Nuova Jolly extreme 600 / Suzuki DF 150

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Vorstellung des neuen Bootes:

Nachdem wir im Herbst unser BSC hier im Forum verkauft haben und eigentlich noch gar kein anderes Boot kaufen wollten
ergab sich kurz vor Weihnachten durch einen Tip von Forumsfreund (Walter Graz) folgendes Angebot:

Nuova Jolly extreme 600 Bj. 2008
Suzuki DF 150 170 Bstd. Bj. 2008
SACAR Trailer 1300 kg.

Ausgestattet mit allem was man zum Bootfahren braucht , für einen ganz annehmbaren Preis.
Standort Koper (Slowenien).
Nach vielen Mail´s , Detailbilder Massenweise, Telefonaten entschloss ich dieses Boot zu kaufen wenn es so ist wie auf den Bildern beschrieben.
Mir war klar dass der Trailer für diese Kombi zu schwach ist und so habe ich einen neuen geordert.
Und letzte Woche war es dann soweit, am Mittwoch den Trailer angemeldet.


Ein passendes Kennzeichen gab es auch noch.




am Donnerstag geholt.




Zwischenzeitlich mit Jörg und Sandra(Brando´s) telefoniert die ich die ganze Zeit auf dem laufenden gehalten habe mit Bilder und Info´s ob es dieses Wochenende klappt mit Bootsbesichtigung.
Also machten sich unsere ganz lieben Freunde am Donnerstagabend schon mit ihrem Womo auf den Weg Richtung Slowenien.




Wir fuhren dann am Freitagmittag hinterher mit Ziel Villach.
Hier kurz vor der Abfahrt.




Kurz nach 21 Uhr erreichten wir bei leichtem Schneefall unsere Freunde auf einem kleinen Campingplatz in der Äusseren Einöde


Morgens sah es dann so aus





Nach einem Frühstück fuhren wir das letzte Stück durch Slowenien und erreichten Koper um 10:30 Uhr.

Und dann stand es vor uns





Wir schauten alles genau an





















Und nach einem Probelauf des Motor´s war klar, dass dieses Boot mit nach Hause darf.

Nach allen Formalitäten fuhren wir zu einer Trockenmarina das Boot umladen.

Runter vom alten Trailer



und rauf auf den neuen



alles mit Jörg´s Hilfe eingestellt



Sandra beobachtet alles ganz genau



Wir verabschiedeten uns und fuhren vom Hof mit Ziel Meer.
Denn wenn man schon mal hier ist machten wir einen kleinen Spaziergang am Wasser.





Nach einem Kaffee von Sandra traten wir die Heimreise an.



Wir beschlossen noch bis zum Chiemsee zu fahren, denn da waren Jörg und Sandra schon mal über Nacht.

Wir machten eine ausgiebige Brotzeit in einer urigen Blockhütte
welche die sehr nette Wirtin extra für uns eingeheizt hatte.



Am nächsten Morgen machten wir uns auf die letzte Etappe unserer
Reise.





Und dann waren wir kurz vor 15 Uhr Zuhause.