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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 16.01.2022, 21:05
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schlauchi20 schlauchi20 ist gerade online
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Boot Infos

Hallo zusammen

Das mit Kat B hatten wir doch schon öfters.
Bis zu einem bestimmten Baujahr war es wohl „relativ einfach“ das aufs Typenschild zu bekommen. Danach haben sich die Vorschriften geändert.
Daher haben viele ältere Boote ein B auf der Plakette, während das selbe Boot heute vom Hersteller nur noch mit C verkauft wird.

Ob die „alte B“ dieselben Anforderungen hatte wir die „neue B“ kann ich nicht sagen, möchte das nicht abwerten. Ich meine, bei meinem NJ steht auch ein B drauf. Ob ich damit bei 4 Meter Welle fahren möchte?
Eher nicht.

Gruß Rüdiger
__________________
Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #2  
Alt 16.01.2022, 21:15
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von schlauchi20 Beitrag anzeigen
Hallo zusammen

Das mit Kat B hatten wir doch schon öfters.
Bis zu einem bestimmten Baujahr war es wohl „relativ einfach“ das aufs Typenschild zu bekommen. Danach haben sich die Vorschriften geändert.
Daher haben viele ältere Boote ein B auf der Plakette, während das selbe Boot heute vom Hersteller nur noch mit C verkauft wird.

Ob die „alte B“ dieselben Anforderungen hatte wir die „neue B“ kann ich nicht sagen, möchte das nicht abwerten. Ich meine, bei meinem NJ steht auch ein B drauf. Ob ich damit bei 4 Meter Welle fahren möchte?
Eher nicht.

Gruß Rüdiger
Wird eher wichtig bei einem Seeunfall mit Personenschaden.
Ist ja auch das Fahrgebiet begrenzt.

Ob bei C und die Fahrt nach Helgoland noch als große Bucht gilt
__________________
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  #3  
Alt 18.01.2022, 09:57
Kairos Kairos ist offline
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@Harry: ich unterstreiche alles, was du sagst und wie Christos schon für sich in Anspruch genommen hat: es ist meine Meinung, weil ich es so gelernt, für mich den Sinn dahinter verstanden und genug Situationen erlebt habe, die meinen Respekt vor dem Meer im Nachhinein gerechtfertigt und insgesamt dafür gesorgt haben, dass weder meiner Crew noch mir bisher ernsthaft etwas passiert ist - in unserem Segelklub gibt es bisher zwei Tote: einer wurde auf dem Atlantik von einem Frachter versenkt, als er es einhand probiert hat und vermutlich eingeschlafen ist und die Frau eines Freundes ist beim Schnorcheln in der Bucht von einer Schraube getötet worden ... vermutlich wirkt das nach und mir geht es zu gut, um so etwas für ein bisschen mehr an Spaß auch nur ansatzweise riskieren zu wollen.

Es gibt da ein Lied in einem anderen Zusammenhang: "1000x berührt, 1000x nichts passiert - und dann hat es bumm gemacht ..." - ich und diejenigen, die bei mir an Bord sind sind, sollen auch beim 1001ten Mal noch nach dem Törn ausgelassen in der Conoba feiern können - und wenn ich mir nicht sicher bin, lass ich es im Zweifel und warte auf den nächsten Tag (in meinem Alter muss ich niemanden mehr etwas beweisen - bei jedem Törn gibt es mindestens einen, der glaubt dass man bei jedem Wetter rausfahren kann ... den lasse ich dann meistes am Spifall gesichert den Mast aufentern und in 20m Höhe sich an einem Stück Aluminium festklammernd, das so ca. 5m hin- und herschwankt, relativiert sich plötzlich vieles ... ).
Das Allerwichtigste neben dem Respekt vor der Naturgewalt ist Wissen und Erfahrung, weil man damit viel kompensieren kann - und damit kann es sein, dass die selbe Vorgangsweise von zwei Personen völlig unterschiedlich zu bewerten ist: wenn jemand das Revier kennt, das Wetter lesen kann, sich vorher schlau gemacht hat, mit seinem gut gewarteten Boot umgehen kann, etc kann er genau das machen, was du vorhin geschildert hast, weil er eben weiß, was er tut, bewusst das Risiko abgeschätzt hat und für ihn eben andere Grenzen gelten, als für einen Flachland-Hobbykapitän, der einmal 2 Wochen im Jahr am Meer ist und dann von den Bedingungen völlig überrascht wird und damit auch nicht umgehen kann.
Um ein Beispiel zu nennen: Es gibt das Mini-Transat Rennen, wo gerade mein lieber Freund Christian Kargl mit einem nur 6,5m langen Segelboot den Atlantik überquert - und er weiß genau, was er tut (90% aller anderen Segler würden vermutlich Schiffbruch erleiden!).
Vernünftige Ausrüstung ist dabei eine notwendige Voraussetzung, reicht aber alleine noch nicht: ein unerfahrener, sich selbstüberschätzender Angeber ist auch auf einem 10m Boot potentiell einem höheren Risiko ausgesetzt, als ein erfahrener und gut ausgebildeter Skipper auf einem 5m Boot.

Noch eine Bemerkung zu dem 3-5m Wellen: natürlich kein Problem (außer, dass du leicht seekrank werden kannst), wenn es sich um eine alte, lange Dünung handelt - echte 2m Wellen, die bei wenig Tiefe brechend sind, bei 8 Windstärken (locker bei einer Bora, bei Kanälen durch den Düseneffekt und Kaps durch den Spitrzeneffekt oft schon lokal sehr viel früher und unvermittelt, wenn man es nicht schon vorher anhand der Topographie erkennt) möchte ich in keinem der in diesem Forum üblichen Boote erleben.

Geändert von Kairos (18.01.2022 um 10:12 Uhr)
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  #4  
Alt 18.01.2022, 12:37
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Wendigo Wendigo ist offline
Unheilbarer RIB-Virus
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Thema Design Kategorie nach EU Richtlinie. In dieser Richtlinie wird nur die Wellenhöhe und die Windstärke beschrieben. Es gibt da keinen Bezug zu z.B. küstennahes Gewässer oder so. Auch nicht ob die Wellen kurz oder lang sind.

In anderen Bereichen wird von küstennahes Gewässer berichtet und per Definiton gehört da u.a. das gesamte Mittelmeer als auch die Nord und Ostsee dazu. Muss keiner verstehen ist aber so.

Deshalb find ich die Diskussion über Design Kategorie (A, B, C oder D) sehr müssig. Wichtiger ist, welche Erfahrung der Bootsführer mitbringt und was der Händler/Hersteller in das Eignerhandbuch geschrieben hat und wie sorgsam mit Wetterberichten, Reviererfahrung und Wetterbeobachtung umgegangen wird.

Selbst in den verlinkten Videos ist das alles kein Problem für die Boote sondern nur ein Problem der Besatzung. Betrunken im Bugbereich zu sitzen und dass ohne Rettungswesten ist mehr als vorsätzlich in Kauf nehmen von Ertrinken und Bandscheibenvorfällen.(Und das Handy ist ja sooooo wichtig für die Dame die über Bord gegangen ist.)
__________________
AK Voraus
Markus

.

Geändert von Wendigo (18.01.2022 um 12:45 Uhr)
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  #5  
Alt 18.01.2022, 12:56
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the_ace the_ace ist offline
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Zitat:
Zitat von Wendigo Beitrag anzeigen

Deshalb find ich die Diskussion über Design Kategorie (A, B, C oder D) sehr müssig. Wichtiger ist, welche Erfahrung der Bootsführer mitbringt und was der Händler/Hersteller in das Eignerhandbuch geschrieben hat und wie sorgsam mit Wetterberichten, Reviererfahrung und Wetterbeobachtung umgegangen wird.
Das sehe ich genauso. Ob das Boot nun Cat C oder B zertifiziert ist macht in der Praxis wohl keinen Unterschied. Selbst innerhalb der Kategorien ist das Verhalten der Boote extrem unterschiedlich. Dazu kommt, dass die Bedingungen besonders in Ufernähe meist wesentlich schlechter sind als draussen auf offener See.
Da trägt die eigene Sorgfalt doch meiner bescheidenen Meinung nach viel mehr zur eigenen Sicherheit bei als ein auf eine Plakette geprägter Buchstabe.
Wenn das Boot in der Brandung über einer flachen Bank kurz vor dem Badestrand von einer Welle überrollt wird hilft ein "ausserhalb küstennaher Gewässer" herzlich wenig
__________________
Gruß
Frank



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  #6  
Alt 21.01.2022, 15:09
Keri-Kapitän Keri-Kapitän ist offline
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Zar scheint ja sehr zu polarisieren? Fahre selbst seit 8 Jahren ein Zar 61 und bin bei Rauhwasser noch an jedem Schlauchboot bis 8 m vorbeigezogen. Aber darum geht es nicht und biete hier auch kein Wettrennen an.
Der Vorteil eines Zar ist der Nutzungsgrad der Bootsdimensionen. Man hat sehr viele Ablagen und Stauräume mehr als in jeden anderen Boot. Wenn man es braucht. Hat abert auch seinen Preis.
Die Länge geht aber auch überproportional ins Gewicht. Ein Zar 57 bringt bei seinen 40 cm weniger, auch 300 kg weniger auf die Waage. Gewicht ist Benzinverbrauch und der steigt bei jedem kg mehr. Schau Dir bei den Booten die Wandungsstärke, die Scharniere, Beschläge und Kleinteile an. Du kannst ein Boot 10.000€ billiger bauen, ohne dass man das von Aussen direkt sehen kann (wie beim Auto). Dann schaue auf den Wiederverkaufswert nach 10 Jahren, da gibt es Unterschiede. Ich bin vorher 30 Jahre Zodiacs gefahren und habe vor dem Wechsel diverse Boote von Freunden getestet. Achte auch auf die Navigationseigenschaften bei sehr langsamer Fahrt. Jeder Kauf ist letztlich ein Kompromiss, das perfekte Boot für alles gibt es nicht.
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  #7  
Alt 04.02.2022, 17:29
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
Der Emsländer
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Zitat:
Zitat von Keri-Kapitän Beitrag anzeigen
Schau Dir bei den Booten die Wandungsstärke, die Scharniere, Beschläge und Kleinteile an.
Habe mir einige ZAR Boote angeschaut, da waren die Scharniere, Beschläge und Kleinteile nicht besonderes hochwertig.
Da passt es Preis Leistung mäßig leider nicht zusammen.
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #8  
Alt 04.02.2022, 16:00
Tim6.8 Tim6.8 ist offline
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Also wir hatten selber eine Pischel 6,8 GTO mit 2x115Ps. Das war ein top Boot. Sind damit nur auf Flüssen unterwegs gewesen, aber wenn dort mal eine Yacht Wellen geschmissen hat, ging die durch wie Butter. Die Verarbeitung ist bei den Pischel Booten nahezu perfekt. Ich bin vor dem Kauf jeden Hersteller mit RIBS auf der Boot abgegangen und es gab kein Boot das so gut verarbeitet war, wie die Pischel. Zudem hat mir bei denen auch die Flexibilität gefallen. Ausnahmslos jeder Wunsch wurde von uns umgesetzt, soweit dieser technisch möglich war. Leider haben wir unser 6.8 jetzt verkauft. Aber ein Nachfolger ist bereits bestellt und wird gebaut (natürlich auch eine Pischel)....
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  #9  
Alt 04.02.2022, 16:47
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Comander Comander ist offline
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Stimmt, auf der Messe in Düsseldorf haben die immer gut überzeugt. Auch als nur "Neugieriger" wurde ich vollkommen informiert. 10min fürn Crash -Info ist viel Diese Boote spielen in der hochpreisigen Liga .
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #10  
Alt 04.02.2022, 17:49
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Ich bin mit einem ehemaligen Vereinsmitglied und sein Pischel 6m Rib mit gefahren.
Da gab es einen Knacks und die Halterung des Bügel der Rückenlehne war ausgebrochen.
War auch nicht so viel Fleisch in der Befestigung vorhanden.

Ich glaube das es an vielen Booten Mängel gibt.

Naja....und Zar baut jetzt keine eigene Beschläge.
Diese Beschläge kann man per Katalog kaufen und sind auch an anderen Booten montiert.

Ich kann da nichts nachteiliges schreiben....man muß es nur richtig pflegen
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  #11  
Alt 04.02.2022, 18:12
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Heinz Fischer Heinz Fischer ist offline
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Reiner,
deine Antworten sind nicht objektiv, du siehst ZAR immer nur durch die rosarote Brille 😜
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #12  
Alt 04.02.2022, 18:34
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Zitat:
Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Reiner,
deine Antworten sind nicht objektiv, du siehst ZAR immer nur durch die rosarote Brille 😜
Sorry....aber das ist nicht richtig.

Ich habe am Zar schon hunderte von Stunden gearbeitet.
Ich glaube schon das man es dann anders sieht.

Naja und rosarot ist die Brille nicht

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  #13  
Alt 04.02.2022, 18:51
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schwarzwaelder50 schwarzwaelder50 ist offline
Marlinisti
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Sorry....

Naja und rosarot ist die Brille nicht
Nein, Deine Brille ist schwarz-weiß.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #14  
Alt 04.02.2022, 18:40
Tim6.8 Tim6.8 ist offline
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Ich bin mit einem ehemaligen Vereinsmitglied und sein Pischel 6m Rib mit gefahren.
Da gab es einen Knacks und die Halterung des Bügel der Rückenlehne war ausgebrochen.
War auch nicht so viel Fleisch in der Befestigung vorhanden.

Ich glaube das es an vielen Booten Mängel gibt.

Naja....und Zar baut jetzt keine eigene Beschläge.
Diese Beschläge kann man per Katalog kaufen und sind auch an anderen Booten montiert.

Ich kann da nichts nachteiliges schreiben....man muß es nur richtig pflegen
Klar irgendwo können immer mal solche Dinge passieren. Die können aber auch auf einer Prinzess für 1 mio passieren. Man kann sich ja nur das ganze Produkt anschauen und sich davon ein Eindruck verschaffen. Mir haben damals die Pischel am besten gefallen. Aber bei vielen Herstellern ist das ja sowieso eine Entscheidung wie bei Mercedes, Audi und BMW. Alles gute Hersteller und jeder hat stärken und schwächen. Jeder Hersteller macht gewisse Dinge besser und andere schlechter. Für mich haben die nach 2 Jahren mehr als Überzeugt. Auch was den Kundenumgang angeht. Wie waren während dee Bauphase immer mal wieder da und es wurde sich immer Zeit für uns genommen. Egal ob nur 10 min oder 2 std. Das ist leider auch bei vielen nicht selbstverständlich….
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  #15  
Alt 04.02.2022, 18:55
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von Tim6.8 Beitrag anzeigen
Klar irgendwo können immer mal solche Dinge passieren. Die können aber auch auf einer Prinzess für 1 mio passieren. Man kann sich ja nur das ganze Produkt anschauen und sich davon ein Eindruck verschaffen. Mir haben damals die Pischel am besten gefallen. Aber bei vielen Herstellern ist das ja sowieso eine Entscheidung wie bei Mercedes, Audi und BMW. Alles gute Hersteller und jeder hat stärken und schwächen. Jeder Hersteller macht gewisse Dinge besser und andere schlechter. Für mich haben die nach 2 Jahren mehr als Überzeugt. Auch was den Kundenumgang angeht. Wie waren während dee Bauphase immer mal wieder da und es wurde sich immer Zeit für uns genommen. Egal ob nur 10 min oder 2 std. Das ist leider auch bei vielen nicht selbstverständlich….
Ja natürlich ist der Kunden Service sehr wichtig und auch das man dort hin fahren kann.
Aber ich war von dieser Befestigung an einem kleinen Polyesterrand schon etwas beeindruckt.
Das man so etwas nicht verstärkt konnte ich nicht verstehen.

Aber das hat sich mittlerweile bestimmt verbessert.

Hier ein Foto von dieser Stelle:
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Sorry.....ich glaube wir weichen etwas vom Thema ab.
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