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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 09.05.2017, 21:03
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Das Reserverad ist recht weit vorne, macht auch was aus....65 Liter Wassertank hab ich ganz hinten. Ist der beim Zar so weit vorne?
Wenn der den Hänger auf 75kg eingestellt hat müsste er ja 75 auf dem Kupplungskopf sein. Man stellt das immer mit dem Boot ein.

Wenn die Achsen geklemmt sind brauchst die eh nur vorschieben, vorher aufpackeln den Rahmen.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #2  
Alt 09.05.2017, 21:09
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chumZar43 chumZar43 ist offline
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Hi,

Reserverad geht so wie es jetzt ist nicht weiter hinter. Stösst schon fast am Boot an. Müsste man sonst ganz anders befestigen (aktuell an Bugstütze).
Wassertank ist im Vorderen Stauraum. Kann man ohne schläuche zu verlegen leider auch nicht ändern.

Könnte man nicht einfach die Stütze vom Bug (Wo Rad ist mit roter Auflage) um einige Löcher nach hinten verstellen? Da müsste sich doch das ganze Boot verschieben.
Oder würden Ihr wenn dann die Achsen verschieben?

Vielen Dank
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  #3  
Alt 09.05.2017, 21:15
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Das geht schon aber nur ein bischen bringt nicht viel, und du musst die Neigung auch verstellen denn nur rausschieben ist die Bugstütze dann zu hoch, und etwas mehr, dann passt es nicht in die Garage ev.

Du willst ja auch mal Benzin im Tank lassen und ev. Wasser, und das geht eig. nur mit der Achsverschiebung.
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  #4  
Alt 09.05.2017, 22:02
preirei
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Bevor du jetzt den Hänger komplett umbaust - würde ich, als einer der alten Säcke hier (irgendwer hat das hier so formuliert), versuchen deinen Ankerkasten leer zu räumen und alles Schwere möglichst weit nach hinten, bei dir ins Fach hinter der Sitzbank zu verfrachten - ich kenn das 47er zwar nicht so genau, aber da ist ja eine Klappe oder sowas ähnliches.
10 Kilo vorn raus heißt, ganz grob geschätzt, wahrscheinlich 11-12 Kilo weniger Stützlast, das Hebelgesetz machts möglich.

Also Waage unters Stützrad und Gewicht hinten rein - sollte es sich noch immer nicht ausgehen, pack noch mehr Gewicht (notfalls aus dem Auto) hinter die Achse - ein bisschen Spielraum hast du ja noch beim zulässigen Gesamtgewicht.

Geändert von preirei (09.05.2017 um 22:11 Uhr)
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  #5  
Alt 09.05.2017, 22:28
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sammy1505 sammy1505 ist offline
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Zitat:
Zitat von preirei Beitrag anzeigen
Bevor du jetzt den Hänger komplett umbaust - würde ich, als einer der alten Säcke hier (irgendwer hat das hier so formuliert), versuchen deinen Ankerkasten leer zu räumen und alles Schwere möglichst weit nach hinten, bei dir ins Fach hinter der Sitzbank zu verfrachten - ich kenn das 47er zwar nicht so genau, aber da ist ja eine Klappe oder sowas ähnliches.
10 Kilo vorn raus heißt, ganz grob geschätzt, wahrscheinlich 11-12 Kilo weniger Stützlast, das Hebelgesetz machts möglich.

Also Waage unters Stützrad und Gewicht hinten rein - sollte es sich noch immer nicht ausgehen, pack noch mehr Gewicht (notfalls aus dem Auto) hinter die Achse - ein bisschen Spielraum hast du ja noch beim zulässigen Gesamtgewicht.

Ups, den Tipp würde ich niemanden geben, schwere Sachen gehören möglichst nahe zur Achse (und schon gar nicht ans Heck) , sprich zur Hochachse des Anhängers, ist Fahrdynamik ! Da reicht eigentlich der Motor am Heck schon völlig
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Gruß Micha
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  #6  
Alt 09.05.2017, 22:40
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Mal als Tipp.Da ich verschiedene Zugfahrzeuge und Beladungszustände habe,arbeite ich mit meinen Reserveräder.Ich hab zwei Stück dran und kann mit den Haltern nach vorne und hinten rutschen und hab damit eine Range von 50 -120 kg Stützlast.

Es gibt Halter die lassen das Reserverrad tiefer hängen, dann hätte es seitlich mehr Platz.

Es sollte aber schon ne Grundeinstellung geben, die in etwa passt.Wenn mehr oder weniger Sprit drin ist, sollte sich das nicht allzu sehr auf die Stützlast auswirken.

Ich hab diese Halter dran...

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LG Ralf

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Geändert von Monoposti (09.05.2017 um 22:51 Uhr)
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  #7  
Alt 10.05.2017, 15:32
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Zitat:
Zitat von Monoposti Beitrag anzeigen
Mal als Tipp.Da ich verschiedene Zugfahrzeuge und Beladungszustände habe,arbeite ich mit meinen Reserveräder.Ich hab zwei Stück dran und kann mit den Haltern nach vorne und hinten rutschen und hab damit eine Range von 50 -120 kg Stützlast.

Es gibt Halter die lassen das Reserverrad tiefer hängen, dann hätte es seitlich mehr Platz.

Es sollte aber schon ne Grundeinstellung geben, die in etwa passt.Wenn mehr oder weniger Sprit drin ist, sollte sich das nicht allzu sehr auf die Stützlast auswirken.

Ich hab diese Halter dran...

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Nicole
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  #8  
Alt 09.05.2017, 22:42
preirei
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Zitat:
Zitat von sammy1505 Beitrag anzeigen
Ups, den Tipp würde ich niemanden geben, schwere Sachen gehören möglichst nahe zur Achse (und schon gar nicht ans Heck) , sprich zur Hochachse des Anhängers, ist Fahrdynamik ! Da reicht eigentlich der Motor am Heck schon völlig
Sammy, schon klar , ich weiß auch nicht wie tief das Fach ist, oder wie das genau aussieht, habs auch so geschrieben - hier gehts auch nicht um hunderte Kilos wie bei dir , sondern um 10 oder ein bisschen mehr. Da darf man meiner Meinung nach schon ein bisschen herumräumen im Boot, Nutzen zu Aufwand muss passen - ich räume Zweitanker und Kettenvorlauf beim Trailern auch nach hinten - mit ganz ruhigem Gewissen (trotz ganz guter Fahrdynamikkenntnisse).
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  #9  
Alt 09.05.2017, 22:50
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Zitat:
Zitat von preirei Beitrag anzeigen
Sammy, schon klar , ich weiß auch nicht wie tief das Fach ist, oder wie das genau aussieht, habs auch so geschrieben - hier gehts auch nicht um hunderte Kilos wie bei dir , sondern um 10 oder ein bisschen mehr. Da darf man meiner Meinung nach schon ein bisschen herumräumen im Boot, Nutzen zu Aufwand muss passen - ich räume Zweitanker und Kettenvorlauf beim Trailern auch nach hinten - mit ganz ruhigem Gewissen (trotz ganz guter Fahrdynamikkenntnisse).
Reinhard, der Heckstauraum bei fast allen Zar's, ist der größte ( und die sind alle gross) der läd förmlich ein viele Kilo's da zu versenken
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  #10  
Alt 09.05.2017, 22:22
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Hallo,

Einfach die Achse etwas nach vorn, ist eine recht einfache Geschichte, am Rahmen hinten 2 Stützböcke unterstellen, vorher das Stützrad runter kurbeln, und dann das Stützrad wieder hoch um die Achse zu entlasten. Vor dem verschieben am Rahmen links und rechts eine Markierung anbringen, der Trailer soll ja anschließend nicht schräg laufen. Grundsätzlich sollte der Heckspiegel auf der letzten Kielrolle aufliegen und da is meist nicht viel Spielraum für großartiges hin und her schieben vom Boot auf dem Trailer.
Ich hab das bei meinem neuen Trailer so gemacht, den bei Lieferung hatte ich als das Boot optimal auf dem trailer lag ca. 240 kg Stützlast das bedeutete bei mir 2 Achsen rund 30 cm nach vorn, um ca. 50 kg Stützlast zu erreichen. Alles andere wäre viel mehr Aufwand gewesen, aber deshalb lassen sich die Achsen ja auch verschieben ! Aber bei euch wird der Aufwand ja nicht so groß sein und ich würde bei normaler Beladung ca. 60 kg anvisieren, denn um auf evt. 75 kg zu kommen, wenn gewünscht, dafür habt ihr ja einen großen Bugstauraum, einige Wasserflaschen oder auch rein legen, das behebt das "Problem" recht schnell
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Gruß Micha
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  #11  
Alt 09.05.2017, 22:03
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Wenn das Boot gut auf dem Trailer sitzt und vor allem alles in die Garage passt, dann verschiebe einfach die Achse nach vorne. Da reichen wahrscheinlich 5 bis 7 cm beim Dir.
Spricht doch nichts dagegen.
Nebenbei: die Stützlast am Zugmaul ist etwas WENIGER als am Stützrad!

Rüdiger
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Heike & Rüdiger
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  #12  
Alt 10.05.2017, 22:22
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Ich weiß wirklich nicht wo das Problem ist.

Packt euer Zar 43 wie ihr es für die Fahrten braucht.

Wenn ihr den Tank voll tankt ist natürlich der Hebelarm zu eurem Trailer zu beachten.

Stellt eure Badezimmer Waage unter der Kugelkuppelung des Hänger und schiebt den 43er solange auf den Hänger bis es passt.
Seht zu das ihr das max. der Stützlast eures PKW ausnutzt...dann ist Fahrverhalten besser.
Passt danach den Widerstand an und alles ist gut.
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  #13  
Alt 10.05.2017, 23:54
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Wofür verbauen die Hersteller verschiebbare Achsen, wenn dann alle doch das Boot verschieben wollen? Ich verstehe Eure Argumente nicht.

Boot in richtiger Position (Spiegel auf Heckrolle) auf den Trailer, Bugstütze anpassen, Boot so beladen wie es soll, dann Achse einstellen bis das Gewicht paßt. Dafür baut man das doch so.
Natürlich kann man damit auch zum Trailerhändler gehen, wenn man handwerklich eventuell nicht so geschickt ist, aber nötig ist das nicht.
Paralleles Verschieben kann man gut messen, Schrauben auch mit dem passenden Drehmoment anziehen.
Der einzige Grund, warum ich bei meinem vorherigen Boot immer umgeräumt habe war die Tatsache, dass leider die Kotflügelhalter angeschweißt waren und somit nicht verstellt werden konnten. Aber das ist garantiert nicht der Fall bei Eurem Trailer.

Ich kenne keinen Grund, die Achse NICHT zu verschieben. Und meiner bescheidenen Meinung nach ist das nicht die letzte, sondern die erste Wahl, wenn das Boot ansonsten richtig platziert ist.

Rüdiger
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Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #14  
Alt 11.05.2017, 00:26
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Hallo Martin und Nicole,

erstmal herzlichen Glückwunsch zum Zar.

Wir haben mit unserem Mecanorem ja schon die Achse versetzt und wegen 15 kg würde ich den Aufwand nicht betreiben.
Es ist zwar kein Hexenwerk, aber schon aufwändig, weil auch die Quertraverse mit versetzt werden muss und damit auch die Verriegelung der Kippvorrichtung ( wenn ich das auf dem Foto von euch Richtig gesehen habe

Es gibt für Reserveräder auch Halter wo das Rad liegend befestigt wird, falls das bei eurem nicht sogar möglich ist.
Dann könnt ihr das Rad überall am Trailer befestigen.
__________________
Gruß

Thomas
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  #15  
Alt 11.05.2017, 00:35
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Dieter hatte übrigens Recht, denn es ist alles von Alko.

Der angesprochene Reifendruck Bitte aus den Papieren entnehmen, Mecanorem gibt bei meinem 4 bar vor.

Falls ihr sonst noch einen Tipp braucht, zum Beispiel zum Steg nachrüsten (wegen der Kippvorrichtung)
Gerne melden
__________________
Gruß

Thomas

Geändert von zinny (11.05.2017 um 00:43 Uhr)
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