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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#16
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Zitat:
Ich denke für die Zukunft wird die Folienvariante echt das Beste sein !!! Beim Gugel hatte ich die Plaketten zuerst auf der Scheibe, dann auf einer Metallplatte, wo die Fernschaltung dran befestigt war. Mechanisches Entfernen war dort kein Problem. Carsten, hast Du meine Adresse noch ??? - Kannst mir ja mal ein Stückchen weiße oder transparente Folie zu kommen lassen....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#17
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danke für eure wertvollen tipps!!
hatte mir nach dem ersten versuch die dinger runterzuknibbeln schon überlegt gleich den ganzen steuerstand auszutauschen.. das wird wohl ein wochenendprojekt werden...
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Viele Grüsse aus BECK´s - Town Tim & Katrin |
#18
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Zitat:
hier hab ich nen link gefunden: Um Links zu sehen, bitte registrieren und man kanns gleich fürs österr. pickerl auch verwenden, nur erwischen darft dich net lassen
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gruss aus monaco di bavarese Theo |
#19
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Zitat:
Die Ösi-Pickerl find ich nicht soooo schlimm. Mit einem Ceran-Schaber (oder einen fürs Aquarium) eben so ne Art Rasierklinge zum Glas sauber kratzen gehts schon. Nur wollte ich so ein Teil nicht auf Kunststoff verwenden....
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Manuel LK Göttingen, Südniedersachsen Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt ! |
#20
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Ablösen von Etiketten mit und ohne Etikettenlöser (Etikettenentferner)
Prüfung neuer Etiketten auf Ablösbarkeit Haftetiketten gibt es mit unterschiedlichen Klebebeschichtungen. Die meisten Etiketten sind mit einem sogenannten Permanentkleber ausgetstattet, der das Etikett auf den meisten Oberflächen sehr gut haften lässt. Solche Etiketten sind nicht für eine spätere Ablösung vorgesehen. Leider trifft das beispielsweise für die meisten Preisetiketten/Preisschilder zu. Wenn Sie für ein (noch nicht aufgeklebtes) Etikett wissen möchten, ob es sich um eine ablösbares, oder permanent klebendes Etikett handelt, gibt es eine einfache Möglichkeit dies herauszufinden. Kleben Sie ca. 2/3 des Etiketts auf eine glatte Oberfläche (beispielsweise Küchentisch), ziehen es anschließend wieder zügig ab und hören dabei genau hin. Ein ablösbarer Kleber klingt beim Ablösen in etwa wie das Abrollen einer weichen Gummiwalze. Ein weiches, eher dumpfes, weiches Geräusch. Ein permanenter Kleber dagegen klingt beim Ablösen wie beim Zerreißen eines Bettlakens. Ein eher hartes, helles, kratzendes Geräusch. Obwohl sich auch der permanente Kleber unmittelbar nach dem Aufkleben relativ leicht ablösen lässt, ist dies noch kein Indiz für die Ablösbarkeit eines Etiketts. Es braucht in der Regel ein paar Stunden bis der Großteil der endgültigen Klebkraft erreicht ist. Entfernen von Etiketten Gelegentlich kommt es vor, daß ein Etikett dort klebt wo es jetzt nicht mehr kleben sollte. Meistens sitzen solche Etiketten besonders gut und lassen sich, wenn überhaupt, nur mühselig entfernen. Wenn Sie ein Etikett entfernen müssen, tun Sie dies nicht ruckartig. Das ist vielleicht bei Pflastern gut, aber nicht bei Etiketten. Diese wollen (vor allem Papieretiketten) unendlich langsam abgezogen werden. Damit erzielen Sie die besten Erfolge. Wenn Sie zu kräftig ziehen und somit zu schnell, wird Ihnen das Etikett reißen. Eine Richtgröße für die Ablösegeschwindigkeit ist ca. 0,2-0,5mm/Sek. Manchmal geht's schneller, manchmal muß noch vorsichtiger (langsamer) gezogen werden. Je nach Kleber und Alter des aufgeklebten Etiketts. Je länger es geklebt hat, desto stärker wird es in der Regel haften. Wenn Sie Glück haben, handelt es sich um ein ablösbares Etikett und es läßt sich ohne große Probleme relativ leicht lösen. Bei hartnäckigen Fällen hilft bei Papieretiketten meist ein Etikettenlöser (Kostenpunkt: ca. 5,- Euro). Etikettenlöser werden durch Aufsprühen oder Pinseln auf das Papieretikett aufgebracht, durchdringen das Papieretikett und lösen den Klebstoff. Nach kurzer Zeit lässt sich das Etikett mühelos in einem Zug ablösen. Auch für Klebstoffreste von Vignetten oder Teerflecken geeignet. Bei Kunststoffetiketten funktioniert das leider nicht. Da bleibt nur die mechanische Methode (z.B. ganz vorsichtige) Anwendung eines Schabers mit Rasierklinge. Alternativ streichen Sie das Etikett mit Terpentinersatz ein. Männer mit handwerklichen Ambitionen haben so etwas meist im Haushalt um die Pinsel zu reinigen. (Bitte keine Verdünnung verwenden - zu aggressiv). Terpentinersatz ist wesentlich billiger als reine Etikettenentferner und in jedem Baumarkt erhältlich. Nachteil: Terpentinersatz stinkt nach Petrolium/Terpentinersatz. Spiritus wäre auch eine Möglichkeit, aber nicht ganz so effektiv. Achtung: Alle hier aufgeführten Stoffe sind sehr feuergefährlich da leicht entzündlich. Bei hochwertigen Oberflächen (Möbel) sollten Sie zuvor die Verträglichkeit des Etikettenlösers mit der Oberfläche Ihres beklebten Gegenstandes prüfen. Was Kleber weichmacht könnte auch andere Materialien angreifen. Bei Kunststoffetiketten hilft der Etikettenlöser leider nicht, da das Lösungsmittel nicht durch den Kunststoff zum Kleber dringen kann. Vielleicht ist es Ihnen ein kleiner Trost, daß Kunststoffetiketten nicht so schnell reißen wie Papieretiketten. Mit Spiritus, Benzin, Verdünnung oder Terpentin können Sie, nach dem Entfernen des Etiketts, dann eventuelle Klebstoffreste entfernen. Dabei aber immer die Angriffslust der Lösungsmittel in Bezug auf die zu reinigende Oberfläche beachten. Suchbegriffe: Etikettenloeser, Etikettenlöser, Entfernen alter Etiketten quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren
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gruß ralf "Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher"
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#21
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@ Manuel:
Übergabe am 8. oder 9. Januar in der nähe der Autobahn Aber nur wenn Niedersachsen endlich mal Autobahn räumen und streuen lernt Gruß Carsten
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