Hallo Peter, das entspricht auch so meinem Magengrummeln. 35kg am Spiegel kommen bei den guten Strassen gut in Wallung denke ich mir. Ich werde jedenfalls mal am Donnerstag die jetzige Konstruktion posten
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#13
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Zitat:
Habe jetzt einen zweiten Trööt aufgemach wo ich die Erweckung meines Schlauchis aus dem "Winterschlaf" aufzeige. Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Kurt ....und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und `ne Handbreit Sprit im Tank Bin hier zu finden: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#14
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So habe nun den Motor am Boot belassen und hoffe es geht gut.
DerSpiegel steht auf den Slip- und den Kielrollen. Zwischen Spiegel und Motor ..wie angeraten ein Kantholz und alles mit einem Gurt fest verzurrt. Hoffe das alle sgut geht
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Kurt ....und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und `ne Handbreit Sprit im Tank Bin hier zu finden: Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#15
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Zitat:
der Motor steht imho zu gerade, bei Bodenwellen und schlechter Strasser könnt er mit der Finne Straßenkontakt bekommen. Zumindest schaut das für mich auf den Fotos so aus. Stell ihn zumindest auf die äußerste Position. Da brauchst aber kein Holz, das Holz brauchst wennst den Motor noch mehr aufkippst, sodass er ausserhalb der festen Trimpositionen ist. |
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