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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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Ja, das Problem habe ich bei meinem t38i auch.
Habe mir die Slipräder damals gleich mitbestellt und sie sind grottenschlecht. Material: nach 2 Wochen Kroatien Rost an den Kanten und den minderwertigen Schrauben. Die Stifte die die Räder in den Halterungen fixieren musste ich erstmal anspitzen und die Löcher nachbohren weil das alles nicht passte bei dem "Schnäppchenpreis" Viel mit dem Händler diskutieren konnte ich nicht weil das Boot 2 Tage vor Abfahrt kam und ich froh war das es so schnell da war, nachdem beim Vorgänger plötzlich Luft und Leben ausgehaucht waren. Mit 25PS Motor und Gerödel braucht man hinten an den Schläuchen helfende Hände weil es dadurch wie bereits geschrieben durch die schiebenden Räder saumässig schwer und kippelig zu händeln ist. Aus diesem Grund würde ich mir heute auch kein Boot mit Flaps mehr kaufen. Gruß Michael |
#17
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Hallo Zusammen,
Um Links zu sehen, bitte registrieren keine Ahnung ob die gut sind, ich habe die gerade selber montiert bekommen, aber noch nicht im Wasser gehabt.Handling im Trockenen ist aber unproblematisch. Grüße Andreas |
#18
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Zitat:
Ja genau die meine ich! Sind die jetzt zum raufklappen oder nicht. Denn auch auf den deteilfotos ist nicht zu erkennen ob die ein schanier zum klappen haben oder sind die nur zm stecken? denn die frage stellt sich was mach ich mit den teilen wenn ich dann im wasser bin wenn das nicht irgendwie zum raufklapen oder stecken geht! DANKE |
#19
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Klappen iss nich, aber du kannst die Dinger rausnehmen und andersrum wieder einstecken. Dann "liegen" sie auf den Schläuchen.
Ich bin leider zu Blöd hier ein Bild hochzuladen Gruß Michael |
#20
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Zitat:
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Gruss Michael |
#21
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So, dann versuch ich es nochmal.
Oh nee, Fehler beim hochladen. Jetzt nochmal Darauf kann man es wenigstens erahnen. Gruß Michael |
#22
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Hallo Zusammen,
ich habe mein Boot erst neu übernommen, und wollte es zum WE mal in der Garage aufbauen, könnte dann mal detailierte Bilder machen, falls Intresse besteht. Grüße Andreas |
#23
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Zitat:
Hallo Bitte mach das! Danke |
#24
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Dann versuche ich das mal:
Das Rad mit Träger. So sieht es im aus wenn das Boot ins Wasser soll. So sieht die Verbolzung mit hochgesteckten Rad aus. So sieht die Verbolzung mit zum slippen aus. Das Fahrgestell. Die Aufnahme für den Träger, die schwarze Kappe passt auf die Aufnahme, schützt das teure Gummi beim Zusammenrollen :-). Und so sieht es von Innen aus. Wenn es noch andere Bilder sein sollen, so steht es jetzt in der Garage, das kann ich gerne kurzfristig ergänzen. 1. Problem, so kann ich denn Motor gar nicht im abgelassenen Zustand montieren, muß also erst hochklappen um alles festzuschrauben. Die Räder tiefer zu montieren geht eigentlich auch nicht wirklich ??? Ist nicht wirklich schlimm, der Motor hängst schon sicher am Spiegel, aber beim Einhängen sind 50KG doch irgendwie unhandlich. Bei meinem alten Wiking war das Gestell länger, und so die Montage etwas einfacher. Grüße, Andreas Geändert von Fandi (16.03.2013 um 22:08 Uhr) |
#25
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Moin Andreas,
Tu dir den Gefallen und spitz die Stifte an. Wenn du die im Wasser versuchst in die Löcher zu kriegen wirst Du wahnsinnig weil der Auftrieb der Räder es nicht leicht macht zu treffen. Vor allem wenns kalt ist macht das keine Freude ewig zu fummeln. Gruß Michael |
#26
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Zitat:
Mache die blöden Flaps weg und verbaue Dir die gescheiten großen ZODIAC Sliphilfen, die auch einen besseren Hebelpunkt haben. Dann hast Du erstens große Räder mit Lagerungen (die allerdings gepflegt sein wollen), gute Rolleigenschaften auch im Sand, leichten freien Anbau des Motors, und auch Lasten im Boot stecken diese Slipräder problemlos weg. Anstelle der weichen seitlichen Flaps am Spiegel - die vielleicht helfen die Wasserlinie des Schlauchbootes zu verlängern - verbaust Du bitte an der Kavitationsplatte des Motors den Hydrofoil SE 200, aber bitte ohne die Schnellmontageplatte die nichts bringt und eher leicht verloren werden kann mitsamt des Hydrofoils. So hast Du eine effektivere und moderne Gleithilfe am Motor, die wir hier auch in größerer Version als SE 300 an vielen Motoren an unseren RIBs verrwenden (siehe dazu verschd. Themen im FORUM). Dann hast Du auch einen Nagel mit Kopf gemacht! Als Alternative zu Sliprädern kann man auch einen zerlegbaren Slipwagen mit großen Lufträdern verwenden , wie ich ihn unter einem WIKING Schlauchboot in den 90er Jahren verwendete. Davor hatte ich in den 80er Jahren die ZODIAC Slipräder an einem ZODIAC Schlauchboot. Aber es steht Dir auch frei erstmal Deine eigenen Efahrungen zumachen mit den von Verkäufern angebotenen billigen Lösungen. |
#27
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ja Dieter,
wie sangen schon die Ärzte ...wenn das mal alles so einfach wär... Wie soll man den die Flaps abmachen ? Dann haste ja Löcher im Boden, na gut könnte mann mit PU Schaum den Boden befüllen Gruß Michael |
#28
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zutackern würde auch gehen!
Dieter das mit dem abmachen geht nicht, die Flapps sind ein bestandteil des Hochdruck- Luftbodens. Wäre genauso als würdest du von deinem Ex- Zodiak die Heckkonen abschneiden. Gruss Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#29
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PU schaum ist eine super idee...
Ja flaps abschneiden geht nich ...das haben ja jetzt alle hoffendlich
Spliwagen geht bei mir nun auch nicht da das schlauchi ins WOMO soll und da sind wir schon jetzt nahe am limit (gewicht) |
#30
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Zitat:
Wie praktisch die ZODIAC Slipräder sind zeigen die Bilder. Das alte ZODIAC aus 1980 wurde in einem Westfalia Anhänger zusammengepackt mit HONDA Motor und Zeltausrüstung transportiert. Mein Freund Tom hat es dann danach im WOMO mit dem 25 PS 2-Takt YAMAHA immer dabei gehabt. Auch meine schweizer Freunde verwendeten an ihrem Zephyr die ZODIAC Sliphilfen. Die Bilder stammen aus 1987-1988 auf Korsika, wo wir jahrelang immer wieder herrliche Urlaube verbrachten. |
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