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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren. |
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#1
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Wie gesagt mein Freund hat den Honda 2.2 PS und ein Novomarin 5.2 Schlauchboot und hat erzählt das er gegen die Wellen und Wind nicht vom Fleck kam, da treibt es dich dann trotzdem auf die Klippen wenn du Pech hast. Wenn das Wasser ruhig ist dann geht es natürlich. Deshalb hab ich den leichtesten 6PS Motor gesucht und gefunden. Der Honda hat ca. 12 bis 13 KG und mein 6 PS nur 5 Kg mehr also19 Kg.
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#2
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Hallo Harry, also die 6 kmh schafft ich auch mit dem BF beim Zar53..... zum gemütlichen heimkommen reichts...hoffentlich...
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#3
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Hole den alten Beitrag mal wieder nach oben, für folgende Frage ( einen passenderen Beitrag habe ich nicht gefunden, gibt es evtl. schon?!)
Ich überlege ab und an mal mir einen Hilfsmotor zuzulegen, bin mir aber nicht schlüssig, ob sich das für Gelegenheitsbootfahrer überhaupt (statistisch gesehen) lohnt. Klar, einmal in Not usw.... Dann die 2. Frage, wie groß muss der Motor sein, damit es auch bei etwas Wind und Welle noch funktioniert? Evtl. gibt es einen Richtwert, PS pro Kilogramm? Mein Boot wiegt etwa 1100 kg ohne Personen. Danke im Voraus für eure Meinungen.
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Viele Grüße aus Niedersachsen Ralf |
#4
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Zitat:
mit einem 5PS Motor war auch nur 1 km/h mehr drin. |
#5
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Zitat:
Für mich ist und war der einzige Grund: da wo ich gefahren bin war auf Sichtweite kein einziges Boot. Das ist schon eine Überlegung wert. Pauschal könnte man sagen:In HR wenn du in Sichtweite zum Land dich befindest kannst du auf einen Not Motor verzichten. PS: ich lese gerate deine Bootsgröße: In Italien wenn ich planen würde nach Korsika oder Sardinien zu fahren vom Festland aus dann hätte ich auf alle Fälle einen Not-Motor. Allerdings mit deiner Ausstattung und Gewichtsreserven würde ich zu einem stärkeren Motor dentieren .
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#6
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Nun, kommt aufs Binnengewässer an.
Auf dem offenen Meer ist, abgesehen von meinem Heimrevier, immer viel Platz. Da stört es kaum einen wenn Dein Motor streikt. Festsitzen ist blöd, aber erst mal nicht lebensbedrohlich. Man hat Zeit und man findet idR einen Ausweg und sei es, man lässt sich irgendwann schleppen. Ich kenne das aus eigener Erfahrung, mein Mariner hielt ja für jeden Urlaub ein neues Problem bereit Aber auf dem Rhein bei Köln z.B. mangelt ein Schubverband Dich einfach unter wenn Du dein Boot nicht da wegschaffen kannst. Ich hätte ihn für solche Gewässer immer betriebsbereit montiert und vor jeder Ausfahrt getestet. Der muss für solche Zwecke mit einem Zug anspringen, sonst ist er obsolet. |
#7
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An meinem 4,2m Wiking Seetörn hatte ich 2x Maschinenausfall.
Damals hatte ich einen 5PS dran, hat bei stürmischem Wind und ca. 1,5m Welle nicht gereicht um das Boot (in Kroatien!) gegen Wind und Welle zu manövrieren. Glücklicherweise hatten wir es nicht so weit und ich musste nicht zwingend direkt gegen die Wellen, sondern konnte etwas tricksen. Mit 2PS wäre ich aber ganz sicher nicht nach Hause gekommen. Habe immer noch einen 5PS (2Takter), weil er schön leicht ist und er wird bei normalen Bedingungen reichen. Wenn's stürmt ist es halt Pech, Anker raus und Position halten, evtl. Hilfe rufen. Für alles kann man nicht 100% vorbereitet sein, aber man kann mit einem vertretbaren Aufwand eine solide Abdeckung erzielen. Und man muss einen Reserveplan in der Tasche haben falls die Grenzen des Konzepts überschritten werden. |
#8
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Der Honda soll, was man so hört, um Welten besser sein als der 2,5 Suzuki.
Allerdings muss man den 4T immer auf der richtigen Seite lagern und er hat ein schlechteres Leistungsgewicht. Ein 4takter spielt seine Vorteile eigentlich erst aus, wenn er mindestens 2 Zylinder hat. Einzylinder 4takter nageln genauso, wie 1 Zylinder 2takter. Mein 2t Mercury mit 5PS wiegt allerdings auch 18 kg gegen die 13,5 vom Honda (trocken, da kommt noch Öl drauf). Der 5PS von Honda liegt so um die 30 kg, das ist echt zu schwer. Unterm Strich setze ich also lieber auf einen gut eingestellten 2Takter der keinen Ölwechsel und keine Wartung braucht, springt auch sofort an und habe mehr als die doppelte Schubleistung. Schneller als Rumpfgeschwindigkeit wird man nicht, aber ich habe im Falle eines Falles wahrscheinlich mit kräftigen Strömungen zu kämpfen. |
#9
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Zitat:
Vorteil eines 4 Takters ist doch auch das mann den Benzin schon dabei hat. Wenn ich ein 2takter hätte bräuchte ich auch noch einen extra Tank für Mischbenzin oder? Ich wüsste übrigens nicht wo ich das Ding dran hängen sollte. Ich habe einen Ziemlich großes Badeplatform. Gibt es da Lösungen?
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Liebe Grüße , Robbert und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#10
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Winkel auf die Badeplattform, mit Flügelschrauben zum Abnehmen.
Wird bei mir auch so werden. Ist der AB nicht dran, bleit es offen oder ich häng ne Passarella ein ;) Nein, mein 5PS hat nen integrierten Tank. Mit dem fährt das Ding ewig. Ein Liter 2Taktöl verschwindet doch locker in irgend ner Ritze im Boot, Falls man mal weiter muss. |
#11
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Na ja, da muss eigentlich auch noch sowass dran:
Vielleicht lässt sich der Halter kombinieren.... Aber der Duft von Grillfleisch sollte auch schnell Hilfe herbeilocken oder... Dann brauche ich kein Notmotor...
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Liebe Grüße , Robbert und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...Um Links zu sehen, bitte registrieren |
#12
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Wo gibt's den??????????????
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#13
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#14
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#15
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Letztendlich fahre ich weite Strecken nie allein, also mit mind. 2 Booten oder mehr. Ansonsten schon immer ich Sichtweite zum Festland oder zumindest einer Insel. Wobei Sichtweite schon einige Kilometer sein können.
Ich hatte mir zumindest schon mal eine Handfunke gekauft, damit ich was dabei habe. Dann habe ich letztes Jahr noch die APP von SEAHELP aufs Handy gespielt. Beides fürs gute Gefühl Beim Schlauchboot (5,40 Meter) waren zur Beruhigung zumindest 2 Paddel dabei Der Motor war super zuverlässig und hat uns immer nach Hause gebracht. Den jetzigen Motor muss ich noch kennenlernen Die Kosten für eine guten gebrauchten würde ich ausgeben, jedoch noch Löcher hinten reinbringen möchte ich weniger gerne. Evtl. geht das noch anders... Soweit vorerst meine Gedanken.
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Viele Grüße aus Niedersachsen Ralf |
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