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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #226  
Alt 09.05.2017, 17:14
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
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Hi Nicole,

auch am Mecanorem Trailer dürfte eine ALKO Auflaufkupplung sein wenn ALKO Achsen/Bremsen verbaut sind. Da ist eingestempelt für wieviel Aufliegegewicht diese ausgelegt ist. Das Auto hat sicherlich auch eine max. Aufliegegewicht die indem Zulassungsschein steht, ddie sollte nicht überschritten werden. Bitte prüpfen was im Eurem Fahrzeugschein an max. Aufliegelast steht und das Gewicht des Traileres an der Auflaufkupplung messen wie hier beschrieben wurde mit einer Perssinenwaage.

Vielleicht habt Ihr im Boot vorne zuviel reingepackt, da müßte ev. etwas nach hinten umgelagert werden. Boot verschieben oder ev. sogar die Achse versetzen ist erst eine ultima Ratio.

Eigentlich sollte der David Euch das Boot richtig austariert auf dem Trailer liefern, hat er das ev. nicht gemacht?

In der Regel sind die 1000 kg Trailer für im Mittel für 75 kg Aufliegegewicht ausgelegt, und die sollten auch erreicht werden für sicheres Fahren. 50 kg halte ich für zu wenig, die nimmt man nur bei leichten kleineren eher abbaubaren Schlauchbooten.

Der Kraftstofftank sollte in der Regel nicht immer vollgetankt spazieren gefahren werden, eine halbe Tankfüllug wäre okey und erst kurz vor dem Bootseinsatz voll auftanken.

Ich fahre mit meinem ZAR 47 mit um die 80-90 kg Aufliegelast am 1250 kg Trailer. Der LR packt sogar 115 kg problemlos. Die Kupplung am Trailer ist für 100 kg ausgelegt.
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  #227  
Alt 09.05.2017, 17:52
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unsere Ellebi Trailer der alten Generationhaben den Umstand daß sie zu schwach ausgelegt sind von den Italienern und auch gnadenlos ausgereizt werden was das GGewicht betrifft schon mit halb leeren/vollen Tank, leerer WAEKO und den gesamten Bootutensilien kommen wir schon 150kg drüberdas macht Probleme die Reifen sind auf max Druck. Wir messen die Stützlast der Kupplung wie oben erwähnt mit ner Personenwaage,hier 75kg.Haben wir Differenzen ,kommen die schweren Sachen wie Batterie und VA Ankerkette nebst dem Anker in den Kofferraum. In unserem Fall ist es besser sehr weite Strecken also HR (600-1000KM) gänzlich mit leerem Tank zu fahren. Angebracht ist alle 200km die Reifentemperatur zu prüfen (absolute Pflicht am Anfang).Wenn sie nur handwarm also weniger als lauwarm sind also leicht angewärmt haben die Reifen 0 Problemo . Ich habe aber auch schon erlebt dass ein trockenes Radlager gehörig zu warm war obwohl nur ein C4 auf den 750iger Eleppi Trailer lag. Ausbau und eine gehörige Fettfüllung lösten das Problem.

Will sagen : am Anfang schon genau überlegen was man macht und auch regelmäßig kontrollieren, wenn nötig fragen und Hilfe einholen -aber ihr macht das schon richtig
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry

Geändert von DieterM (09.05.2017 um 19:27 Uhr) Grund: Ellebi richtiggestellt
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  #228  
Alt 09.05.2017, 19:30
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Richtig! Reifendruck ist ganz wichtig, denn wenn zu wenig Druck drin ist dann walken die Reifen und irgendwann fliegt die Karkasse weg oder der Reifen fängt Feuer!
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  #229  
Alt 09.05.2017, 20:40
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Hallo Leute,

Es war die Rede von der Stützlast. Nun ist es in der Schweiz so: wenn man die Stützlast um mehr als 20% überschreitet, dann kommt es bereits zur Anzeige. Kann also einige Monate Führerscheinentzug sowie ein bis zwei Tausend CHF kosten.

Der Mecanorem hat laut CE 90kg, allerdings ist in den Rahmen nur 80 eingraviert, weshalb diese in den Fahrzeugausweis eingetragen wurde. Die AHK bei unserem Juke ist allerdings nur für 75 kg zugelassen. 20% wären also nur 15kg.

Gewogen wurde alles zusammen via Stützrad. Allerdings ist der Winkel ja ein wenig anders als direkt am Kupplungskopf, weshalb man noch etwas dazu rechnen müsste.

David hatte den Trailer auf eine 75 Kilo Stützlast eingestellt. Allerdings hat er das Boot weitmöglichst nach vorne gelegt, damit wie Länge sparen für die Garage.

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Wie man nun auf dem Bild sieht, sind hierdurch der Tank und Wassertank vor der Achse, was eine Betankung noch noch verschlimmern würde.
Haben nu nur Ankergeschirr und Fender vorne rein, die drücken allerdings quasi direkt auf die Deichsel, weshalb wir nun bei 90 sind.

Ich denke, es wäre hier kein Problem, das Boot einige cm (Schrauben einfach einige Löcher verschieben an der Bugstütze?) zu verschieben. Rollen sollte man ja unter Umständen auch recht gut anpassen können nehme ich an.

Liebe Grüsse

Geändert von chumZar43 (09.05.2017 um 20:41 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #230  
Alt 09.05.2017, 21:03
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Das Reserverad ist recht weit vorne, macht auch was aus....65 Liter Wassertank hab ich ganz hinten. Ist der beim Zar so weit vorne?
Wenn der den Hänger auf 75kg eingestellt hat müsste er ja 75 auf dem Kupplungskopf sein. Man stellt das immer mit dem Boot ein.

Wenn die Achsen geklemmt sind brauchst die eh nur vorschieben, vorher aufpackeln den Rahmen.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #231  
Alt 09.05.2017, 21:09
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Hi,

Reserverad geht so wie es jetzt ist nicht weiter hinter. Stösst schon fast am Boot an. Müsste man sonst ganz anders befestigen (aktuell an Bugstütze).
Wassertank ist im Vorderen Stauraum. Kann man ohne schläuche zu verlegen leider auch nicht ändern.

Könnte man nicht einfach die Stütze vom Bug (Wo Rad ist mit roter Auflage) um einige Löcher nach hinten verstellen? Da müsste sich doch das ganze Boot verschieben.
Oder würden Ihr wenn dann die Achsen verschieben?

Vielen Dank
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  #232  
Alt 09.05.2017, 21:15
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Das geht schon aber nur ein bischen bringt nicht viel, und du musst die Neigung auch verstellen denn nur rausschieben ist die Bugstütze dann zu hoch, und etwas mehr, dann passt es nicht in die Garage ev.

Du willst ja auch mal Benzin im Tank lassen und ev. Wasser, und das geht eig. nur mit der Achsverschiebung.
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  #233  
Alt 09.05.2017, 22:02
preirei
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Bevor du jetzt den Hänger komplett umbaust - würde ich, als einer der alten Säcke hier (irgendwer hat das hier so formuliert), versuchen deinen Ankerkasten leer zu räumen und alles Schwere möglichst weit nach hinten, bei dir ins Fach hinter der Sitzbank zu verfrachten - ich kenn das 47er zwar nicht so genau, aber da ist ja eine Klappe oder sowas ähnliches.
10 Kilo vorn raus heißt, ganz grob geschätzt, wahrscheinlich 11-12 Kilo weniger Stützlast, das Hebelgesetz machts möglich.

Also Waage unters Stützrad und Gewicht hinten rein - sollte es sich noch immer nicht ausgehen, pack noch mehr Gewicht (notfalls aus dem Auto) hinter die Achse - ein bisschen Spielraum hast du ja noch beim zulässigen Gesamtgewicht.

Geändert von preirei (09.05.2017 um 22:11 Uhr)
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  #234  
Alt 09.05.2017, 22:03
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Wenn das Boot gut auf dem Trailer sitzt und vor allem alles in die Garage passt, dann verschiebe einfach die Achse nach vorne. Da reichen wahrscheinlich 5 bis 7 cm beim Dir.
Spricht doch nichts dagegen.
Nebenbei: die Stützlast am Zugmaul ist etwas WENIGER als am Stützrad!

Rüdiger
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Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #235  
Alt 09.05.2017, 22:22
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Hallo,

Einfach die Achse etwas nach vorn, ist eine recht einfache Geschichte, am Rahmen hinten 2 Stützböcke unterstellen, vorher das Stützrad runter kurbeln, und dann das Stützrad wieder hoch um die Achse zu entlasten. Vor dem verschieben am Rahmen links und rechts eine Markierung anbringen, der Trailer soll ja anschließend nicht schräg laufen. Grundsätzlich sollte der Heckspiegel auf der letzten Kielrolle aufliegen und da is meist nicht viel Spielraum für großartiges hin und her schieben vom Boot auf dem Trailer.
Ich hab das bei meinem neuen Trailer so gemacht, den bei Lieferung hatte ich als das Boot optimal auf dem trailer lag ca. 240 kg Stützlast das bedeutete bei mir 2 Achsen rund 30 cm nach vorn, um ca. 50 kg Stützlast zu erreichen. Alles andere wäre viel mehr Aufwand gewesen, aber deshalb lassen sich die Achsen ja auch verschieben ! Aber bei euch wird der Aufwand ja nicht so groß sein und ich würde bei normaler Beladung ca. 60 kg anvisieren, denn um auf evt. 75 kg zu kommen, wenn gewünscht, dafür habt ihr ja einen großen Bugstauraum, einige Wasserflaschen oder auch rein legen, das behebt das "Problem" recht schnell
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Gruß Micha
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  #236  
Alt 09.05.2017, 22:28
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Zitat:
Zitat von preirei Beitrag anzeigen
Bevor du jetzt den Hänger komplett umbaust - würde ich, als einer der alten Säcke hier (irgendwer hat das hier so formuliert), versuchen deinen Ankerkasten leer zu räumen und alles Schwere möglichst weit nach hinten, bei dir ins Fach hinter der Sitzbank zu verfrachten - ich kenn das 47er zwar nicht so genau, aber da ist ja eine Klappe oder sowas ähnliches.
10 Kilo vorn raus heißt, ganz grob geschätzt, wahrscheinlich 11-12 Kilo weniger Stützlast, das Hebelgesetz machts möglich.

Also Waage unters Stützrad und Gewicht hinten rein - sollte es sich noch immer nicht ausgehen, pack noch mehr Gewicht (notfalls aus dem Auto) hinter die Achse - ein bisschen Spielraum hast du ja noch beim zulässigen Gesamtgewicht.

Ups, den Tipp würde ich niemanden geben, schwere Sachen gehören möglichst nahe zur Achse (und schon gar nicht ans Heck) , sprich zur Hochachse des Anhängers, ist Fahrdynamik ! Da reicht eigentlich der Motor am Heck schon völlig
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Gruß Micha
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  #237  
Alt 09.05.2017, 22:40
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Mal als Tipp.Da ich verschiedene Zugfahrzeuge und Beladungszustände habe,arbeite ich mit meinen Reserveräder.Ich hab zwei Stück dran und kann mit den Haltern nach vorne und hinten rutschen und hab damit eine Range von 50 -120 kg Stützlast.

Es gibt Halter die lassen das Reserverrad tiefer hängen, dann hätte es seitlich mehr Platz.

Es sollte aber schon ne Grundeinstellung geben, die in etwa passt.Wenn mehr oder weniger Sprit drin ist, sollte sich das nicht allzu sehr auf die Stützlast auswirken.

Ich hab diese Halter dran...

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LG Ralf

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Geändert von Monoposti (09.05.2017 um 22:51 Uhr)
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  #238  
Alt 09.05.2017, 22:42
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Zitat von sammy1505 Beitrag anzeigen
Ups, den Tipp würde ich niemanden geben, schwere Sachen gehören möglichst nahe zur Achse (und schon gar nicht ans Heck) , sprich zur Hochachse des Anhängers, ist Fahrdynamik ! Da reicht eigentlich der Motor am Heck schon völlig
Sammy, schon klar , ich weiß auch nicht wie tief das Fach ist, oder wie das genau aussieht, habs auch so geschrieben - hier gehts auch nicht um hunderte Kilos wie bei dir , sondern um 10 oder ein bisschen mehr. Da darf man meiner Meinung nach schon ein bisschen herumräumen im Boot, Nutzen zu Aufwand muss passen - ich räume Zweitanker und Kettenvorlauf beim Trailern auch nach hinten - mit ganz ruhigem Gewissen (trotz ganz guter Fahrdynamikkenntnisse).
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  #239  
Alt 09.05.2017, 22:50
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Zitat von preirei Beitrag anzeigen
Sammy, schon klar , ich weiß auch nicht wie tief das Fach ist, oder wie das genau aussieht, habs auch so geschrieben - hier gehts auch nicht um hunderte Kilos wie bei dir , sondern um 10 oder ein bisschen mehr. Da darf man meiner Meinung nach schon ein bisschen herumräumen im Boot, Nutzen zu Aufwand muss passen - ich räume Zweitanker und Kettenvorlauf beim Trailern auch nach hinten - mit ganz ruhigem Gewissen (trotz ganz guter Fahrdynamikkenntnisse).
Reinhard, der Heckstauraum bei fast allen Zar's, ist der größte ( und die sind alle gross) der läd förmlich ein viele Kilo's da zu versenken
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  #240  
Alt 10.05.2017, 00:09
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Zitat von sammy1505 Beitrag anzeigen
Reinhard, der Heckstauraum bei fast allen Zar's, ist der größte ( und die sind alle gross) der läd förmlich ein viele Kilo's da zu versenken

Ja das sind sie wirklich!
Allerdings wäre es mir definitiv zu doof, jedes Mal den Anker mti einem Imbus abzumontieren und samt 30m Tau und Kette nach hinten zu räumen. Wäre schon gut, wenn man beim Wöchentlichen Slippen nicht vor jeder Fahrt all zu viel rum räumen muss und dennoch rechtlich auf der sicheren Seite ist.

Das mit dem Reserverad müsste ich mal schauen was da so geht, wenn nicht würde ich das mit der Achse mal probieren. Sitzt ja aktuell noch recht weit hinten finde ich :)
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