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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#1
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Dann suche ich weiter nach einigermaßen passenden Modellen.
Ja, wenn bei dem NZ-O die Flaschen durch die Gegend springen und man mit dem Haifischfang nicht mehr rauf kommt, ist das natürlich zu überlegen. Trotzdem habe ich den hier gefunden, beeindruckend: Um Links zu sehen, bitte registrieren Dieses RIB finde ich nicht teuer (der Motor kostet ja schon ¾ des Bootes, oder?), super motorisiert, einfach geil! Oder ist das der jugendliche Leichtsinn, der mit mir durchgeht? Grüße Gérard |
#2
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Zitat:
Ich glaube da ist alles dabei Du hast eine schöne Liegefläche für die Ruhe nach den Tauchausflügen. Sitzmöglichkeiten mit gutem Steuerstand und großer Scheibe für die Fahrten wenn es mal etwas schneller abgeht. Hochgezogene Schläuche für die Rauwasserfahrt. Und für deine Tauchklamotten hast du bestimmt genug Platz an Bord. Naja...und wenn du mit den Tauchklamotten und Flasche an Bord klettern mußt dann zieh die Flossen aus und dann wird es auch mit der hinteren Leiter klappen. Der Motor Evinrude E-TEC wird leider nicht mehr gebaut aber die Ersatzteilversorgung soll sichergestellt sein. Da ist aber der Ferdi der Spezialist. Ein Rib wo du auch mal richtig über die Wellen preschen kannst. Macht ja richtig Spass wenn man auf keinen an Bord Rücksicht nehmen muß.
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#3
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Hallo Gerard,
hast du dir schon überlegt, wie du nach einem Tauchgang wieder an Bord kommst? Du wirst dich wundern wie schwierig das ist, wenn hinten keine vernünftige Plattform und Leiter ist - durch die typischen Schlauchkonen sind die meisten RIBs dafür nicht sonderlich prädestiniert. So wie ich die Gegend vom Segeln kenne, wirst du nur ganz selten so ruhige See haben, um mit einem höher motorisierten Boot auch entsprechend schneller fahren zu können - mit 115PS schaffst du auch knapp 70km/h, aber die meiste Zeit wirst du zwischen 40-50km/h auf dem Tacho haben, weil dir sonst deine bessere Hälfte nicht mehr mitfahren wird dh mit 6,5m Länge und ca. 150PS bist du für deine Zwecke gut aufgestellt. Englische RIBs sind sehr auf englische Verhältnisse zugeschnitten und sonst meistens Overkill, italiensche Boote sind eher zum Flanieren und Baden geeignet (und durch die Kleinserien in der Qualität und Konstruktion sehr unterschiedlich) - industrielle Stangenware bekommst du nach wie vor von ZODIAC und du hast neben den Ersatzteilen auch den Vorteil der Serienproduktion des weltweiten Marktführers - wobei für deine Zwecke wahrscheinlich auch ein gebrauchtes Milpro (wenn man es denn findet) interessant wäre. |
#4
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Danke ,ein Fürsprecher der die Materie versteht
Scheraa, abgelehnt. Dein Vorschlag ist unpraktisch und zu gefährlich. Klaus sagt ja warum. Es kommt nur ein Arbeitsboot in Frage mit viel Freiraum wo du dich mit geschulterter Flasche auch bewegen kannst. Klaus schreibt ja auch von Einstieg ins Boot-wie willst du das machen? Hier mein letzter Vorschlag und Beitrag zu diesem Thema das Boo0t links wäre geeignet. Jetzt vergleiche mal warum. Anderer Vorschlag: eine Nummer kleiner aber warum wohl?
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry |
#5
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AK Voraus Markus . |
#6
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Danke für die vielen Tipps!
Von der praktischen Seite her muss ich KAIROS absolut recht geben: also 6,5 Meter und 150 PS, am besten ein Zodiac weil es die in der Gegend wie Sand am Meer gibt. Ein ganz neues Boot muss es nicht sein, wie WENDIGO vorschlägt, ich wollte unter 50 TE Kaufpreis bleiben. Auch unter 7 Metern, denn darüber zahle ich in Frankreich Steuern. Aber jetzt die emmmozionale Seite! So ein fetter roter Evinrude lässt natürlich das Herz höher schlagen, auch wenn man diese Leistung kaum einsetzen kann, das sehe ich schon ein. Ja, Reiner, das sind so die Träume, bei denen man sich dann als Taucher verbiegen muss, die bessere Hälfte für immer vergrault- aber das ist sie ja bereits vom Segeln schon. Nach 3 Törns mit mir geht sie nicht mehr an Bord und schiebt schon Panik beim Anblick des schwankenden Mastes. Daher auch ein Schlauchboot mit Motor- das schaukelt nicht so und ist nicht so gefährlich und man ist wieder schnell im Hafen.... Grüße Gérard |
#7
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Moin Gerard,
hast du dich schon mal mit Alu Rib's auseinandergesetzt? Dieses zum Beispiel war auch als Begleitboot bei der Vendee Globe im Einsatz Um Links zu sehen, bitte registrieren Hat 150 PS und absolut Atlantik tauglich. Und mit 50k€ kommst du auch hin..... Schaue es dir an. regards Peter
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Grüße vonner Küste und bleibt gesund Peter Makrelencowboys können das! |
#8
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Zitat:
ich denke, das darf man nicht überbewerten - da kommen eher die Boote zum Einsatz, die gratis vom Hersteller gestellt werden oder es wird sogar aus Marketinggründen dafür vom Hersteller extra gezahlt. Selbst das stinknormale Zodiac Pro Open ist beim Volvo Ocean Race (und vielen anderen Regatten) zum Einsatz gekommen. |
#9
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Zitat:
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Gruß Mark Wer nie vom Weg abkommt, der bleibt auf der Strecke! |
#10
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Danke Peter, sieht auch sehr gut und tapfer aus. Aluboden erweckt natürlich Vertrauen, militärisches Pflichtenheft und Zubehör für alle möglichen Einsatzbereiche, nicht schlecht!
Ja, knapp unter 6 Meter, ein bisschen kurz ist es schon.... Grüße Gérard |
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