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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Ich war letztens bei einem Händler, der ein C4 ausgestellt hat und es hat sich bei einem nagelneuen Boot im Verkaufsraum tatsächlich schon die aufgeklebte Scheuerleiste am Bug abgelöst. Also selbst wenn jeder Kunde, der innerhalb eines Jahres (war Modelljahr 23) an diesem Ausstellungsboot vorbeikommt und den Gewicht-Hebe-Test mit der flachen Hand an dieser Scheuerleiste am Bug (auf Steuer-und Backbord) macht, darf das meines Erachtens bei einem solchen Boot in einer solchen Preisklasse nicht passieren. Glaubt es mir oder nicht: das macht mich wirklich traurig, denn ich würde mir wirklich gern so ein C4 oder C5 in neu gönnen, aber so vergeht mir da echt die Lust....
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Grüße Thomas ______________________ Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen. |
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Comander (06.09.2023) |
#2
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Warum kauft man sich so ein Boot? Ein C4 / C5 baut man nicht mal eben auf. Das Zusammenlegen ist auch nicht all so gut für das Material. Irgendwann landen die Zerlegbaren auf nem Trailer. Da ist ein RIB doch sinniger? Bessere Fahreigenschaften, leichter zu reinigen, ...... . Bei Urlauben mit dem Wohnwagen haben wir heuer die Probleme, dass WoWa in den letzten Jahren doch recht schwer geworden sind- viele PKW´s kleine Motoren eingepflanzt bekamen und man irgendwann Gewichtsprobleme bekommt. Was machen wir nur, wenn die letzten dicken Verbrenner auch nicht mehr gekauft werden können? Verbessert wird sich kaum was-eher andersrum. Die Qualität oder Giftigkeit des Klebers die solll aus Umweltgründen nachgelassen habe-sagt Mann. Das glaube ich auch . Das beobachte ich auch bei Fahrradmänteln. Die meines Retro- Rennrades( dunkel gelagert ), waren nach nicht mal 3- 4 Jahre porös und das nicht zum ersten mal. Das waren keine No-Name Decken. .
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Danke ! Geändert von Coolpix (02.07.2023 um 09:44 Uhr) |
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Comander (02.07.2023) |
#3
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Weil man es im Wohnwagen mitnehmen könnte. Über den Auf-/Abbau für einen längeren Urlaub würde ich mir keinen Kopf machen. Das geht ja relativ schnell.
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Grüße, Michael |
#4
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Nun, ich hatte ja auch schon mal ein C4 und von Zeit zu Zeit vermisse ich es.... und dann schaue ich was es da so neues gibt (gab ja mal die Special-Edition in blau und so sowie erst vor wenigen Jahren ein leicht geändertes Design), aber so wie ich es seh gibt es im Modelljahr 2023 überhaupt rein gar nichts Neues außer ne gesalzene Preiserhöhung (insbesondere eben beim C5).
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Grüße Thomas ______________________ Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen. |
#5
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Ich hab das Gefühl die Zeiten der großen echten Schlauchis ist vorbei.Wer will denn heute noch Geld ausgeben lieber ein paar China Kracher oder kleiner Boote.Die junge Generation hat für Abenteuer und Exkursionsboote nichts mehr übrig lieber in SuP´s Drohnen oder E-Bikes.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
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D Bayr (02.07.2023) |
#6
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D Bayr (08.09.2023) |
#7
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Moin zusammen,
mit der Frage habe ich mich auch lange auseinandergesetzt. Habe dann relativ günstig ein Pischel 440 SUB mit Holzkiel ergattern können. Das Boot ist aus Hypalon und man muss keine Angst haben, dass sich der Spiegel nach 11-13 Jahren löst. Ich hab mich immer gewundert, warum die Bombard Boote auf dem Gebrauchtmarkt meistens um die 10 Jahre alt waren. Da darf sich nun jeder selbst seinen Reim machen... Die Fahreigenschaften eines Holzkiels sind mit denen eines Luftkiels (der auch noch zu Undichtigkeit neigt) auf der Adria nicht vergleichbar. Gleichzeitig ist das Boot auch kein Rib (hab hier nur den direkten Vergleich zum Zar 53). Wenn man zerlegen muss (hier: Wohnwagen) ist das meiner Meinung nach das Optimum für einen längeren Kroatienurlaub. Warum länger? Weil es eine Riesenplackerei ist, das Ding zu verstauen und aufzubauen. Der Schlauch ist schwer und sperrig, die Platten sind okay, aber sperrig, gleiches gilt für den Holzkiel. Dann müssen noch die Sitzbänke montiert werden (schwer und sperrig), der zerlegbare Sliptrailer muss aufgebaut werden, das Boot muss drauf, das Geraffel ins Boot und und und... das dauert und ist sicherlich kein Spaß für ein Wochenende. Hab einen 30er Tohatsu mit Pinne dran, passt für das Boot - mehr Leistung wäre besser - aber gewichtsmäßig eine Katastrophe. Wenn man dann auch noch Lenkung usw. anbauen muss - gute Nacht. Für einen dreiwöchigen Urlaub lohnt sich der Aufwand, das Boot ist auch bei etwas Wellengang sehr komfortabel und sicher - hier zwei Erwachsene und drei kleine Kinder. Mit 30 PS war Tubefahren kein Problem. Da der 30er Tohatsu (Viertakt, Dreizylinder, 57 KG) meiner Meinung nach ein absolut genialer Motor ist, will ich den behalten - meine Frau will aber nächstes Jahr in Schweden herumziehen. Daher nun die Überlegung zusätzlich ein 380er Lodestar mit 3d-V Boden anzuschaffen, ggf. mit aufblasbaren Sitzen. Damit dürfte das Ganze einfacher werden, auch wenn der Schlauch relativ sperrig und schwer ist. Das Pischel wartet brav in der Garage auf den nächsten Mittelmeerurlaub. Der Vorteil ist, dass das Ding praktisch keinen Wertverlust mehr hat... Kompromisse muss man bei Zerlegbaren immer machen, da hilft auch ein F-Rib nichts (hatte ich auch schon). Auf Dauer geht da nur Ferienwohnung oder Womo mit Trailer - aber noch sind die Kinder klein... wir werden sehen... Gruß Patrick |
#8
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94 kg in einem Stück- willst DU Dir das wirklich antun?- schwer, sperrig kaum zu tragen.
Das ist ganz einfach zu händeln: Um Links zu sehen, bitte registrieren - auch für eine Tour zwischendurch/ am Wochenende. Das ist etwas aufwendiger, jedoch günstig, gut und das PVC ist 1,2 mm stark. Um Links zu sehen, bitte registrieren .
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Onkel Bley (08.09.2023) |
#9
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30 PS sind mir (bei nur 20 zugelassenen) zu heiß... Das andere Boot hat nen Einlegeboden... genau das will ich nicht mehr haben. Einzige Alternative (die ich gefunden habe) wäre ein Bombard Aerotec in 420. Aber die werden schon länger nicht mehr gebaut und haben das gleiche Problem mit dem Ablösen des Spiegels. Außerdem hab ich so im Gefühl, dass auch den Luftböden nicht das ewige Leben beschert ist... Wenn noch jemand einen guten Tipp hat, gerne her damit. Ich hab mir schon nen Wolf gesucht... |
#10
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wie sag ichs blos....
ich glaube im Ausgangsfred gings grob um HR oder so. Soll oder kann doch jeder das Boot finden dass zu ihm passt Nur, mit Billigware-zumindes was HR betrifft-wird keiner glücklich. Vielleicht gehe ich zu stark von mir aus ,der gerne von A nach B fährt und dann nach C fährt.Dazu brauchts ein stabiles, steifes und robustes Boot. Das geht aber nicht mitm Boot um die 600€ Klasse . Wer Stabilität und Sicherheit will muss 2-3000€ löhnen, vor allem wenn Kinder im Spiel sind. Ich denke jetzt nicht das die Camper Familie im WoMO schnell mit 2 Nichtschulpflichtigen Kindern mal 300m ums Eck in die die Bucht wollen und Leonardo DiCaprio Feeling "the Bay" schnuppern wollen . Was Kroatien betrifft und etwas Spaß haben will muss tiefer in die Tasche greifen.
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#11
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Hallo zusammen.
Möchte mich hier mal mit einklinken.. Bei unserem C3 lösen sich inzwischen „alle“ Verklebungen. -Boot ist aber auch deutlich älter wie 30 Jahre.. Motor (30PS 2T) ist noch top und wir denken gerade darüber nach ein „neues“ Boot zu kaufen. Wunsch geht Richtung gebrauchtes C4, eine Nummer größer, Rest bleibt. Wo würdet ihr aktuell die Grenze ziehen? -wie alt dürfte so ein Boot sein? Ich gehe davon aus das der Kleber bei uns altershalber aufgegeben hat. Schlauch selber ist noch intakt, aber Griffe und der Spiegel lösen sich. Grüße Ralf |
#12
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Da ja der Trend eher zu den leichteren und günstigeren Booten gegangen ist, sollte es nicht leicht sein ein junges Modell zu erstehen. Angemerkt sei das die chemischen Klebern sich verändert haben deshalb genau schauen beim gebraucht Kauf. Mein Ex C4 lebt heute noch übrigens.
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Ralf73 (17.05.2024) |
#13
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Wenn es ein faltbares sein muss dann ist glaube ich C4 Maß der Dinge. Vor allem was Preis Leistung angeht… Ich würde an deiner stelle einen Neuen C4 nehmen und sämtliche Ausstattung von deinem alten C3 übernehmen, wenn es das Budget zulässt… der 30er mercury passt auch total. Ich hatte einen 30yam 2 takt oben es fehlte mir nie an power… kenn auch einen mit 40er 2takt yamaha, der ist eine rakete… mehr wie 75kg würde ich an den Spiegel nicht dranhängen… zur Wiederholung,Betonung liegt bei mir auf Wenn es ein zerlegbares sein muß… ich hatte einige (u.a. Futura und C4) und würde wenn es nur irgendwie geht einen RIB kaufen… die Angaben sind nur meine Meinung und basieren auf meiner eigenen Erfahrung ��
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lg Jasmin C’est la vie Geändert von WalterGraz (17.05.2024 um 20:30 Uhr) |
#14
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Zitat:
Das C4 hatte ich auch getrailert warum nicht auch ein Rib - es gibt kaum Unterschiede. So außer Rande:das C4 ist echt das Maß aller Dinge und nur der Mensch setzt die Grenzen die Fahrten von damals würden meine Knochen nicht mehr aushalten oder ich müsste kürzer treten.In meinem Alter ist die Wahl des Ribes die bessere Lösung
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WalterGraz (20.05.2024) |
#15
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Hallo,
das Argument gegen ein RIB ist, -zerlegbar kann ich (wir) im Keller lagern -kann ich im Kofferraum transportieren. Ohne das Lager Problem wäre ein RIB auch mein Favorit. |
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