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#1
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nur wenns eine A 4 ist
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#2
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So würd ich es versuchen, mit dem Dremel, der Diamantscheibe eine Rille Fräsen in der Mitte der Schraube, da die noch raus steht, und dann mit Krichöl mal einsprühen, und 24 Stunden warten, und dann mit Grossem Schlitzschraubendreher versuchen sie rauszuschrauben, vorher das Alu anheizen nicht die Schraube.
Wenn das nicht geht, zuerst mit Bandschleifer oder Dremel die Schraube flach schleifen, dann vorkörnen, und dann zuerst mit 3 mm Nirobohrer in der Mitte der Schraube ein Loch bohren, dann mit 4mm das Loch vergrössern, und dann weiter mit 4,5 mit 5mm und bevor du im Alu bist, wird sich die Schraube lösen, weil das warm wird, und fast nur mehr das Gewinde überbleibt, du musst nur ganz gerade bohren am Anfang mit dem 3mm Bohrer und genau in der Mitte. So hab ich jede Schraube raus bekommen. Wenn sie heraussen ist mit dem Gewindeschneider vorsichtig nachschneiden, wenn du daneben gefahren bist gebohrt hast, die Schraube rausgeben, mit Knetmasse füllen, das ist eine Knetmasse die ganz hart wird, und ein neues Loch bohren, in die Knetmasse Um Links zu sehen, bitte registrieren ein neues Gewinde schneiden, und dann hält deine Schraube auch wieder. Schweissen wird kaum gehen, da die Schraube zu wenig weit raus steht, und du das Alu mit verschweisst und verformst.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas Geändert von Visus1.0 (04.04.2015 um 21:29 Uhr) |
#3
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@Holländer
Ich hätte etwas Sorge, dass die Schraube zu nah am Alu ist. Und... ich kann nicht schweißen. Ich brauche übrigens noch Deinen Schlauchbootreiniger (für meine Wohnwagen). Allerdings bin ich erst einmal für eine Woche im Urlaub. @Visus So werde ich es machen, allerdings das Ganze noch mit meinem Bekannten absprechen. Er restauriert Oldtimer. Er kann das Ganze notfalls absolut senkrecht ausbohren und ein Gewinde neu schneiden. Er wäre vermutlich sauer, wenn ich vorher etwas vermurkse. Dann muss ich mich mal bei Peter melden. Er wohnt offenbar ganz in der Nähe. Ich brauche eine kurze Einweisung beim Impellerwechsel. AB Motoren sind Neuland für mich. 2-Takter nicht. Ich fahre seit 40 Jahren Vespa und restauriere nebenbei Motorsägen. Zum Boothobby bin ich übrigens über das Tauchen gekommen. Da war es nur eine Frage der Zeit...
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#4
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Das wird morgen ausprobiert.
Der Schraubenrest ist garantiert von einer Originalschraube. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Vorbesitzer selbst Hand angelegt hat. Er hat lediglich die Pinne (mit etwas Murks) demontiert und auf Fernlenkung umgebaut. Ich möchte nun beide Optionen haben. Die beiden Züge für die Pinne liegen noch. Gut, dass ich hier im Forum gefragt habe. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dass die Schraube aus Alu sein könnte. Bei der Materialkombination macht es allerdings gerade bei Salzwasser Sinn. Ob es V4A ist, merke ich morgen beim anbohren. Das Material kenne ich vom Tauchen (Backplate schleifen).
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#5
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die ist keine Alu glaub ich!
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#6
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Das lässt sich mit einem Neodym Magneten herausfinden.
V4A ist minimal magnetisch. Feine Späne vom Bohren werden angezogen. (Gut, bei V4A gibt es auch vollkommen nichtmagnetische Stähle. Die werden aber sicher nicht bei Bootsmotoren eingesetzt.)
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#7
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Hallo,
die bekommst Du raus, nur keine überhasteten Aktionen, SORGFÄLTIG GENAU in der Mitte ankörnern und dann erst mit 3 mm und größer werdend ausbohren. (wie schon geschrieben wurde, Andreas glaube ich) Wenn der Körnerpunkt NICHT genau in der Mitte sitzt, dann wird es schwieriger. Du kannst gerne damit vorbei kommen und wir machen es zusammen. Wenns schief geht machen wir einen HeliCoil Einsatz rein, hmm ,ich glaube ich hab nur noch 6er, muß ich nachschauen. Dann bitte tel.-Nr. per PN, lese ich aber erst morgen früh, gehe jetzt schlafen, sorry. Gruß Peter
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P.G. |
#8
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Danke schonmal vorab an Peter für die angebotene Hilfestellung.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#9
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Schraube mit Dremel plan schleifen, aufbohren und einen Helicoil aus Edelstahl reindrehen .Erfordert sehr viel Konzentration, Feingefühl, gutes Bohröl und gutes Werkzeug aber absolut machbar. Sonst wäre mein Yamaha schon lange in der Gelben Tonne.
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#10
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Schade mit dem nicht schweißen können, damit habe ich die Besten Erfahrungen gemacht, gerade bei in Alu, weil das sich nicht mit dem Stahl verschweißt. Ansonsten ist das mit dem Schlitz auch gut, und warm machen mit einem möglichst großem Lötkolben. Falls die Schaube nicht VA dann den Schraubendreher festlöten.
Alex |
#11
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So,
das Problem ist gelöst. Ein Bekannter hat die Schraube entfernt. Er hat, das Gewinde stand noch etwa 1mm über, zunächst eine U-Scheibe aufgeschweißt Um Links zu sehen, bitte registrieren dann eine Mutter aufgeschweißt Um Links zu sehen, bitte registrieren 2-3 Schläge mit dem Hammer und noch im heißen Zustand ausgedreht. Dann wurde noch Gewinde nachgeschnitten und fertig ist das Ganze. Um Links zu sehen, bitte registrieren Gerade eben war ich dann bei Peter. Er hat mir gezeigt, wie bei dem Motor der Impeller zu wechseln ist. Bei meinem Yamaha Modell, 25V ist die Wassersteigleitung oben im Motorschaft festsitzend und nicht, wie bei anderen Motoren lose beweglich, so dass man die anschließende Montage des Unterwasserteils ohne große "Fummelei" hinbekommt. Der Impellerwechsel war sicherlich noch nicht nötig aber bei einem neuen, alten Motor schadet es sicher nicht, den Wartungsstand zu überprüfen. Um Links zu sehen, bitte registrieren Zu guter Letzt hat Peter mit einem Pfeifenreiniger noch kurz das Loch des Kontrollstrahls von Ablagerungen befreit sowie einen Testlauf in der Wassertonne mit Temperaturmessung an Thermostatgehäuse und Zylinderkopf durchgeführt. Nun muss ich noch die Züge für die Pinne neu verlegen, die Pinne wieder montieren und den funktionslosen Quickstop-Schalter erneuern. Dann ist der Motor wieder fertig. Nun fehlt noch das Boot... . Peter stellt sicher noch ein Foto der kleinen Bastelstunde ein. Danke nochmal an Peter.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#12
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Hallo,
ja, ich hatte schon die Bohrer bereitgelegt und den Gewindeschneider parat, aber, die Schraube war schon raus. Aber es hatte ja schon geklappt und böse war ich deshalb ehrlich gesagt nicht, kann ja immer was schiefgehen. Impellerwechsel war ganz easy, Andreas ist ja selber Schrauber, nur eben (bis jetzt) nicht an AuBo´s, der Rostlöser steht nur auf dem Tisch weil sich die obere lange Mutter der Schaltstange erst gesträubt hatte dann aber doch Vernunft angenommen hat. Kaputt war der alte auch nicht, aber sicher ist sicher. Schöne konstruierter Motor der Yamaha, wie Andreas schon schrieb und in einem guten Zustand, nichts wackelt, die Steigleitung ist länger als bei anderen und man fummelt nicht in engen Spalten rum... Nur die Leitung für den Kontrollstrahl ist nicht mit einem Schlauch nach innen geführt sondern direkt ins Gehäuse eingegossen, da geht's wirklich nur mit einem dünnen Draht der um´s Eck gehen kann oder eben einem Pfeifenreiniger, aber hat ja geklappt. Andreas ist ein netter Mensch und es hat Spaß gemacht ihn kennen zu lernen! Um Links zu sehen, bitte registrieren (Bild mit Erlaubnis des abgebildeten! Gruß Peter
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P.G. |
#13
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Sauber gelöst !!! Ich hätte auch gerne so einen Bekannten der so gut Schweißen kann.
Gruß Achim |
#14
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Zitat:
Deshalb schrieb ich ja, schade mit dem nicht schweißen können, aber es hat ja noch geklappt. Alex |
#15
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...
Teufelskerle - super, ich gratuliere!!!
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Gruß Heiko-L Wiking Meteor + Mercury 50PS 4-Takt Meine Bilder unter Um Links zu sehen, bitte registrieren |
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