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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#31
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Bei Youtube gibst ein Video von einer Bootetestzeitschrift, da wurden ca. 5-7 Schlauchboote der ca. 3,-3,2 Meter Länge mit 5-6PS Motoren getestet.
Das einzige was zu weit in Gleitfahrt schaffte war das Honwave in 3,2m mit Luftboden. Um Links zu sehen, bitte registrieren. Ab Minute 4:40 fangt der Fahrtest an. Was eine andere Schraube bringt weis ich nicht, könnte sein das es den Entscheidenden Unterschied macht. Wellen Bremsen beim Beschleunigen ab und es ist viel schwieriger ins gleiten zu kommen als glattem wasser. Mit 4,6m schlauchboot mit 20PS hatte ich am Wochenende auch mal kurz das Problem mit 4 schwereren Leuten drin ins gleiten zu kommen bis ich 2 Leute weiter nach vorne geschickt habe, dan klappte es Problemlos. Also versuchen mit Gewichtsverlagerung arbeiten. Gruß Waldemar |
#32
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Gleitfahrt
Gewichtsverlagerung bzw. richtige Verteilung an Bord bzw. auch den richtigen Motor-Trimmwinkel hatte ich vergessen bei meinem Beitrag. Dabei ist der Tank unter der hinteren Sitzbank festgezurrt, nicht vor dem Heckspiegel. Ich setze mich zum Steuern des Bootes nicht auf den Seitenschlauch, sondern mittig auf die hintere Sitzbank, Beine nach vorne; meine Frau sitzt auf der vorderen Bank mit Blick über den Bug. Klappt ausgezeichnet und das Boot zieht ab.
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#33
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Zitat:
Durch die flache Unterseite und das ideale Länge/Breite Verhältnis klappt das - bei glattem Wasser - super. Das Mustang war mit dem 6er auch relativ flott unterwegs. Jetzt, mit dem 9.9er bin ich mehr oder weniger beim Gasgeben schon in Gleitfahrt, der „Kampf“ über die Bugwelle ist fast nicht mehr spürbar Um die Kirche im Dorf zu lassen, rappeliges Wasser geht boch gut, werden Wellen draus, ist‘s mit Spaß gleich mal vorbei und es ist Sicherheitsschleichfahrt angesagt. Das ist wieder der Nachteil, wenn kein Kiel da ist, der die Spur hält, oder Wellen teilt
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liebe Grüße Stefan |
#34
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Propeller Reparatur Honda BF 6
Hallo Zusammen,
habe heute einen Kostenvoranschlag für meinen Propeller HONDA BF6 9.5 x 8.256 (240x220) bekommen... Und was soll ich sagen: 66,-€ brutto, inkl. Versand... Da kann ich nicht meckern. Habe Ihn zu Gröver nach Köln geschickt und mit Hr. Gröver persönlich telefoniert. Sehr kompetent. HINWEIS: Was ich nicht wußte, der Propeller ist ja in einer Gummilagerung gelagert. Diese sollte unter Beobachtung stehen. Sie dient als Schwingungsdämpfer und kann im Laufe der Zeit hart werden, oder bei Schlägen (Grundberührung) verrutschen. Sie kann nicht rep. werden. D.h. bei einer heftigen Haverie ggf. komplett neuen Propeller verwenden! Weiterhin Allen immer eine Hand breit Wasser unter'm Kiel... Gruß Max |
#35
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Zitat:
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#36
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Moin Berny,
leider ist dieses Forum nicht so gut strukturiert und viele Kommentare (so wie dieser) sind nicht hilfreich!! Verbrauchen nur unnötig Platz und erschweren das suchen nach wirklich hilfreichen Antworten....! Trotzdem vielen Dank für Deinen Kommentar. Gruß Max |
#37
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Zitat:
Das ein Gummi eingesetzt ist wußte ich und natürlich auch die Funktion. Ich war immer der Meinung das Gröver neue Gummis einpressen können. Bei mir kostet ein neuer Alu Prop knapp 200€. Ist natürlich viel Geld aber auch ein wichtiges Bauteil.
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#38
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Hallo Reiner,
die Frage, die sich mir stellt, gibt es Richtwerte oder Erfahrungen, welche Abnutzungserscheinungen am Propeller (inkl. Gummilagerung....) bei normalem Gebrauch auftreten? Ich denke, dass der normale Betrieb, z.B. in Salzwasser, eine höhere Belastung darstellt?! Oder gibt es Hinweise darauf, was bei einer Grundberührung evtl. zu testen / prüfen ist. Geht eine "Klebeverbindung", etc. auf? Habe gesehen, dass die Verbindung kegelig ist. Bei Bohrfuttern z.B. gibt es Schnellspannfutter, die einfach in die Bohrmaschine reingeschoben werden und durch ihren speziellen "Kegel" - Winkel einen Selbsthalteeffekt haben. Ist das hier ähnlich? Gröver sprach von einem Spaltmaß zwischen Schraube und Narbe!? Ich habe mich schon sehr tief in die Materie "Außenbordmotor", etc. eingearbeitet, aber nirgends diesen Hinweis gefunden! Gruß Max |
#39
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meines Wissens gibt es 2 unterschiedliche Bauarten. Eine, bei der der Gummi einvulkanisiert ist, dies ist bei eigentlich allem Aluprobs der Fall.
Ich habe aber auch schon größere (teurere) Edelstahlprobs gesehen, bei denen der Gummi in vulkanisierter Verbindung mit dem Zahnflansch, in den Probeller als Büchse eingepresst wird und mit einem Sägering gesichert. So lässt sich der Gummi inkl. Flansch tauschen. Denke aber, dass dieses Verfahren - in der heutigen Wegwerfindutrie - nicht mehr oft zu finden sein wird
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liebe Grüße Stefan |
#40
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Zitat:
Ich wüßte nicht wie man es testen kann ob ein Gummi im Prop abgenutzt oder gealtert ist. Ist bestimmt ähnlich wie ein Gummi Impeller der für manche auch nach Jahren noch wie neu aussieht. Aber das Gummi altert natütlich auch und verliert seine Spannkräfte. Genau wie Fahrrad Gepäckträger Gummis oder auch Reifen. Irgendwann sieht man kleine Risse im Material. Das Gummi im Prop ist fest eingepresst oder einvulkanisiert. Man merkt es irgendwann beim Fahren das es durchdreht und die Kraft nicht mehr umsetzen kann. Ich hatte es damals bei unseren alten Zodiak....da ist man angefahren und der Motor drehte auf aber es kam kein Schub. Am besten ist es einen Reservepropeller und das richtige Werkzeug zum wechseln mit zu nehmen. Ich habe an Bord immer einen Kunstoffschlüssel für die große Mutter mit. Außer einer Sichtprüfung kann man selber wohl nichts machen. Ich glaube dieses Prinzip mit dem spitzkegeligen Schnellspannfutter einer Standbohrmaschine hat das nichts zu tun. Aber wenn du nach solchen Problemen im Netz suchst dann nicht so schnell aufgeben. Manches mal braucht man nur den richtigen Suchbegriff auch gerne mal in englisch eingeben (Mama Google Übersetzer hilft oft) und auf die kommenden Seiten auf übersetzen klicken. Je mehr man in eine Materie rein rutscht desto klarer wird einem dann das Problem. Aber manches mal wird man auch ein wenig Gaga davon. Gutes Gelingen
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#41
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Danke
Dir auch noch viel Spaß im "Restsommer" Gruß Max |
#42
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ich bin da auch ganz bei Reiner, zuviel reindenken macht oft wirklich gaga
Man kann aus dem Allgemeinzustand des Probellers und dessen Alter auf den Gummi rückschlüsse ziehen, so richtig rein schauen, wie rissig der in sich ist, geht halt nicht. Ich würde einen Probeller, bei einem Motor, den ich mir gebraucht kaufe, vermutliche - abhängig vom Alter und Optik - auf Verdacht erneuern. So es sich um einen Standardmotor mit leistbarem Prob handelt. Dann weiß ich, was damit passiert ist und hab auf Jahre hinaus Ruhe. Der Ursprungsprob. kann ja als Reserve dienen, falls mal zerstörerische Grundberührung vor kommt
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liebe Grüße Stefan |
#43
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Zitat:
Dann und wann eine Sichtprüfung -eigentlich das einfachste überhaupt- und es dabei belassen Am Saisonende ziehe ich den Propeller ab und bessere Abplatzer aus........- schaut besser aus
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Harry Geändert von Comander (22.08.2018 um 09:01 Uhr) |
#44
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Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen
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Liebe Grüße OLI |
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