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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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servus zusammen,
nach dem urlaub is ja bekanntlich auch vor dem urlaub und schon gehts weiter mit reparatur-maßnahmen am zar57! diesmal sind die vorderen griffe drann, nachdem der eine eingerissen ist/war. leider hat formenti ab 2006 auf ein neues griffdesign umgestellt und die alten sind nicht mehr erhältlich. die neuen haben wohl einen kleineren footprint. wieviel kleiner weiß ich allerdings aktuell nicht. vielleicht könnte ja mal einer der zar-istis unter uns die grundfläche des nach-2006er griffs nachmessen!? das wäre top! jetzt zum eigentlichen thema: die griffe sind ab und jetzt stellt sich mir die frage wie die neuen anbringen? bisher klebten sie im innenbereich direkt auf GFK und am rand von unten auf dem orangen zierstreifen und seitlich auf kleinen hypalon-streifen. nachdem die neuen griffen kleiner sind von der klebefläche, habe ich überlegt quasi einen art rahmen aus schwarzem hypalon auszuschneiden um die neuen griffe um die reduzierte klebefläche schön optisch auszufüllen und der griff somit im inneren bereich trotzdem auf gfk klebt. was hält ihr davon? und die zweite frage: mit was klebe ich das? komplett alles mit hypalon-kleber? ist der auch geeignet für gummi-griffe auf GFK? danke euch vorab und viele grüße, martin p.s. man sieht auf dem foto auch recht gut, dass der orange streifen doppelt so breit ist als der im sichtbereich!
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-) |
#2
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Hier mal in blau dargestellt der geplante hypalon-streifen der den kompletten bereich vorne abdeckt (den aktuell aufgeklebten streifen in der mitte ziehe ich auch noch ab) und in rot die neuen griffe die ca. 15mm überlappend mit dem hypalon-streifen auf das gfk geklebt werden!
somit wär alles wieder tiptop!
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#3
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Hast du auch schon mal überlegt, da wo die Griffe jetzt schon ab sind, da etwas anderes zu montieren? Wenn da der Fender hängen soll, kannst du ja was änliches dierekt ein einkleben, oder auch ne richtige Klampe und ggf auch in Verbidung einer Niro Platte für den Anker welche dann komplett durch das GFK von Innen befestigt wird?
Oder möchtest du so nah wie möglich am Original bleiben?
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AK Voraus Markus . |
#4
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die gedanken das da vorne etwas anders zu gestalten hab ich mir auch tatsächlich schon gemacht!
hab ein zar gesehen welches edelstahlbleche angeschraubt hatte aber komplett hässliche edelstahlgriffe! das hat beschissen ausgeschaut. aber das mit dem anker? vielleicht keine blöde idee? hab da aber aktuell grad keine vorstellung wie das aussehen könnte?! und die griffe sind schon praktisch an dieser stelle! muss ich vielleicht nochmal nachdenken...
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Dieser User bedankte sich für den Beitrag von Eljot | ||
CM24 (12.07.2022) |
#5
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Die Buggriffe sind schon extrem nützlich.
Bilder von einem 53er Umbau auf Ankerhalterung mit Winde von einem Italiener: Man kann auch eine Edelstahlblende darauf kleben und formschöne Edelstahlgriffe verschrauben.
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#6
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das mit der ankerwinch is scho geil! aber ist mir wohl erstmal zuviel umbauaufwand!
ich glaub ich mach das ganze erstmal in original-zustand. das mit den edelstahlgriffen gefällt mir auch nicht so gut! zuviel edelstahl solls auch nicht sein am gummiboot und die gummigriffe verzeihen einen rempler leichter wie va-griffe! sind die griffe auf den fotos vom umgebauten zar die neuen modelle? schauen nicht wirklich kleiner aus!
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#7
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Die Griffe dürften so groß sein wie unsere.
Unser Boot ist von 2004 War der alte Griff denn nur eingerissen? Gummi kann man hervoragend mit Loctite Sekundenkleber kleben.
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#8
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dein prachtstück hat auch noch das alte griffdesign. die neuen sind wohl etwas "rundlicher" und eben der footprint kleiner!
hab aber noch keinen in der hand gehabt. einer der griffe war im bereich des übergangs von griff auf klebegrundplatte nahezu komplett eingerissen. und beim abziehen ist er noch weiter eingerissen. da kommen zwei neue drann. man hat auch beim zweiten gemerkt, dass sich die klebung schon teilweise mittig gelöst hat! ein heisser kroatientag, ein kräfter zug und der nächste griff wäre eingerissen.
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#9
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Zitat:
Vor allen die hinteren seitlichen Griffe. Ich weiß nicht wie oft ich da im Carport und in der Garage schon hängen geblieben bin. Gummi muß immer gut gepflegt werden. Ich reibe nach der Reinigung alle Gummiteile mit Gummipflege ein. Vor allen die Heckkronen.
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#10
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thema "heckkonen" ist ein guter punkt! die würde ich auch gerne mit einem geeignetem mittel pflegen damit sie geschmeidig bleiben!
was nimmst du da her?
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#11
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Zitat:
Mache ich auch die schwarze Persenning und meie Reserveradabdeckung regelmäßig. Um Links zu sehen, bitte registrieren
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#13
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servus zusammen,
nachdem der kutter jetzt erstmal im großen und ganzen funktioniert, kann ich mich langsam um feinheiten kümmern. dazu zähle ich z.b. die wahl des props! Aktuell verwende ich eine Yamaha 3-Blatt Alu-Schraube 13 1/4 X 17-K. Nachdem ich keine Vergleiche, bzw. Erfahrung mit anderen Zar57/53 mit ähnlicher Motorisierung habe, weiß ich natürlich nicht wie optimal gewählt diese Kombi ist? Damit fährt die Fuhre mit voller Besatzung (4 Erwachsene, 3 Kids) ca. 18-20kts bei ca. 3900-4100RPM (Yamaha F115AET). Bei knapp 5000rpm bin ich mit knapp 28-30kts unterwegs. Kann jetzt aber leider nicht sagen ob noch mehr möglich gewesen wäre, bzw. wieviel Prozent der Gasstellung sich die jeweiligen Drehzahlen einstellten. Folgende Props stünden als Alternative noch zur Verfügung: - Solas 3-Blatt Alu-Prop, 3x13x19R - Yamaha 3-Blatt Alu-Prop, 10 5/8 x 21-K Was sagt ihr? Beim aktuellen Prop bleiben? Oder kann man das ohne weitere Tests (max. Drehzahl, etc.) garnicht sagen? Meine Anforderungen sind folgende: Reisegeschwindigkeit 20-30kts reicht vollkommen aus. Lieber etwas mit der Drehzahl runter (Spritverbrauch). Tendenziell wird das Boot eher vollbeladen bewegt als leer. Bin gespannt!
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#14
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Mein Ex 150er Yamaha führ mit 21 -K.Das war auch eher der Propeller zum Motor.
Dein 13 1/4 X 17-K. dürfte wohl eher zum ziehen von Wasserski und Tube geeignet sein. Auf alle Fälle nutzen persönliche Erfahrungen mehr als Ratschläge und Meinungen anderer die z.B Honda ,Mercuri und Suzuki fahren.Entscheidend ist immer der Drehzahlmesser. Die Schraube muss die empfohlene max.Drehzahl erreichen, nicht drüber und nicht drunter. Ah , der Klaus schaltet sich ein -sehr gut
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Allzeit gute Fahrt Gruß Mathias |
#15
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Auf welche Drehzahl kommst du bei WOT mit der üblichen Beladung?
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