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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat" |
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#1
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#3
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bin gespannt wie sich die 3d-gedruckte bug-rolle schlägt bzgl. verschleiss/haltbarkeit, etc.! würde mir da eine auf reserve ins boot legen. wäre extrem ärgerlich wenn die rolle im urlaub auseinanderbricht!
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-) |
Diese 2 User bedankten sich bei Eljot für den Beitrag | ||
the_ace (06.12.2023) |
#4
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Zitat:
VG Uli |
#5
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Zitat:
Als Versorgungsbatterie habe ich eine 50Ah LiFePo4 Batterie ausgewählt. Diese wird über ein Victron-DC/DC-Ladegerät geladen, welches automatisch den Ladevorgang startet, wenn die Lichtmaschine läuft. Die 50Ah Batterie kann vollständig entladen werden und liefert damit in etwas soviel Energie wie eine normale 100Ah AGM oder Gel-Batterie. Sie wiegt nur 6,8kg. Beide Batterien sind auf der Steuerbordseite. Dadurch bleibt backbordseitig alles frei. Die Geräte und die Zentralelektrik sind auf einer abnehmbaren Installationsebene montiert. Dahinter verschwinden dann die Kabel. Die Installationsebene liefert auch genug Belüftung für die Stromkabel. Kern der Stromverteilung bildet die Zentralelektrik von tigerexped. Daran ist die Schalttafel im Steuerstand angeschlossen, ebenso direkt das AIS und das Funkgerät. Die Schalttafel ist damit auch noch einmal separat abgesichert. Für die Ankerwinde habe ich neben dem normalem Umschaltrelais ein weiteres Relais gesetzt (hinter der Versorgungsbatterie) und ebenfalls an der Zentralelektrik angeschlossen. Über die originale Schalttafel im Steuerstand kann ich dann die Stromversorgung der Ankerwinde an- und abschalten sowie das Hoch- und Runterfahren betätigen. Ich wollte lieber die ungenutzten Schalter dort verwenden als weitere neue für die Winde einzubauen. Was noch fehlt: - Gehäuse für Ankerwinden-Relais bauen (liegen derzeit etwas lose) - Kürzen und bessere Verlegung der Koax-Kabel von AIS und Funkgerät sowie Antennensplitter. - Relais zwischen Zentralelektrik und Soundbar einbauen - Austausch des Schalters in der Schaltertafel gegen einen Taster aus derselben Serie, damit die Winde nicht versehentlich dauerhaft hoch oder runter fährt. - Montagepunkt mit 3D Drucker für NMEA-T-Stücke erstellen und montieren - Wassertank nebst Pumpe und Dusche einbauen (Tank liegt auf Foto schon zur Probe). Freue mich auf Anregungen/Feedback. VG Uli |
#6
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Zitat:
Es ist alles sehr übersichtlich und sehr gut montiert. Toll ein neues Boot so auszurüsten
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Dieser User bedankte sich für den Beitrag von rg3226 | ||
USS (24.11.2023) |
#7
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Wofür sind die beiden grauen Schläuche die in Heckspiegel enden?
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Danke ! |
#8
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Das sind die Lenzschläuche von dem Boden r.und l. nach hinten zum Spiegel.
Ähnlich wie bei unserem 53er.
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#9
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warum wurden die schläuche beim WD nach innnen versetzt und nicht wie beim "alten" 57er in den äusseren kanälen gelassen? nimmt doch nur unnötig platz weg!?
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-) |
#10
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Zitat:
Außerdem sieht es so aus das die Durchführungen am Spiegel noch mit verschließbaren Ventielen ausgestattet sind. Denn wenn so ein Schlauch sich löst dann hat man ein echtes Problem. Ich glaube nicht das die Rückschlagklappe alles Wasser aufhält. Hier beim 53er und nur mit Rückschlagklappe.
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