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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#1
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Das meine ich ja damit das neue ist sparsamer wie das rib
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#2
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Hallo Marco
Glückwunsch zum neuen gebrauchten Boot. Ich hoffe das du irgendwann das richtige Boot findest. Ist auch nicht immer leicht alles unter einem Hut zu bringen Wichtig ist doch das man Spass auf dem Wasser hat .....mit welchen Boot ist doch egal.
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#3
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#4
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder. Liebe Grüsse Andreas |
#5
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Ich möchte mit keinem Boot in die Situation kommen egal ob Rib oder Konsole
Jedes Boot hat vor und Nachteile wenn man es nicht selber ausprobiert weis man es nicht Ich bin die Konsole jetzt nur einen Tag gefahren aber ich muss sagen es ich recht angenehm zum fahren der Motor ist brutal leise An das schaukeln beim raufsteigen muss man sich gewöhnen aber ist klar 80 cm schmäler ist ein Wort Mir gehts um die Bequemlichkeit und vorallem darum das sich meine Frau mal entspannen kann Ihre Sitzposition war im Bug auf der Sonnenliege im linken Arm die Tochter im rechten Arm der Hund Und ich immer ganz hektisch am Gashebel da wird es bei 90 km/h recht ungemütlich im Bug
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#6
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Wenn ein Cabin Rib dann muss man bei 9 Meter anfangen
Aber das ist halt dann ein yogirtbecher mit einem langen fender weil die Schläuche bewirken da nicht mehr fiel habe dieses Jahr in rab ein Solemar studiert das hätte ich auch kaufen können aber 69 k war mir zu fiel
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#7
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So ist mir wieder über den Weg gelaufen, zu RIB kentert nicht und taucht nicht ein
Um Links zu sehen, bitte registrieren
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mit besten Grüßen Dirk |
#8
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Zitat:
In diesem Video (kannte ich schon) sieht man nicht das Unterschneiden einer Welle, sondern einen absoluten Anfängerfehler. Der Autfrieb nützt hier wenig, weil die Welle dort bricht. Das Boot kommt in einem ungünstigen Winkel zum einstechen, was allein nicht schlimm wäre. Dann aber überrollt die brechende Welle das Boot in dieser ungüsntigen Position. Weil sowas passoeren kann, haben viele Ribs von Rettungsorganisationen mit luft füllbare Säcke (sorry, Fachterminus entfallen) zum Aufrichten des Ribs in einem solchen Fall. Gibts sowas für GFK-Boote? Keine Ahnung Jedenfalls fahre ich doch häufiger mal in Brechender See die teilweise Höher ist, rein und auch raus. So ein Mist ist mir mit meinem ersten Schlauchboot von 4,2 nicht passiert. Das hier sind Bandungsbilder von vor St. Peter Ording. Über den Barren weit draussen (recht genau 40km vor Husum und ca. 10 km vom Festland entfernt) sieht es oft nicht anders aus wenn wir unterwegs sind.Die Welle auf dem 2. Bild hat ca. 3m und ist auf den aussensänden schon mehrfach gebrochen - Hier man Strand kommt nur eine schwache, ausgelutschte Version an. Weiter draussen sind es dann 4-5m. Hier waren ca. 6bft für 2 Tage am Werk - ein Szenario in dem ich füher gern zum Spielen raus bin und in welchem ich auch das Zar nach dem Kauf mal gestet habe. Da waren es eher 7bft und ich konnte an der Mole das Boot kaum seitlich halten - fast hätte es mich durch den Winddruck ins Wasser gezogen. Die Boote kommen damit zurecht, abr sie machen es halt nicht von allein. Wenn Du ein Auto gegen die Wand fährst liegt es nicht am Auto. Wenn es aber im Schlamm stecken bleibt weil es einen kastrierten Antrieb hat ist das sehr wohl der Fall. Dass man beim Militär, bei Rettungsorganisationen und eigentlich überall da wo es auf Seetauglichkeit ankommt Ribs fährt, hat schon seinen Grund. Im Prinzip fährt man ein Rettungsboot. Würde ja niemand so viel Kohle dafür auf den Tisch legen, wenn die Nachteile überweigen würden, oder? Ribs sind ja dazu noch recht teuer im Vergleich. |
#9
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Zitat:
Das Boot ist nur ein Teil - genauso wie das Auto... den Rest macht der Fahrer aus... Zitat:
Bilder von der Kabine selbst (nicht nur vom WC) fände ich noch interessant. Wie breit ist des auf dem Trailer ? 2.55 ? Hat aber noch n stolzen Preis
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mit besten Grüßen Dirk |
#10
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Zitat:
Mit den Wellen geht in fast jedem Boot, aber man muss ja auch gegenan fahren können. Hier z.B.: Um Links zu sehen, bitte registrieren oder hier: Um Links zu sehen, bitte registrieren Das Boot hat bauartbedingte Probleme: Es schlägt ungebremst durch die Welle. Die Wellen sind hier in diesem Fall ja noch lächerlich klein. Bei einer grösseren Welle wäre das Ergebnis ein Unterschneiden - da wäre dann Ende. Nennt man im englischen stuffing. Genau das verhindern beim Rib die Schläuche bzw. ein vorne entsprechend hoher, breiter Bug mit ausreichend Auftrieb. Von den ganz spitz zulaufenden und schmalen Bugs bei Ribs halte ich übrigens auch rein gar nichts - die haben ein ähnliches Problem, wenn auch bei Weitem nicht so drastisch (Man wird halt sehr nass.). Das allerdings auch mit dem Vorteil, dass sie nicht absaufen oder umkippen wenn sie voll Wasser stehen. Das verhindern die Schläuche. Das Wasser läuft von allein ab und weiter geht's. Mir geht's auch nicht drum, GFK-Boote schlechtzureden. Natürlich kann man auf einem solchen Boot auch tolle Touren machen und hat eine Menge Platz. Es geht mir rein um die Behauptung, dass Ribs keine Vorteile hätten und mit GFK-Booten auf Augenhöhe wären. Das stimmt so meiner Meinung nach nicht ansatzweise - Spezialkonstruktionen ausgenommen. Wenn Du noch Lust auf das Thema hast, schau Dir gern das Video mal an und überlege mal was mit dem Boot aus den ersten Video hier wohl passiert wäre: Um Links zu sehen, bitte registrieren Die Wellen in dem Video sind vielleicht noch nichtmal so hoch, wie das Boot lang ist; ist ihr Abstand sehr, sehr entspannt. Das kenne ich auch anders - da geht's dann mit dem Sturz von der Welle direkt mit dem Bug in den unteren Teil der Flanke der nächsten Welle. Das ist Seegang, in den man durchaus auch als Casual mal geraten kann. Jedenfalls ist das imho nichts mehr für "normale" GFK-Boote. Ich hätte da jedenfalls die Hosen voll in einem GFK-Boot. Muss ja auch nicht jeder so sehen. In dem Fall hat der Beitrag dann hoffentlich einen gewissen Unterhaltungswert |
#11
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Zitat:
Die Schläuchen bewirken da schon noch was. Der Auftrieb ist schon gigantisch. Die Auftriebskraft ist gleich der Gewichtskraft des verdrängten Wassers. Das Volumen eines Zylindrischen Schlauches von d=60cm und l=600cm ergibt grob 1,7m³ . In Wasser wären das rund 1,7t (Salzwasser hat sogar eine höhere Dichte als 1, also eigentlich mehr) Um beide Schläuche komplett unter Wasser zu drücken wäre also eine Kraft von 3,4t nötig - Zusätzlich zu dem Volumen, welches das Boot eh schon hat. diesen Auftrieb von 3,4t behält das Boot aufgrund der Schläuche selbst, wenn es komplett untergetaucht wäre. Da so ein Boot aber deutlich leichter ist kann es nicht sinken. um Seitlich zu Kippen müsste im Prinzip das komplette Boot über einen der Schläuche gehoben / gerollt werden. Das passiert in der Regel nicht, weil das Boot dann eher die Welle herunterrutscht. ich würde behaupten, dass auch hier die Schläuche ein riesiges Sicherheits-Plus darstellen. |
#12
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Ok gut zum wissen das würde mir jetzt zusagen
Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? Um Links zu sehen, bitte registrieren
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#13
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Zitat:
Danke für den Tip Spass beiseite. Das Solemar ist sicher ein sehr gutes Boot. Ich persönlich finde, dass es an den Seiten wieder sehr zu ist. Ist aber typisch für Solemar. Alternativ ist das Nuova Jolly Prince 23 Cabin sicher ein tolles Boot, gibts auch als 26 Fuss. Dann wäre da noch das N-ZO 700 CABIN. Ist ja hier auch im forum vertreten. Die Besitzer können sicher Fragen beantworten. Mein stiller Favorit wäre das Zar 73 Skydeck - wenn auch keine Schönheit so bietet es einen sehr tief gekielten Rumpf und für seine 7,3m schon ordentlich Platz. Kann man halt noch gut trailern. Hat aber auch ein paar Design-Flaws. Da gibts noch einige Hersteller mehr, auch Umbauer die Kabinen fertigen. Bei den Kabinenribs tu ich mich noch etwas schwer. Ich glaube das N-ZO 700 CABIN ist am besten durchdesignt. Dafür müsste man aber wirklich mal alle nebeneinander stellen und genau vergleichen. Vor der Pension kauf ich mir sowas nicht, da ich dauernd slippe. Der Verbrauch ist hakt auch nicht ganz ohne... |
#14
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Gruß Marco Grüsse aus dem Freistaat |
#15
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Zitat:
Neben dem Zustand kann man auch mal nach den kleinen, aber feinen Details schauen - Dinge die später unheimlich nervig sein können: gibt es Stolperfallen oder potentielle Unfallgefahren? Relings sind z.B. am Bug oft aus optischen Gründen kaum Kniehoch: man kann sich nicht dran festhalten, aber dafür gut drüber fallen Seh ich dauernd sowas. Sind die Klampen versenkt oder zumindest gut positioniert oder stehen die im Weg herum? Komme ich bequem über den Bug an Bord oder tue ich mir potentiell barfuss andauernd an Winde und Ankerkette weh (sowas gibts auch versenkt oder unter einer Klappe) oder muss drumherum tanzen? Passt da überhaupt ein Fuss zwischen? Gibt's stabile Handgriffe an allen Sitzen, in der Toilette, in der Pantry, am Fensterdurchstieg (falls vorhanden) und an den Treppen im Boot? Kann man die Töpfe auf dem Herd festspannen oder wird demnächst häufiger gehungert? Kann ja auch im Hafen mal nen ganzen Tag lang shaky sein. Ist die Windschutzscheibe ordentlich eingefasst, oder schlägt man sich evtl. den Kopf bei Seegang dran auf (Ist mir schon passiert - böser Designfehler)? Wie lange halte ich es auf dem Fahrersitz aus? Komme ich zum An- / Ablegen bequem aufs Vordeck Oder wird das jedes Mal ein akrobatischer Akt? Gibt da noch unmengen an Dingen über die man nachdenken könnte. Das sind halt ein paar Beispiele auf die ich bei meinem letzten Boot glücklicherweise geachtet habe (falls vorhanden). Man muss auch auf dem Boot unfallfrei zurechtkommen wenn es in den Wellen arbeitet- besonders wenn man darauf lebt. Daran denkt scheinbar kaum ein Mensch - auch leider die meisten Werften nicht. Ich achte seit geraumer Zeit vermehrt auf solche Details wenn ich ein Boot betrete. Und manchal fragt man sich, ob der "Designer" jemals in einem Boot gesessen hat Es lohnt sich jedenfalls, sich vor dem Kauf sehr intensiv mit der Materie zu beschäftigen. Ein paar Tage und Nächte ununterbrochen auf dem Boot offenbaren sehr viel mehr über die Brauchbarkeit und die Designschwächen als eine ganze Saison voller Tagesausflüge. |
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