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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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natürlich ist Umweltschutz mega wichtig ,ohne Frage. aber.... Hast du mal gesehen wie auf den kroatischen Inseln der Müll entsorgt wird? sicher nicht, denn dann wärst du mit mir einer Meinung , das da ein "Betonklotz" im Wasser wohl das wesentlich kleinere Übel ist. Das ich dann die Tips genau so Verwirkliche wie beschrieben wage ich auch zu bezweifeln und waren nur Ideen und Denkanstöße was man machen könnte. Ich möchte jetzt nicht weiter ausführen welche Schäden es in der Natur hinterlässt wenn du mit deinem Boot auf Gewässern, egal wo , unterwegs bist. in diesem Sinne, nicht alles auf die Goldwage legen, leben und leben lassen, |
#2
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Zitat:
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#3
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so macht es bei deiner Bootsgröße am meisten Sinn.
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#4
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Ich könnte mir vorstellen, dass der dereppsteiner sogar leichter haben wird.
Falls die Angaben stimmen: Boot: Fish 330 Motor: 9,8 PS ... Bei Gelegenheit: Seit 2015 jedes Jahr mit dem Schlauchboot in Kroatien. Noch NIE eine "Parkgebühr" bei "Wohnsitz" bezahlt. Entweder der Gastgeber, oder sein Bruder/Cousin/Schwager/wer-auch-immer hatte eine Boje oder "Öse" für uns frei. Immer direkt am Haus, im "Zimmerpreis inbegriffen". |
#5
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Die Idee mit den Bigpack finde ich auch OK. Steine liegen ja genug in Kroatien.
Und es gibt ja auch kleinere Bigpacks, die man bestellen kann, als die 0,7m3 vom Baumarkt. Man sollte den Kunststoffsack aber nach dem Urlaub wieder rausholen und nicht im Meer lassen. Und für die Freunde vom schweren Gerät. Ich war heute beim Maritimo einkaufen und wie es der Zufall will habe ich dort diesen fetzigen Fertigteil-Bojenstein gesehen (siehe Fotos lt. Beilage). Er ist eigentlich relativ handlich und könnte in einen Campingbus oder SUV hinein passen. |
#6
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Mir ist mal der Gedanke gekommen BigBag für die Boje zu verwenden.
Um Links zu sehen, bitte registrieren Mit Steine unter Wasser vollschlichten und am Urlaubsende kann man ihn wieder Rückstandsfrei entfernenn. Die Schlaufen sind ja für das Gewicht ausgelegt und müssten halten und so ein BigBag ist ja locker zu verstauen. Was mein ihr dazu? Könnte doch klappen für die 2 Wochen Urlaub. Gruß Heinz
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Das Leben ist zu kurz für Irgendwann!! |
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#7
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Werde solch ein Bigpack das nächste mal, in Urlaub mitnehmen, nimmt ja kein Platz weg und leicht sind diese auch noch. Dann kann ich vor Ort immer noch entscheiden. Dabei haben ist besser, wie brauchen.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
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dereppsteiner (18.10.2023) |
#8
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#9
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So, meine Entscheidung steht nun fest.
Hier meine Einkaufsliste: - 1x Big Bag 90x90x90 (1500Kg) - 2x Edelstahlschäkel M14 (Max.Load 1600Kg) - 1x Nylon Bootsleine 12mm (Bruchkraft 1600kg) - 1x Ankerboje Polyethylen 390mm |
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schwarzwaelder50 (19.10.2023) |
#10
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was willst du denn da dranhängen, für deine Bootsgrösse total überzogen.
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
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boboo (19.10.2023) |
#11
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Gruß Heinz Fischer Heinz - Er muss ja nicht 1500kg in den BigBag schlichten
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Das Leben ist zu kurz für Irgendwann!! |
#12
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fich ich auch etwas überdimensioniert! aber auf der anderen seite, lieber zuviel als zuwenig (ist gut für einen guten schlaf)! 1,5to steine musst erstmal zusammensammeln! schäkel m14 würd ich mir sparen! max. m10 dafür einen drehwirbel mit einbauen! schau dir mal deine befestigungsöse am boot an! hat die auch einen ring mit 14mm durchmesser!? eher nicht! dann hast du dort die schwächste stelle!
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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-) |
#13
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Verstehe nicht warum man für einen Urlaub so einen Sack Kunststoff für ewig im Mittelmeer versenkten muss.🙈
Bin wahrlich kein Grüner, aber das musst nicht sein.
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
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alf6591 (20.10.2023) |
#14
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Ohne die Steine
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Liebe Grüße Siegfried |
#15
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Aber es wird wahrscheinlich nicht einmal funktionieren diese Packung ins Wasser zu bringen. Wie soll das gehen ? Höchstens als Taucher, oder ? Ich habe vor Jahren mein damaliges 340er Schlauchboot, mit einem 15 PS Motor, in der Bucht von Cikat auch so ca. 10 m vom Ufer entfernt verankert (heute ist es eine reine Badebucht, früher war sie voll mit Booten). Der "Ankerstein" den ich verwendet habe hat vielleicht 30 Kilo gehabt. Hat vollkommen ausgereicht und hat sogar einen ziemlich schlimmen Sturm überstanden, wo damals ein paar andere Boote auf den Klippen gelandet sind (die Bucht ist dafür bekannt, dass dort beim Sturm ordentliche Wellen reinkommen). Es gibt ja mehrere Methoden wie man sich einen Ankerstein bauen kann. Es ist z.B. auch möglich sich einen großen Stein zu suchen, den mit einem 10-12mm Steinbohrer anzubohren, einen Hilti Klebeanker zu setzen und eine Ring-Ösenschraube reinzudrehen. Für den Anker steht in den Hilti Tabellen was man anhängen kann. Und in Kroatien gibt es vorwiegend Kalksandstein oder Dolomit Steine. Das spezifische Gewicht liegt so zwischen 2.400 - 2.600 Kg/ m3 (also ähnlich Beton C25/30). Da kann sich jeder ausrechnen wie groß der Stein sein sollte, eben bei 30-40 Kg, was man noch allein heben kann. Geändert von alf6591 (20.10.2023 um 21:05 Uhr) |
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fhein (21.10.2023) |
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