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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#31
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Ginge es nach mir, hätt ich schon auf ein Rib gewechselt. Nur spielt da meine Frau nicht mit....
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Alex aus dem Ösiland Skype: alex270173 |
#32
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Zitat:
... mit unserem Gfk-Kajütboot bin ich genauso schnell an der Sliprampe wie du mit deinem Rib, denn - du darfst genau so schnell auf der Straße fahren wie ich, - das reinslippen geht genau so schnell, oder wo brauche ich länger als du? - raus gehts genau so schnell wo ist da der Unterschied? Doch nur darin, 2,5 to zu bewegen, und das ist eine Sache des Zugfarzeugs. Nebenbei mal Boot fahren ... das hängt davon ab, wo ich wohne, und selbst da behaupte ich, bin ich mit meinem 6-m-Boot "auch mal so" schnell draußen. Nichts für ungut, ist eben individuell unterschiedlich "Neptun" |
#33
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Ich schmeiss mich weg, du als Segler redest vom eingeschränkten Bewegungsradius eines Ribs??? Das glaub ich jetzt ja wohl nicht Wenn meine Tanks voll sind, fahre ich über 500 km. Da brauchst du über eine Woche für
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Viele Grüsse Evi & Olaf |
#34
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Ahoi erst mal,
Ich spiele zur Zeit „mal wieder“ mit dem Gedanken mich zu vergrößern , - im bezug auf Boot. Das werde ich mir jetzt, nach dem Bericht von Reimar noch mal überlegen... danke. Wer den Wohnwagen mit zerlegbaren Boot will der wird in seien Bootstouren (auf offener See) wohl sehr eingeschränkt sein. Nach einer„Seenotrettung“ 2002 bei Lefkas, der Familie und des zerlegbaren Schlauchboots durch ein italienisches RIB, haben wir das zerlegbare Schlauchboot u. Wohnwagen verkauft und uns ein RIB und Wohnmobil gekauft. Damals wusste ich schon, das dass nicht nur Vorteile hat und vieles von Reimars Bericht beleuchte die Schattenseite, aber meine Entscheidung ein kleines RIB u. kleinen WOMI (Ford Nagget) ist ein Kompromiss gegen die Behäbigkeit. Ich kann mit dem Wagen auch im engen Häfen Slippen oder Benzin holen. Mit den Boot werde ich im nächsten Jahr Kefallonia umrunden und rüber nach Zakynthos, Lefkas etc .- das mit einem zerlegbaren Schlauchboot ? – ff – Meiner Meinung kommt es beim Boot „nur“ darauf an wie Weit und in welchen Revier man was unternehmen will... Komfort ist ein frage des Geldbeutels und oder der persönlichen Einstellung... In zehn Jahren werde ich mir vielleicht wieder einen Wohnwagen und ein zerlegbares Boot zulegen, - wer weiß ? Aber jetzt will ich noch die Dinge per Boot und mit der einen oder anderen geschilderten Unannehmlichkeiten erleben. Denn, wie die alten Griechen sagen: No rest no fun. Frank
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franki |
#35
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Hallo,
wirklich interessanter Thread! Die verschiedenen Erfahrungen zu lesen ist höchst interessant. Bei mir waren die Entscheidungsgründe für ein RIB folgende: Schnell einsatzbereit, wasserskitauglich, allwettertauglich und transportabel für mein Auto (mit Trailer). Gerade der Einsatz bei jedem Wetter war für mich ausschlaggebend für ein RIB. Habe es bislang nicht bereut und denke mal, dass ich meinen Neuerwerb auch nicht bereuen werde. Segelboot war auch ein Thema, aber für ein eigenes reicht die Zeit einfach nicht. Das RIB ist für mich ein Motorboot gleich einer eierlegende Wollmichsau. Beim Segeln täte ich mir schwer mich auf ein Bootstyp festzulegen. Da chartere ich lieber mal eine Rennyacht oder ein Fahrtensegler, mal am Bodensee, mal am Mittelmeer. So kommt man immer wieder mit anderen Bootstypen in Verbindung und auf verschiedenen Revieren. Hängt auch oft von meinen Mitseglern ab. Segeln ist für mich eher ein Teamsport. Macht auch unheimlich viel Spaß und fordert einen deutlich mehr als das Rib. So finde ich meine derzeitige Lösung für mich ideal: Ein Rib für den schnellen Einsatz, das mir jederzeit zur Verfügung steht nachdem ich glücklicherweise in der Nähe eines größeren Gewässers wohne und Segeln mit einer gewissen Vorlaufzeit und all seinen Facetten. Übrigens Olaf, natürlich brauchst Du für 250 Meilen weniger Zeit als mit einem Segelboot (falls das Wetter gut ist), aber Du würdest sie wahrscheinlich nie Offshore fahren. Da glaube ich fast auch, dass der Einsatzradius einer Fahrtenyacht deutlich größer ist auch wenn Du wirklich ein super RIB hast.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom Freiwilliger Seenotdienst e.V. (Bodensee) Infos: Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei Interesse bitte PN an mich! |
#36
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Über welche Peanuts redest DU ????? 500 km = 268 nm, selbst mit einer langsamen Fahrtenyacht sind das gerade mal 2 Tage, da hat ein Segeltörn doch gerade erst angefangen Weist Du für einen Segler ist WEIT nicht das Ende der Campingplatzbucht Da brauchen wir auch garnicht den Atlantik oder Offshore bemühen, einfach ein kurzer Törn in der gemütlichen Adria von Venedig nach San Marie de Leuca (Leuchturm an der Südspitze Italiens), natürlich NON STOP, ob Du da unten jemals ankommst ?? (Wenn man nicht Trüffel noch nie probiert hat, soll man nicht über den Geschmack lästern !!!!!!!) |
#37
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Hier gings nicht ums Segeln, oder? Aber wir wissen ja alle das die Segler die Krönung der Bootsfahrer sind
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Alex aus dem Ösiland Skype: alex270173 |
#38
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Aber soweit wollen wir ja garnicht mit unseren "Schlauchis". Es genügt ja schon, wenn man zw. den Inseln touren kann, zu weit draußen liegenden Felsbrocken rauskurven, mal quer über die ADRIA düsen kann, um auch mal eine größere offene Strecke zu fahren, oder von Italien rüber nach Korsika bzw. weiter nach Sardinien, oder an der griechischen Seeküste von Insel zu Insel zu hüfen. Das ist dann Spaß pur! |
#39
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Also laut einem von Yamaha selbst veröffentlichtem Testbericht verbraucht der F100 bei Vollast ca. 0,95 Liter pro nm, für OLKAS 500km wären das ca. 260 Liter Benzin und für Venedig / Brindisi non-stop bräuchte man etwa 380 Liter , ich wusste nicht, das ihr solche Tanks habt Roland -------------------------- P.S.: allerdings könnte man für den Preis auch von Venedig aus fliegen |
#40
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Alex aus dem Ösiland Skype: alex270173 |
#41
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Stimme ich Dir zu, aber da schrieb doch weiter oben ein "Alex N." Zitat:
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#42
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Isset nich süss, wie Rotbart immer alles so dreht, dass es passt.
Auf einmal kommt's beim segeln auf GEschwindigkeit an. Ribs werden immer mit Vollgas gefahren. Fahrleistungen werden gleichgesetzt mit Höchstgeschwindigkeit. Der Weg ist plötzlich nicht mehr das Ziel (Fliegen ist billiger als Bootfahren) Nebenbei: Rotbart: Sind Segler eigentlich Verdränger oder Gleiter. Ich frag mich gerade wie du die 500 km in 2 Tagen fahren willst. Oder fahrt (segelt) ihr die ganze Nacht durch? Im übrigen scheinst du ein richtiger "Ausnahmesegler" sein. Wenn ich im Sommer die kroatischen Gewässer durchpflüge, hat kaum ein Segler sein "Zeug" oben
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Viele Grüsse Evi & Olaf Geändert von OLKA (10.12.2006 um 13:29 Uhr) |
#43
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#44
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.. in Ergänzung zu Alex a.d.Ösiland könnte man auch bequem zw. Venedig und Brindisi 1 oder 2 oder mehr Tankstops auswählen, das würde die Fahrt auch reizvoller machen! Z.Bsp. auf der Höhe Cres-Losiny, dann in den Kornaten, weiter und rüber nach Westen zu den Inseln Tremiti, weiter an den Gargano, dann längs der Küste südlich bis Brindisi. Zurück die Ostadria rauf bis Ankunft Raum Venedig. Da bieten sich viele Möglichkeiten je nach Gusto. Aber ich frage mich wozu so eine weite Strecke durchfahren? Zwischenstops machen die Sache viel reizvoller, auch wenn ich mit meinem Boot wegen der großen Reichweite sowas machen könnte (der neue Motor liegt bei 20 kn Fahrt etwa um die 0,3 L/nm Verbrauch), so habe ich absolut nicht die Absicht solch langen Strecken zu fahren, ist doch fade. Zwischenstops, anlegen, einkehren, heimische Küche Menschen und Gebräuche genießen, den angelaufenen Ort besichtigen, ev. zwischentanken, oder auch eine Schlafpause einlegen, und dann weiter zu neuen Gestade, unterwegs auch in einer schönen Bucht beidrehen oder ankern und baden, Brotzeit, und dann weiter, darin liegt der Reiz mit einem RIB, zumindest für mich und auch meine Crew. Und dazu ein gutes Quartier als Ausgangspunkt, das macht die Sache noch schöner und für ein RIB bringt es die idealen Voraussetzungen, wenn das Quartier stimmt und das passende Wetter dazu kommt. |
#45
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Gruß Wilfried P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!! |
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