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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#16
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Zitat:
Nur mal so nebenbei zum Spinnen Bernd
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...alles bleibt besser! |
#17
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@Rainer,
Wie du ja vielleicht weisst, hatte ich beides Rib und weiterhin meine Carolina Skiff also eine Amerikanische Centerkonsole. EIn Rib ist für mich weiterhin das beste als "Rauhwasserboot" dennoch fahre ich aus verschiedenen Gründen sehr gerne meine Centerkonsole die ich hier in SPanien dauernt im EInsatz habe auch Jetzt!. Das Eintauchen-Navegieren bei Wellen ist wirklich nicht sehr weich, fühlt sich aber sicher an. Mehr Platz an Bord als bei einem Gleichwärtigen Rib. ( Vielleicht nicht wenn man es mit einem Zar vergleicht) doch aber mit vielen anderen. Ich hatte immer Bedenken um meine Schläuche, und diese waren auch Pflegeintensiv- Richtige Schmutzfänger, der Schmutz fing sich immer in den Schlauch "Porren" bei der Centekonsole kurz abgeschpritzt fertig. Vom Trailern her ein Akt, Mit meiner Winde muss ich immer fleissig arbeiten. Ich finde ein reines Gdk Boot in meinem Fall eine Centerconsole die mir noch das nächeste Gefühl zu einem Rib vermittelt einfach Pflegeleicht. Weiterhin gefallen mir aber RIbs und ich benutze und fahre auch bei Freunden,etx mit. P.s: Ich will jetzt nichts sagen was ich nicht selber getestet habe, aber schau mal bei Boston Whaler, da gibt es Modelle die schon beeindruchen und von der Rumpf vorm was eigeness haben.
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Arthur |
#18
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@Rainer,
Erzähle uns zu was du im Moment mehr tendirst und was du so in Augenschein genommen hast. Oder was du dir kaufen wirst.
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Arthur |
#19
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Zitat:
Aufgrund der hiesigen Aussagen tendiere ich zum ZAR Welldeck, wobei das hier im thread beschriebene deutlich weichere Eintauchen in die Welle der entscheidende Knackpunkt ist, warum ich das ZAR favorisiere. Dachte bis dahin , dass die White Shark seegängiger wäre, da sie auch am Atlantik häufiger Habe im Moment eine Draco TL 1700 und hatte auch schon mal mit einer Skipsplast mit AB geliebäugelt, weil man die im top Zustand gebraucht für ca. 20.000,- € kriegt. Der ziemlich hohe Preis der Ribs ist ist ein wunder Punkt meiner Begehrlichkeiten. Rainer
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[navigare necesse est |
#20
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heuer in FN bin ich ja recht viel mit den zars gefahren und einmal auch eine runde mit der white shark. kann mich ferdis posting (#6) nur anschliessen. die white shark ist um einiges länger, ist aber vom fahrgefühl her bei weitem nicht so komfortabel wie das 61er. diese aussage bezieht sich zwar auf das 61er und die in FN ausgestellte white shark, aber die kernaussage lässt sich sicher auch auf das 53er und eine white shark um die 6m übertragen.
lg martin |
#21
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Zitat:
Dafür sind aber diese prachtvollen 4 jährigen 6 m Boote komplett ausgerüstet und Top-motoriziert und haben auch den richtigen Trailer drunter. Sie sind aber auch gut gepflegt von ihren Vorbesitzern, denn die haben in der Regel für Boot und Ausrüstung etwa Eur 50' für alles hingelegt. Da dürfen diese Boote nach 4 Jahren schon noch knapp über Eur 30' kosten! Z.Bsp. dieses Boot bei Pescara, da ist oft neben der Komplettausstattung auch ein telo di campeggio dabei Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#22
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auch auf die gefahr hin, jetzt gesteinigt zu werden: ich habe noch verstanden, warum ein vernünftiges rib genau so teuer wie ein gfk-boot ist, an welchem ja viel mehr dran ist (kabine, ausstattung etc.). gerade im bezug auf frauen schwierig in der argumentation.
gruß stephan |
#23
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hast du dir schon einmal ein quicksilver innen angeschaut und an den rumpf geklopft, da kannst fast durchauen. darum kostet das auch nur pilothaus auch nur geschätzte 13k. aber sie haben ein BOOT und wir sind nur schlauchbootbesitzer oder haben ne gummiwurst
gruss dori |
#24
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hallo dori,
ich habe mir schon verschiedene boote angesehen und war gerade aktuell auf der boot berlin. ich rede jetzt auch nicht vom dacia logan der meere, sondern z.b von einem beneteau 550, welches mit vernünftiger ausstattung und ordentlichen motor ca. 30 k kostet, dafür gibt´s ein zar 53 ohne alles. will jetzt auch keinen glaubenskrieg anzetteln. ich finde schlauchboote gut, aber leider sehr teuer für den wenigen komfort. gruß stephan |
#25
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Zitat:
was ist komfort? wenn ich ein bett und ein mobilklo mithab, mir dabei aber bei jeder welle die bandscheiben und plomben raushau? oder wenn sich das boot beängstigend zur seite neigt, wenn ein 140kg mensch einsteigt? oder wenn ich mich am boot in einer badebucht ohne probleme frei herumbewegen kann, ohne dass das boot übermäßig schaukelt? oder dass ich ein subjektiv sichereres gefühl hab? die frage nach dem komfort ist fast nicht zu beantworten. lg martin |
#26
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hallo martin,
komfort ist für jeden natürlich was anderes. lassen wir jetzt mal die individuellen vor- und nachteile weg. ich formulier es mal anders. ich frage mich, was macht ein rib so teuer? es ist doch ein gfk boot mit schlauch drum herum, an dem viele dinge wie eine kabine fehlen. ist denn das herstellen der schläuche so teuer? aus meiner zugegeben laienhaften sicht, müsste ein rib gegenüber einem halbwegs vergleichbaren gfk-boot günstiger sein auf grund des geringeren materialeinsatzes. gruß stephan |
#27
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Hallo Stephan,
es ist nicht so sehr der Materialaufwand sondern vor allem die Mannstunden, die ungleich höher bei einem RIB ausfallen. Gerade die Schläuche und deren Montage in den GFK-Rumpf ist sehr aufwändig, wenn sauber gearbeitet wird. Übrigens ein nacktes ZAR 53 kostet nicht 30.000 Euro sondern lt. Nautikpro 19.100,- Euro. Und wie schon Martin sagte: Ein RIB hat gerade durch die Kombination der Vorzüge beider Welten (GFK und Schlauch) einen Vorteil im Fahrkomfort, den reine GFK-Boote konstruktionsbedingt nicht so ohne weiteres aufholen können. Grüße Fujak
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Grüße Fujak --------------------------------------------------------------------------------- Boot: ZAR 53, Motor: Suzuki DF 140 TL, Trailer: Harbeck B1500M (Nautikpro-Edition) :Kapitaen fujak[at]web.de |
#28
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Zitat:
ich denke es ist die frage, was kostet das material das eingesetzt wird, ich kann mir ein geräteträger aus stahl oder aus v2 oder v4 bauen, was ist besser, ein bett aus sperrholz mit schaumstoff und ein bischen stoff, bau jeder hier selber, schaut euch doch so einen ausbau an, und dann kommt der willi ins spiel, will i a boot oder ein rib, und der willi macht den geldbeutel locker, |
#29
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bitte beginnen wir hier jetzt keine "warum rib?" diskussion, die würd den ganzen winter ausfüllen und zu endlosen grabenkämpfen führen.
rib und einer festrumpf sind halt zwei verschiedene konzepte. ist in etwa so, wie wenn du einen roadster und ein suv vergleichst. lg martin |
#30
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Zitat:
...der Winter kann lang werden und ich hab' eh grad nix vor. Ich glaube es ist die Kombination aus Materialeinsatz und Manpower. Wenn ich mir teure Ribs anschaue ist da schon deutlich mehr Material verblasen als bei einem - bleiben wir bei dem Beispiel - Quicksilver. Auch kostet das Kleben und Ankleben der Schläuche sehr viel Zeit, die bezahlt sein will. Über "Komfort" lassen sich "Grabenkämpfe" ausfechten. Abgesehen davon gibt es Ribs im unteren Preissegment, die nicht teurer als ein vergleichbares Festrumpfboot sind. Nur sind dort die Rümpfe weniger dick und die Schläuche halt aus PVC. |
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