Probleme beim Außenborder tausch Suzuki DT 25 auf E-Tec 25 DPL

[Friesenjung]

IIch brauche eure Hilfe.

Wiking Orion 350 Außenborder tausch von Suzuki DT 25 PS Bj. 1996 68Kg 42 Km/h GPS bei 5300/min Normalschaft auf e-Tec E 25 DPL Bj. 2011 81Kg 5500/min nur 37 km/h Langschaft
Dazu wurde der Heckspiegel von 38 cm auf 51cm verlängert, wie vorgegeben für den E-Tec . Aber die Antikavitationsplatte lag dennoch ca. 5 cm unter dem Bootsrumpf. Beim nachmessen der Schaftlänge kamen ca. 54 cm raus. Habe gelesen dass die Antikavitationsplatte zwischen 0-30mm unterm Bootsrumpf liegen soll.
Was sagen die Fachleute hier im Forum dazu?
Wurde für die erste Probefahrt aber nicht weiter verändert
Die Gewichtsverteilung im Boot, außer dem Außenborder ( ca. 15Kg mehr und er ragt ca. 10cm weiter hinters Boot ) wurde nicht verändert.
Um die Höchstgeschwindigkeit von nur 37 Km/h GPS bei 5500/min original Propeller 10,5 x 12“ zu erreicht, musste der Motor sehr hoch getrimmt werden. Kurvenfahrt ohne Luft zu ziehen war so nicht möglich. ( kein Wunder ) Ein Propeller Wechsel auf 10,5 x 11“ 35km/h GPS 5800/min brachte auch keine bessere Geschwindigkeit.
Hätte zu meinem alten Suzuki mehr vom e-tec erwartet. Das Luft ziehen in Kurven ist im Vergleich zum Suzuki schon extrem.
Waren meine Erwartungen zu hoch?
Wie sollte die Grundeinstellung der Trimmung ( Power-Trimmung) sein. Jetzt im Auslieferzustand steht die Antikavitationsplatte negativ zum Bootsrumpf.
Wäre es sinnvoll die Grundeinstellung der Power-Trimmung mechanisch so ein zu stellen, dass die Antikavitationsplatte leicht positiv zum Bootsrumpf steht? Also so wie beim alten, der war ja fest eingestellt und für das Boot, ich denke auch optimal.
Könnten Hydrofoil Abhilfe schaffen um das Luft ziehen in Kurven zu verringern?
Viel Zeit zum Testen habe ich nicht mehr, denn wir fahren am 20.7 wieder nach Kroatien ( Zadar)
An alle Mitglieder die besten Grüße
Andy