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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden. |
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#1
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Das ist ja lustig, wir haben alle die gleiche Leistungsklasse. Ich habe derzeit nur den Yamaha 6DMHS. Weil er schön leicht ist und super zuverlässig. Dann hoffe ich Mal, dass er weiterhin ausreichend ist. Euch einen schönen Abend
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#2
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Die Stärke der Bootshaut weiss niemand, oder?
Von 0,7-1,2 mm liest man oft. |
#3
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Zitat:
Woher kommst du denn wenn ich fragen darf wenn Raum Frankfurt kann ich dir einen guten Zodiac Händler empfehlen. Der Inhaber wird auch von Zodiac Deutschland als Vertreter für Zodiac auf die Boot Düsseldorf geschickt. Gruß Thomas aus HG |
#4
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Von dem Händler könntest du mir mal die Adresse geben.ist nicht so weit von mir weg
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#5
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Ich komme aus der Gegend am Teutoburger Wald, Nähe Bielefeld.
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#6
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Hallo Tom83 ! Habe heute erst dein Frage gesehen. Die Adresse lautet:
Oehme Wassersport Vertrieb Heerstraße 165, 60488 Frankfurt am Main Telefon: 069 762274 |
#7
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Ich komme mal auf die Eingangsfrage zurück, um die es hier eigentlich ging. Außer schwammiger Ahnungslosigkeit kam da ja nix:
Unterschied Aero vs. Fastroller Die Aeros haben einen Hochdruckluftboden plus einen getrennt verlegten Kielsack wie die Holzbodenboote. Das bedeutet, sie haben ZWEI Luftkammern für Boden + Kiel. Die Fastroller haben einen Hochdruckluftboden mit INTEGRIERTEM Kiel, also nur EINE Luftkammer für Boden + Kiel. Dabei ist der Kiel nicht wie bei den Aeros und den Holzbodenbooten wie ein "Beutel" geformt, sondern wie ein senkrecht angebrachtes, ca 5 cm dickes Brett. Boden und Kiel bilden also eine T-Form. Der Preisunterschied kommt dadurch zustande, dass die Integralform des Fastroller deutlich teurer in der Herstellung ist als der Beutel des Aero. Beim Fahren macht sich der Unterschied dadurch bemerkbar, dass der Fastroller-Boden + Kiel WESENTLICH steifer ist, und der Boden daher weniger zum Walken neigt. Dadurch kann das Boot höher motorisiert werden ohne Einbußen bei der Laufqualität des Bootes. Der Aero dagegen macht mit größeren Motoren keinen Spaß wegen des Walkens des Bodens und dem daraus resultierenden "huppeligen" Lauf. (Luftwalzen werden durch das Walken unter den Bootsboden gezogen, die sich langsam von vorne unter dem Boot bis nach hinten durcharbeiten, wo sie dann mit lautem Plop unter dem Heckspiegel herausknallen und das Boot abrupt nach unten sackt: Sehr unschönes Fahren! Danach beginnt das Gleiche wieder von Neuem. Von oben, also als Bootspassagier, sieht man dies durch die Wellenform, die unten von vorne nach hinten wandert, und die den Boden stark verformt.) Alles klar? :-) Geändert von Vincent Kluwe-Yorck (01.01.2020 um 18:32 Uhr) |
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