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#1
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Zitat:
Da kommste auch mit einem 300PS Motor mit einer Schüssel aus .
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Gruss aus StPetersburg - Jürgen Scorpion 8.6m Diesel / Yanmar 6LP STZ 315PS / Bravo III XR Racing AVON Searider SR6 / 2x ETEC90 |
#2
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Hallo Holger,
mit Drähten würde ich da nicht ran gehen. Bei meinem 6PS Johnson aus dem Jahre 1985 kam auch mal kein Wasser, da habe ich kurz mal mit dem Kompresser Luft rein geblasen und es war wieder frei. Vielleicht kommt nun schelte" wie kannst Du nur mit Kompresser und so". Aber ich habe nur mal kurz die Druckluftpistole dran gehalten und am anderen Ende der Leitung kam dann Luft und es war frei. Die folge war dann ein schöner Kühlstrahl.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#3
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Pressluft
Hallo Markus, an den Kompressor habe ich noch gar nicht gedacht! Ich muss den Motor noch genauer untersuchen. Vergaser muss auch noch gereinigt werden.
Gruß Holger |
#4
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Zitat:
ist sicherlich schonender wie Draht und beim Vergaser ist Luft sicherlich nicht das verkehrteste.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein. Markus Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende. „Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt” Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar. Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt. Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS. |
#5
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Ich würde vorher und nachher das Thermostatgehäuse öffnen um zu sehen, ob es geklappt hat.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung Andreas |
#6
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So mal als Meinung:
meinen 40iger 2 Takter würde ich selbst alles erdenkliche bewährte gutes antun damit er ein langes Leben hat...... meinen 60iger Bodensee-Motor laß ich nur meinen Mechaniker ran! Erst wenn er sagt da muss was gemacht werden dann lasse ich ihn tun (ich erlaube es ihm )
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#7
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Hier noch ein Tipp wenn garnichts mehr geht und auch kein Kontrollstrahl mehr da ist, trotz funktionierender Wasserpumpe. "Rückwärtsspülen" mit dem Kärcher!
Um Links zu sehen, bitte registrieren Unglaublich wie frei das danach war und welche Unmengen an Kalkresten usw danach in der Tonne waren! Ich glaube ich muss dann als nächstes mal eines von den hier erwähnten Mittelchen einsetzen um den Rest zu beseitigen.
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Titus |
#8
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Hallo Manuel, ich verwende Amidosulfonsäure in 30%iger Mischung. Dieses Pulver kannst du online bestellen, gibts in 1kg Gebinde und reicht ewig. Ist auch im jeden Entkalker drin, jedoch in homeopatischen Mengen.
Gruß Hans |
#9
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Noch ein paar Fragen:
1. Amidosulfonsäure Mischungsverhältnis: Du schreibst 30%-tige Lösung, woanders habe ich von 100gramm auf 10 Liter Wasser gelesen. Wieviel sollte man denn nun nehmen? Das sind ja SEHR unterschiedliche Angaben! 2. Wie entsorgt man die Spüllösung ?? ( im Klo ? ) 3. Kann man den Motor auch spülen indem man ihn in Amidosulfonsäure Lösung laufen lässt? oder wird das Unterwasserteil dabei unnötig belastet? Vorteil wäre das der Motor warm wird und das Thermostat öffnet und man nichts auseinander bauen muss :) . 4. Wenn man das Spülen mit einer externen Pumpe vornimmt, muss dann das Thermostat ausgebaut werden? ( Das ist bei einem alten 8ps 2takt yamaha nicht so einfach )
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Titus Geändert von titi (19.06.2017 um 16:35 Uhr) |
#10
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Ich habe meinen Honda BF 75 auch vor ein paar Wochen gespült. Dazu verschraubte und verklebete ich zwei rechteckige Mörtelgefäße. Das UWT passte dort genau hinein. Die Konstruktion fasste ca. 120 ltr. . Diese 120 ltr. wollten gefüllt werden. So fuhr ich zu Lidl und bestellte/ kaufte 110 ltr. Essig für 39 €. Die Filialleiterin machte . Ich füllte gut 90 ltr. ins Gefäß und spülte den Motor damit ca. 2 1/2 - 3 h und war froh, dass dieser nach dem Abstellen auch wieder ansprang. Ich hatte schon ein wenig Angst, ob das alles so gut geht. Metall / Kunststoff / Essig ???? Nun ja, beim Wasserkocher funktioniert es ja auch; der ist jedoch wesentlich preiswerter als der Motor. Im Keller hatte ich zwar noch einige Behälter mit Oxalsäure( Pulver ) - dessen Anwendung war mir dann doch zu heikel. Ob der gekaufte Franzbrantweinessig schonender und effektiv war, kann ich nicht sagen. Dazu hätte ich vermutlich den ph-Wert des Essig´s, einer 10% tigen Oxalsäurelösung messen und das Thermostat ausbauen müssen. Warum habe ich die Aktion durchgeführt? - da ich im vergangenen Jahr einen teilzerlegten Motor sehen konnte, dessen Kühlkanäle ordentlich verkalkt waren. Fragen die sich mir stellten/ stellen? - ist eine Spülung notwendig? ( beim PKW, Motorrad etc. ..... ) - wie oft sollte man den Motor spülen? jährlich ? nach wievielen Bh ? - kann der Motor Schaden nehmen? - die Art der Säure ( Salz-, Essig-, Oxalsäure oder Essig ) dürfte `egal`sein? - ist nicht der ph- Wert entscheidend? - wodurch entstehen die Kalkablagerungen? Temperaturunterschiede/ Kalk im Wasser/ Ausfällung - spielt der Betrieb im Süß- oder Salzwasser einen Rolle? Mal schauen wie der Motor die ganze Aktion überstanden hat. Vielleicht hat er ja nun mehr Leistung. Ich hoffe nur, dass ich in diesem Sommer das Boot noch fahren kann. -> Um Links zu sehen, bitte registrieren -> 102 cm -> Um Links zu sehen, bitte registrieren -> 49 % .
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Danke ! |
#11
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Servus zusammen!!!
Ich muss diesen Thread noch einmal "ausgraben". Ich finde dieses Steinex-Zeugs nicht im www. - handelt es sich dabei ggf. um einen gewöhnlichen Zementschleierentferner oder sind da noch irgendwelche anderen Zusatzstoffe enthalten??? Meinen Wasserkocher entkalke ich eigentlich immer mit einem halben "Schnapsgläschen" Ameisensäure - wirkt Wunder - ich weiss allerdings nicht ob die Ameisensäure Dichtungen angreift und außerdem funktioniert das auch nur mit ordentlich Temperatur - von daher zur Entkalkung des Außenborders vielleicht weniger gut geeignet. Steinex hört sich jetzt erst mal gut an, aber woher beziehen??? Für Eure Hilfe/Antworten bedanke ich mich bereits im Voraus. LG Stefan |
#12
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Zitat:
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Grüße Bernhard "Das Glas ist halb voll - und die andere Hälfte war vorzüglich!" |
#13
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So, ich nochmal....habe jetzt folgendes Produkt gefunden: Um Links zu sehen, bitte registrieren unde hoffe, dass das zum Entkalken meines Außenborders geeignet ist?! Was meint ihr??? In welchem Verhältnis würdet Ihr sowetwas anwenden?
Vielen Dank für Eure Hilfe/Tipps!!! LG Stefan |
#14
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Servus,
deine Antwort auf die Frage: Nur bedingt geeignet zum Reinigen von Leicht- und Buntmetallen, wie Aluminium, Kupfer und Messing (Im Konzentrat Einwirkzeiten möglichst kurz halten, max. 5 Minuten; von einem dauerhaften Gebrauch absehen!) steht in den Anwendungsbedingungen... Du brauchst etwas: Böse zum Kalk.... Unbedenklich zu Metallen/ Dichtungen und Aluminium. lg Robert
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#15
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Zitat:
ich wollte das Zeug auch nicht pur anwenden, sondern ca. 750ml mit 10l Wasser gemischt und die "Brühe" dann ca. 3 Stunden durchpumpen. Laut dem Produktmerkblatt: Produktmerkblatt-Korrosionsschutz.pdf sollte das eigentlich funktionieren, oder??? |
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