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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Du hast beim Blasebalg eine schräge Fläche, du kannst dynamisch mehr Kraft bereitstellen...
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#2
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Grüß Euch zusammen!
Also, ich wollte mit dem Beitrag eigentlich nur feststellen, dass ein Mensch mit durchschnittlichem Gewicht und einer herkömmlichen Fußpumpe (Blasbalg) gerade mal den nötigen Druck für den Schlauch erbringt. (diesen kaum überpumpen kann) Dass dieser Druck sich wegen der Wasserth. und Sonneneinstrahlung ändert ist ja eh klar. Das war nur mir nur ein Anliegen. PS: Danke für Eure Antworten! Ich bin der Hans aus Innsbruck, 61 Jahre alt, hatte früher verschiedene Boote und jetzt zwecks Mobilität nun ein Schlauchboot gekauft. Fahre schon mein Leben lang Urlaub an die Adria und immer mit Boot. lg Gromit |
#3
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Ne, ist klar- uns erzählst da nix neues. Uns älteren Hasen schauen mehr entspannt auf die Angelegenheit. Ein guter Teil von uns pumpt nur am Anfang der Saison auf ,das reicht für Monate . Klar , bei den Zerlegbaren ist das anders .
Zitat:
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#4
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[QUOTE=gromit;482460]Grüß Euch zusammen!
Also, ich wollte mit dem Beitrag eigentlich nur feststellen, dass ein Mensch mit durchschnittlichem Gewicht und einer herkömmlichen Fußpumpe (Blasbalg) gerade mal den nötigen Druck für den Schlauch erbringt. (diesen kaum überpumpen kann) Dass dieser Druck sich wegen der Wasserth. und Sonneneinstrahlung ändert ist ja eh klar. Das war nur mir nur ein Anliegen. PS: Danke für Eure Antworten! Ich bin der Hans aus Innsbruck, 61 Jahre alt, hatte früher verschiedene Boote und jetzt zwecks Mobilität nun ein Schlauchboot gekauft. Fahre schon mein Leben lang Urlaub an die Adria und immer mit Boot. lg Gromit Und damit köntest du Recht haben Bei unserem Vorgängerboot Wiking Seetörn FR und Wiking Blasebalg habe ich die Schläuche aufgepumpt bis nichts mehr rein ging. Da konnte ich mich drauf stellen....da ging nichts mehr. Fazit der ganzen Sache....ich habe ein durchschnittliches Gewicht
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#5
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Reiner...........ich gönns dir
Zitat:
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#6
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[QUOTE=rg3226;482476]
Zitat:
Hallo Reiner Ich mache es bei meiner Medline1 seit 15 Jahren so habe zwar auch einen Manometer dabei zu überprüfen vom Druck aber so passt es genau
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Gruß vom Opa Hansi Alles,was in dieser Welt WERTSCHÄTZUNG verdient,hat seinen Ursprung im HERZ, nicht im Kopf
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#7
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Grüß Euch nochmal!
Habe gerade bei meinem Kram ein Manometer gefunden, welches einen Bereich bis 1 bar hat. Baue daran ein T-Stück für den Blasbalg, damit, so hoffe ich kann ich das kontrollieren. Hi Harry,-warst auf Urlaub bei uns? Naja, meine Family und ich leben in der Nähe Innsbrucks, 7KM außerhalb auf meiner kleinen Range in Völs. Da ich einen recht großen Teich hab, war ich in der Lage den ersten Umgang mit dem Boot daheim zu lernen. Ist ja fein, wenn das im Garten ohne Hitze und in Ruhe möglich ist. Mein Forum-Name "Gromit" ist der unseres Hundes, der jetzt ein bisschen der Ersatz für unsere 4 Kinder ist. Diese sind schon alle selbstständig, somit sind wir 3 jetzt in der Lage die Vor,-bzw. Nachsaison am Meer zu geniessen. lg Gromit |
#8
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PS:
Hat jemand zufällig Erfahrung, wie das mit Hundekrallen und Schlauchboot ist? Ich glaub zwar nicht dass die zu scharf sind, aber fragen kostet ja nix. Grüß Gromit |
#9
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Moin,
also wir hatten keinerlei Probleme mit verkratzen Schlauch,daher alles ok. und unsere Hund ist nicht gerade klein.
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#10
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Hallo Heinz u. Ralf,
Danke, das beruhigt mich nun doch ganz gut. Übrigens, Heinz, das liebe Tier von Euch ist aber exakt der gleiche als unserer. Nur ist der eben mehr bräunlich.-außerordentlich liebe Hunde!!(diese Art). Habe mein Leben lang Hunde, aber der ist bei Weitem am umgänglichsten. lg GromitDSC00597.jpg |
#11
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Seit 9 Jahren Hund mit an Bord...... Kein Problem weder optisch noch materialtechnisch
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LG Ralf ...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer |
#12
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Hallo zusammen,
habe bisher nur mitgelesen und heiße Matze. Haben seit eln paar Wochen ein Artsport Schlauchboot mit 3,20 m. Laut Anleitung sollen ja 0,25 bar rein. Mitgeliefert war elne Fußpumpe ohne Manometer. Habe mir ein Manometer bestellt, der aber erst mal nicht passte. :( Muss ich erst was basteln. Habe ich das richtig verstanden, dass man das Schlauchboot mit der Fußpumpe es nicht schafft, zuviel rein zu pumpen? Mein Gewicht 81kg. Danke und Grüße. |
#13
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Zitat:
In der Regel wird es schwer mit der Fußpumpe den Druck von 0,25 Bar zu erreichen. Ich arbeite mit einer elektrischen aber ich habe die Fußpumpe noch für die Reserve an Bord. Es ist eine Bravo Fußpumpe. Du bekommst mit der Zeit ein Gefühl for den Druck der Schläuche. Auch wenn du aufpumst und die Sonne scheint darauf. Der Druck ändert sich auch wenn das Boot ins kältere Wasser kommt.
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#14
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Zitat:
Grüße Matze |
#15
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Es kommt darauf an, auf welche Fläche du deine 80 kg stellst (also: wie groß die Pumpe ist)
Man kann ja auch ein SUP mit einer manuellen Pumpe aufpumpen, und da kommt 1 bar rein. Beispiel: 100 kg auf einer Fläche von 400 Quadratcentimetern ergibt eine Druck von ca 0,25 kg/Quadratcentimeter als etwa 0,25 bar 100kg auf 100 Quadratcentimeter bringt etwa 1 bar
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
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