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#1
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Klaus,
erkläre mir doch mal bitte warum ein Thema an den du dich beteiligtes so aus dem Ruder laufen muss ?
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Gruß aus Nordwestdeutschland Heinz |
#2
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Zitat:
ich habe versucht zu erklären, warum es kein Öl gibt, das tatsächlich speziell für Außenbordmotorengetriebe Vorteile bietet, sondern es nur Öle gibt, die als solches teurer verkauft werden - anscheinend mit großem Erfolg (der Verkauf, nicht die Erklärung… 😉) Warum es für Bertl komplizierter sein soll, ein x-beliebiges Markenöl mit der Spezifikation GL5 und der geeigneten Viskosität (eben genau wie in der Anleitung angegeben) zu kaufen, als ein teureres Öl mit gleicher Spezifikation und Viskosität und zusätzlich der Angabe „Marine“ zu suchen, verstehe ich nicht und musst du mir erklären. Absolut falsch wäre es, sich nur auf die Bezeichnung „Marine“ zu verlassen und etwa statt GL5 vielleicht GL4 zu verwenden (den Grund dafür, habe ich versucht zu erklären). In den Betriebsanleitungen ist üblicherweise die Spezifikation angegeben (wie bei Bertl und anscheinend nicht bei Suzuki) und ein absatzfördernder Hinweis, welche Hausmarke diese Spezifikation erfüllt - wenn du mir auch nur ein Beispiel nennen kannst, wo zusätzlich zur allgemeinen Norm vorgeschrieben wird, eine (unspezifizierte) Marine Version zu verwenden, hast du Recht und ich Unrecht (was ich aber ausschließe, weil es unmöglich ist, ein Getriebe seriös zu konstruieren, wenn unklar ist, wie sich die Betriebsstoffe verhalten). |
#3
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Klaus, wenns um Außenbordergetriebeöl geht, stell ich mir grundsätzlich am besten Aussenbordergetriebe vor, oder?
Und speziell dafür produziertes Öl, das 6€ den Liter mehr kostet als ein anderes, vielleicht auch passendes. Aber was 100%ig passen sollte, ist das Öl, das der Hersteller des AB in seiner Betriebsanleitung für den AB freigibt, oder? Das nun die Unterschiede zwischen einem Vorkammerdiesel aus 1969 (der gute alte OM615 z.B) und einem Common-Rail-Diesel mit Rußpartikefilter und Harnstoff-Einspritzung sehr unterschiedlich sind, sind mir und den anderen Mitlesen klar. So schütte ich jetzt auch ein ganz anderes Öl in meinen 1967 Mustang rein, wie ich in meinen GLK mit OM651 reinschütte. Das hab ich verstanden und da halte ich mich auch an die Herstellervorgaben. Auch klar sein sollte, dass die Unterschiede bei Außenbordergetrieben erheblich geringer sein sollten und deshalb auch die Spannweite für ein Öl nicht so groß sind. Wenn jetzt die Zahl der Getriebeschäden bei Außenbordern so hoch wäre, weil alle das falsche Marinegetriebeöl verweden, würde ich die Diskussion verstehen, so vertehe ich sie nicht. Und ICH bin sicher nicht der, der hier irgendwen zum Narren hält. Ich begegne im Forum jedem mit dem nötigen Respekt und auf Augenhöhe. Um so mehr stört es mich, wenn es dann (noch relativ neue) Mitschreiber gibt, die meinen, auf alle anderen herunterblicken zu müssen. Für mich ist jetzt zu dem Thema wirklich alles gesagt und in Bezug auf Klaus halte ich mich jetzt an die alte Forenregel "Don't feed the Trolls".
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Servus aus Oberbayern, Ralf "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!" Valentin Ludwig Fey (†) Dahoam is do, wos Gfui is! Geändert von Ralles (24.07.2021 um 09:25 Uhr) |
#4
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Zitat:
der Unterschied zwischen einem Getriebe mit Geradverzahnung und einem Hypoidgetriebe ist mindestens so groß, wie zwischen Vorkammerdiesel und Common Rail Motor - ich weiß das und habe es dir sogar erklärt (Flächen- versus Punktbelastung) und du glaubst/vermutest: wer wenig weiß, muss viel glauben! Aber dir ist ja langjährige Forenmitgliedschaft auch mehr wert als fachliche Kompetenz und kleinkindliche Versuche wie aus der Spatzenpost haben für dich den gleichen Stellenwert wie Fakten, weil die dir ja zu kompliziert sind - da hörst du lieber auf einen halbwissenden Donald, der meint, dass Naturgesetze nur Theorie sind und in der Praxis nicht gelten … Du behauptest, jeden mit Respekt zu behandeln und nennst mich im selben Atemzug einen Troll, nur weil ich anscheinend in meinen Fachgebieten Dinge mit Sicherheit weiß, argumentierten kann und nicht auf Glauben angewiesen bin - vielleicht nimmst du einmal einen Spiegel zur Hand und überlegst dir, wer wen aus gekränkter Eitelkeit von oben herab behandelt. |
#5
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Don’t Feed The Troll
lg
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RIBfahren die schönste Art, seine Gedanken wieder ins Lot zu bringen. Boot nach refit fertiggestellt |
#6
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Man sollte Marine Getriebeöl verwenden, da dies auch im Falle eines Wassereinbruchs seine Eigenschaften einigermassen erhält ( es wurde schon gesagt, die Emulsion bleibt stabil )
Das Folgende verwende ich immer, Günstig und bisher einwandfreie Funktion mit Spezifikation API-GL5 wohl für die meisten Motoren geeignet: Ravenol Marine Gear Lube . 1l ca 10€ , ( gibt auch noch größere Gebinde zu noch besseren Preisen ) Wenn das von der QUalität her wirklich nicht reicht gibts noch: RAVENOL Marine Gear Fullsynth. MGF SAE 75W-90 1l ca 18€
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Titus Geändert von titi (11.05.2022 um 12:32 Uhr) |
#7
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Zitat:
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