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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Zitat:
Klar, viel hilft viel, aber es muß praktikabel sein. |
#2
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Zitat:
In erster Linie ob ich das Boot alleine lasse und wie das Wetter sich entwickelt. In 10 Metern würde ich i.d.R. mit meinem Boot nicht dauerhaft ankern (Badestopps ausgenommen). So viel Kette habe ich nicht. Beim Segeln mit größeren Schiffen wären 10 Meter natürlich ok, ab je nach Wetter würde ich mehr als 50 Meter geben. Schwojen ist immer ein Thema.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#3
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So ein Fortress Anker hält bestimmt gut. Aber wie passt der in Ankerkasten.
Und 50 m Ankerkette (10mm) haben auch 80 kg.+ Anker Da würde ich mal gerne Sehen wie das geht. Bei 10 m Tiefe ( 50 m vom Ufer Entfernt) Allein im Boot 1,5 m Welle ohne Winch und Wind.
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!! |
Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Alpsee | ||
alf6591 (03.12.2023) |
#4
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Zitat:
Überhaupt nach dem die Bootsliegebereiche heutzutage im Sommer quasi überall komplett überbelegt sind. |
#5
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Wo ankert ihr denn? Im Hafen?
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#6
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Die Frage wurde doch eigentlich an Dich gestellt, nämlich
..."Was ist mit deinem Drehkreis, wenn du ankerst? Oder nimmst du da keine Rücksicht?"..... Wo hast den solche Verhältnisse wo das geht ? 5x mehr Leine als die Wassertiefe. Die Besitzer von den Nachbarbooten werden mit Dir eine Freude haben wenn Du so etwas machst, oder ? Weil das ahnt ja keiner, dass da so ein Boot in der Nacht mit enem Riesenradius herumgeistert und zum Schluß die anderen Boote ggf. beschädigt. |
Diese 2 User bedankten sich bei alf6591 für den Beitrag | ||
axel bernhard (08.12.2023), fhein (03.12.2023) |
#7
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Wieso sollte ich damit jemals Probleme haben? 50 Meter Abstand zum Boot schafft man selbst hier am Bodensee ohne Probleme. Ich hätte gar keine Lust auf einen Nachbarn, der unmittelbar neben mir liegt. Wo macht man so etwas?
Schwojekreis spielt meistens bei sehr wenig Wind eine Rolle. Dann liegt die Kette jedoch am Boden und der Schwojekreis ist reduziert. Bei mehr Wind liegt normalerweise niemand quer, aber selbst dann würde ich immer für ausreichend Kette und Abstand plädieren. Der Thread ging ursprünglich um das sichere Liegen über Nacht? Da kannst Du gerne für Dich entscheiden wenig Kette zu nehmen. Mein Weg wäre es nicht… Aber vielleicht haben wir auch ganz verschiedene Bootstypen im Kopf?
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! Geändert von thball (03.12.2023 um 13:44 Uhr) |
#8
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Zitat:
Ich habe es mehrmals erlebt, wie unterschiedlich Boote bei plötzlich aufkommenden Wind oder Gewitter sich verhalten, da kann es eng und schnell brenzlig werden. Sicheres Anker ist auch nicht tageszeitabhaengig. Ich teile deine Meinung, mehr Kette hilft oft, aber leider lässt sich die Lehrbuchmeinung in der Praxis oft nicht umsetzen. Eine entscheidende Größe ist neben dem Gewicht auch ein zum Untergrund passender Anker,zB einem Klappdraggen würde ich auch bei 5facher Kettenlaenge nicht trauen. |
#9
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Zitat:
Das sehe ich anders. Ich werfe den Anker nicht in die Nähe anderer Boote. Wenn die Bucht voll ist, ist sie voll! Alle, die nach mir kommen, sollen bitte auch reichlich Abstand halten, oder mal nachschauen wieviel Kette/Leine unten liegt. Ich habe übrigens keine Kette mehr: 7,5Kg Klipp-Anker, 30m Bleileine und dann noch 30 Meter Leine.
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
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thball (03.12.2023) |
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