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Reparatur/Instandsetzung/Pflege.. Meinungen zum in Stand halten der Schlauchboothaut und deren Anbauteile. |
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#31
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das bedeutet der Preis ist gleich geblieben trotz heftiger Preissteigerung in diesen 20 Jahren - was soll man daraus schließen ????????? Qualität oder veralterte Technik |
#32
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Hallo Dieter,
stimmt, im Karosseriebau werden vorzugsweise Ecxenterschleifer eingesetzt. Ist bei uns auch so. Im Lackfinish dagegen auch nur direkt angetriebene Luftpolierer die sich drehen. Wer immer sein Auto mit einem Excenter poliert hat, der hat keinen Vergleich. Interesse halber hab ich an meiner Tüt je eine Hälfte mit Excenter poliert und die andere mit der Poliermaschine. Der Tiefenglanz war um Welten besser, auch schlieren, Hologramme und kleine Kratzer bekommt man viel besser raus im Gegensatz zum Ecxenter. Bei einem hellen z.B. silbernen Auto muß man schon genau hinschauen um einen Unterschied zu erkennen. Die Ersatzteilversorgung ist bei diesen Maschinen überhaupt kein Problem. Polieraufsätze bekommt man im Internet in allen möglichen Shops und was man sonst noch braucht. Ich sehe da überhaupt kein Problem, egal wo die Maschine herkommt.
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Lg Andy & Melanie |
#33
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Das wäre ein sehr schlechtes Geschäft. - Die Maschine kostet dort 18 € mehr als bei dem Händler in der Bucht (bei gleicher Ausstattung) - es kommen noch Versandkosten hinzu (bei der Bucht nicht) - Und weitere Versandkosten, wenn wir davon 2 Stück dann an die Empfänger im Forum weiter versenden. Bei diesen Mehrkosten wäre noch ein vierte Maschine finanziert.
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Grüße Fujak --------------------------------------------------------------------------------- Boot: ZAR 53, Motor: Suzuki DF 140 TL, Trailer: Harbeck B1500M (Nautikpro-Edition) :Kapitaen fujak[at]web.de |
#34
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Warum so bösartig? Ist doch ganz einfach, mein BOSCH Topfschleifer kam vor 20 Jahren noch aus der Schweiz. Heute kommen die Heimwerkzeuge von BOSCH aus Niedriglohnländern. So stammt mein neuester kleiner BOSCH Schrauber PSR300U mit Lythium-Ionen Batterie aus Malaysia. Gekauft wurde er im OBI, wo genauso günstig eingekauft werden kann wie im Internet. Dort kann man das Werkzeug aber auch mal in die Hand nehmen und mit anderen Markenfabrikaten vergleichen, bei meinen großen Händen ganz wichtig ob es dann auch gut in der Hand liegt. Den ei nzigen Unterschied von damals zu heute ist, das die Werkzeuge damals in Schachteln geliefert wurden, die im Laufe der Jahre Abnutzungserscheinungen haben. Heute werden diese Werkzeuge in praktischen Kunststoffbehältern (Koffern) geliefert, in denen alles seinen festen Platz hat. |
#35
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Also die Globaliserung hat hier offensichtlich zu einem billigen Preis geführt und die Qualität ist (trotz Übersee) gleich geblieben !! Das ist doch ein Argument für die globale Wirtschaft und die Verlagerung der Produktion !! |
#36
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Servus Roland,
okey, die Frage ist akzepiert. Aber die Globalisierung mit den niedrigeren Löhnen und niedrigeren Lohnnebenabgaben zwingen doch viele gute deutsche Betriebe ihre Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern, sicher nicht nur um den deutschen Markt mit günstigen Produkten zu überschwemmen, sondern auch um Auslandsmärkte dazu zu gewinnen. Solange hier nicht ein Ausgleich geschaffen wurde wegen unserer hohen Löhne und Lohnnebenkosten, wird dieser Exodus anhalten. Denn wo gibt es in der Welt ein Land, wo vom 100 % Verdienst eines Duchschnittverdieners im Mittel 45 % an Steuer und Sozialnebenabgaben einschl. der Zuschüsse der Arbeitgeber abgezwackt werden und dann noch überwiegend 19 % MWST kassiert werden (Alltags-Lebensmittel nur 7 %). Die Herstellung z.Bsp. der E-Werkzeuge in Malaysia dürfte BOSCH nur ein Bruchteil der deutschen Kosten ausmachen, der Container-Versand nach Europa kostet sicher auch nur eine Bagatelle. Aber der deutsche Qualitätsstandard wird auch im Ausland eingehalten, so auch in Brasilien, wo übrigens auch E-Werkzeuge hergestellt werden in einem der 7 BOSCH Werke, aber eben eher für den südamerikanischen Markt (LAFTA). |
#37
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Richtig, damals war erst der Beginn von Luftwerkzeugen in den großen Industrien insbesondere Automobil-Herstellern. Da hatten bereits in Brasilien die ersten Luftwerkzeuge von Atlas Copco aus den USA Fuß gefaßt und man überlegte damals schon bei VW die Werksumstellung auf Luft. Heute dürfte die Luftversorgung an den Fertigungsbändern bereits eine Tatsache sein, und die aufwendige Installation der nötigen Luftversorgung sich vorteilhaft rechnen lassen. Atlas Copco ist inzw. der große Hersteller für diese Werkzeuge weltweit einschl. der benötigten Anlagen. Bei MAN in München erlebte ich beide Arten der Werkzeuge in der Fertigung. |
#38
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Grundsätzlich hast Du sicher recht.Da aber die Mehrheit nur mal ab und zu poliert wäre der Excenterschleifer einfacher zu handhaben da Du damit nur sehr schwer den Lack versaust was mit einem Drehschleifer und falsch eingestellter Geschwindigkeit zumindest auf Autolack sehr schnell passieren kann!! Also wenn schon Drehschleifer dann nutzt bitte erst mal eine kleine Geschwindigkeit mit wenig Druck.
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LG Andi |
#39
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Hi Dieter
ich gebe Dir ja Recht nur ist das immer eine Frage im Einzelfall, bei der HRE wäre ich glücklich müsste sich Indien darum kümmern Zitat:
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Wenn man die einpreisen würde, würde sich die Herstellung in Übersee nicht mehr rentieren. |
#40
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Sollte doch kein Thema sein wenn jeder nur ein viertel machen muss, oder ?????
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Grüße Denny und Hartmut |
#41
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Hallo Andi,
den Lack kannst Du Dir sehr schnell versauen. Aber auch nur dann wenn Du überhaupt keine Ahnung und Gefühl hast. Mit Gesunden Menschenverstand sollte aber dies nicht möglich sein, sollte man meinen. Kleine Drehzahl und wenig Druck ist für den Anfang sowieso oberste priorität. Danach kann man sich langsam ran tasten. Es ist auch immer unterschiedlich von Politur zu Politur. Hab ich was neues in der Hand gehe ich auch so vor. Aber einen Excenter würde ich dennoch nie nehmen. Er liefert für mich kein 100%iges Ergebniss, weil eben Schlieren, Hologramme und kleine Kratzer fast nicht raus zu bekommen sind. Ich glaub ich nehms aber auch zu genau. Bei Boot und Auto soll ja auch immer alles 100%ig sein, quasi wie ein Babyar...
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Lg Andy & Melanie |
#42
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auf den Punkt gebracht:
Der Profi arbeitet mit rotierenenden Tellerschleifern, der Hobbypolierer darf sich gerne mit einem Excenterschleifer plagen. Der Wirkungsgrad ist überhaupt nicht vergleichbar. Ich hab auch mal ursprünglich diesen Autopolierer (Bsp. Roland) für 50 DM benutzt. Die sind ok für neue oder aufbereitet Lacke um eine leichte Politur zu machen. Und selbst dafür, wäre ich mit der Hand wahrscheinlich schneller mit einer guten Politur. Und zu dem PEX von Bosch: Wer schon mal einen ProfiSchleifer einer Premium Marke im Vergleich dazu benutzt hat, weiss dass sich jeder Satz hier erübrigen würde.
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LG Michel ...nur Fliegen sind schöner |
#43
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Also auf bald...
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Grüße Fujak --------------------------------------------------------------------------------- Boot: ZAR 53, Motor: Suzuki DF 140 TL, Trailer: Harbeck B1500M (Nautikpro-Edition) :Kapitaen fujak[at]web.de |
#44
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#45
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Fujak,
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Lg Andy & Melanie |
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