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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #31  
Alt 01.03.2017, 16:39
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RomanWolf RomanWolf ist offline
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Zitat von hobbycaptain Beitrag anzeigen
Wieviele unterschiedliche RIBs bist Du denn schon gefahren, dass Du so eine Aussage treffen kannst ?

Ausserdem gibt es "das ZAR" nicht, die gehen eben von 43 bis 85 oder was weiß ich was.
Man sollte immer nur Boote gleicher Länge vergleichen. Dann vergleich das 43er mal mit einem anderen 4,5m Boot und nicht mit einem 5,5m-Boot.
Zars sind preislich am oberen Ende der Ribs, stimmt schon, aber wennst ein NJ oder ein Marlin nimmst, die schenken den Zars preislich nix.

Über Vor- und Nachteile einzelner Boote und Marken kann man trefflich disktieren, aber man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Aktuell bin ich 5 verschiedene Ribs gefahren.. wobei mein 470er mit Abstand das kleinste dieser Auswahl war. Und ich bin der letzte der Äpfel mit Birnen vergleicht... wenn du genau ließt wirst du auch sehen, dass ich NIE von einem ZAR43 gesprochen habe!
Es geht ganz simpel um reine physik und da wird ein mit 4-5 Personen beladenes ZAR57 (von Haus aus ja auch schon schwerer) mit einem vergleichbaren.. also zb. BSC62 oder anderen Booten was das Wellen untergraben bzw. den Auftrieb am Bug betrifft im Vorteil sein.

Ich find es manchmal echt lächerlich, wie hier mit aller Gewalt etwas verteidigt wird, was nie schlecht gemacht wurde.
Ich befasse mich auch schon seit einiger Zeit und immer intensiver mit dem Thema ZAR, weil mir die Boote von der Aufteilung und Nutzgrad einfach Hammer gefallen und Mega Vorteile bieten... ich hab nur darauf hingewiesen, dass der fehlende Schlauch am Bug eben bezüglich Fahreigenschaften, kein Vorteil sein KANN!!!

Aber okay.. ich bin schon ruhig, wenn es das ist was man hier erreichen will.
__________________

LG Roman
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  #32  
Alt 01.03.2017, 16:45
morbusdario morbusdario ist offline
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Zitat von asieber Beitrag anzeigen
Wir hatten mal ein ZAR 43 ausprobiert. 4 Personen am Boot, Verdrängerfahrt, bei schönen Wellen - die sind ab und zu vorne reingekommen. Das war der Grund dann warum wir uns gegen ZAR und für BWA entscheiden haben. Die Entscheidung haben wir nie bereut.
ZAR, ich denke wenn man so ein Boot will, sollte man sich gleich überlegen ob man nicht ein reines GFK Boot nimmt, für den Preis eines ZARs bekommt man da was sehr anständiges. (ist aber nur meine Meinung)

Lg, Arne
Ein 4,50 Festrumpf! Was anständiges!? na genau

Ich finde ein reines Festrumpf sollte dann schon mindestens 6m (eher mehr) haben, drunter ist man, zumindest am Meer, schnell unglücklich...gibt sicher auch Ausnahmen die sich aber eher im 30cm +/- Bereich bewegen. Und nicht jeder will oder kann ein 6m Festrumpfboot durch die gegend ziehen, auch wenn man es sich leisten kann...
Ein 4,50m Festrumpfboot kann natürlich auch Spass machen, aber bei Wellen sitz ich dann doch lieber in einem Rib...
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Lg

Dario
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  #33  
Alt 01.03.2017, 16:51
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von RomanWolf Beitrag anzeigen
Aktuell bin ich 5 verschiedene Ribs gefahren.. wobei mein 470er mit Abstand das kleinste dieser Auswahl war. Und ich bin der letzte der Äpfel mit Birnen vergleicht... wenn du genau ließt wirst du auch sehen, dass ich NIE von einem ZAR43 gesprochen habe!
Es geht ganz simpel um reine physik und da wird ein mit 4-5 Personen beladenes ZAR57 (von Haus aus ja auch schon schwerer) mit einem vergleichbaren.. also zb. BSC62 oder anderen Booten was das Wellen untergraben bzw. den Auftrieb am Bug betrifft im Vorteil sein.

Ich find es manchmal echt lächerlich, wie hier mit aller Gewalt etwas verteidigt wird, was nie schlecht gemacht wurde.
Ich befasse mich auch schon seit einiger Zeit und immer intensiver mit dem Thema ZAR, weil mir die Boote von der Aufteilung und Nutzgrad einfach Hammer gefallen und Mega Vorteile bieten... ich hab nur darauf hingewiesen, dass der fehlende Schlauch am Bug eben bezüglich Fahreigenschaften, kein Vorteil sein KANN!!!

Aber okay.. ich bin schon ruhig, wenn es das ist was man hier erreichen will.
niemand will hier was erreichen und ich verteidig auch die Zars nicht unbedingt. Ich kenn's halt ziemlich gut, in den unterschiedlichen Größen, und ich bin auch schon einige andere Ribberln gefahren.
Ich hab schon seit Jahren kein Zar mehr , weils nicht mehr das Boot ist, das ich brauch und haben will.

Aber, angelesen ist halt nicht selber praktisch erfahren.
Und oft will man Wellen nicht überfahren sondern schneiden, um komfortabel unterwegs zu sein. Und wennst ein 57er nicht extrem buglastig belädst, dann wirst damit auch vorn kein Wasser übernehmen.
Andere Ribs nehmen dafür jede Menge seitlich Spritzwasser, wo man bei Zars sehr lange davon verschont bleibt, einfach weil das Wasser nach unten und nicht seitlich abgewiesen wird, durch die "Rinne" im oberen Teil des Rumpfs.
Jedes Boot hat seine Vor- und Nachteile, dass Zar's vorne leichter Wasser übernehmen ist genauso eine Mär, wie dass Alfas im Prospekt rosten.

Sorry, ich konnte nur bis zu einem gewissen Punkt meine Finger still halten. Aber, ich halt mich eh schon wieder raus und lass die erfahreneren Ribfreaks ihre Meinung über Zars austauschen. Kommt mir halt ein bisserl vor, wie wenn die Blinden von der Farbe reden, sorry.
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  #34  
Alt 01.03.2017, 17:21
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RomanWolf RomanWolf ist offline
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Ich find es super wenn man sich einzelne Sätze aus einem Beitrag heraus pickt und daraus dann schließt, dass ein "Blinder von der Farbe redet" ... ich weiß, dass du sehr viel Erfahrung hast und möchte das auch nicht abstreiten.. aber genau was du machst ist in meinen Augen Äpfel mit Birnen vergleichen, weil du nicht auf den gesamten Zusammenhang von dem eingehst was ich geschrieben habe sondern einfach nur, was dir grad so einfällt... langsam versteh ich warum einige hier "so schlecht" auf dich zu sprechen sind Ferdi....

Und ich geb dir total Recht, dass man manchmal Wellen nicht überfahren, sondern schneiden will. ...blablabla - darauf bin ich aber eben nie auch nur eine Sekunde eingegangen - sondern hab nur den reduzierten Auftrieb am Bug angesprochen. DU HAST DANN VON GANZ ANDEREN DINGEN GESPROCHEN!

Sorry, dass ich mal meine Meinung kund tun wollte.. werd mich in Zukunft auch wieder aus solchen Themen raus halten.. und die Meinung eines "Gottes" über meine Gedanken stellen ... sehr schade eigentlich wie ich finde.
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LG Roman
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  #35  
Alt 01.03.2017, 18:10
morbusdario morbusdario ist offline
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Zitat:
Zitat von RomanWolf Beitrag anzeigen
Es geht ganz simpel um reine physik und da wird ein mit 4-5 Personen beladenes ZAR57 (von Haus aus ja auch schon schwerer) mit einem vergleichbaren.. also zb. BSC62 oder anderen Booten was das Wellen untergraben bzw. den Auftrieb am Bug betrifft im Vorteil sein.
Also da wiedersprichst du dir, oder meintest du im "Nachteil sein"?

Zitat:
Zitat von RomanWolf Beitrag anzeigen
Ich find es manchmal echt lächerlich, wie hier mit aller Gewalt etwas verteidigt wird, was nie schlecht gemacht wurde.
ich hab nur darauf hingewiesen, dass der fehlende Schlauch am Bug eben bezüglich Fahreigenschaften, kein Vorteil sein KANN!!!
Aber es stimmt halt nicht, dass da ein Nachteil durch den fehlenden Schlauch entsteht! Im Gegenteil, wenn ich da z.b. an die Geschichte vom MedlineII (ok hat keine fixe Verklebung der Schläuche, aber ist immerhin B zertifiziert) denke, die hier vor einigen jahren im Forum war. Zur erinnerung, der Eigner hat auf der Donau! eine Welle frontal genommen wodurch sich der Schlauch im Bugbereich bis 1m nach Stb und Bb komplett von der schale gelöst hat...wird sicher viel Pech gewesen sein bei der Geschichte, aber dass sich im Bugbereich beim ungespitzten eintauchen in eine Welle eine Schlauchverbindung löst (wie auch immer diese aussieht, geklebt oder Kedernsystem) kann bei der Zar halt nicht passieren...

p.s Um Links zu sehen, bitte registrieren #13 gibts Bilder zu der Geschichte
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Lg

Dario

Geändert von morbusdario (01.03.2017 um 18:20 Uhr)
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  #36  
Alt 01.03.2017, 19:21
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Das Ausgangsthema: Zu viel Schlauch zu lasten von wenig Platz.

Wieder so ein Beispiel: Pischel Ribline 650, zugelassen für 16 ( !!! ) Personen.

Frage an die Spezialisten, ohne zu rechnen: Schlauchdurchmesser um 10 cm verringern = 20 cm mehr Platz auf der Liegefläche, dafür nur mehr Zulassung für 6 Personen.

Das war so meine Überlegung am Anfang.

Schaut Euch mal das Ribline 650 an und überlegt mal, wo die 16 Personen sitzen sollen.

Dann nehmt dasselbe Boot mit 6 Personen und 10 cm weniger Schlauch.

Was ist sicherer


Ob viel GFK oder nicht war nie das Thema
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Franz
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  #37  
Alt 01.03.2017, 19:40
asieber asieber ist offline
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Hallo Dario, ich gebe dir vollkommen Recht, ein Festrumpfboot sollte mindestens 6m haben... Und so etwas bekommt man fuer den Preis von einem ZAR locker. Nichts anderes hab ich geschrieben, von einem 4.5 m Festrumpfboot war nie die Rede. Lg
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  #38  
Alt 01.03.2017, 20:35
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Zitat:
Zitat von asieber Beitrag anzeigen
Hallo Dario, ich gebe dir vollkommen Recht, ein Festrumpfboot sollte mindestens 6m haben... Und so etwas bekommt man fuer den Preis von einem ZAR locker. Nichts anderes hab ich geschrieben, von einem 4.5 m Festrumpfboot war nie die Rede. Lg
Welches ZAR bekommst locker zum Preis eines 6m Festrumpfbootes ?
Und welches Festrumpfboot ? Eine Galia, eine Beneteau oder eine Windy ? Womit wir wieder bei Äpfeln mit Birnen sind.



@RomanWolf - was ich eigentlich sagen wollte - wenn man ein Zar, egal welcher Größe, noch nie gefahren ist, dann sollte man über die Fahrleistungen - und eigenschaften weder urteilen noch spekulieren. Das ist einfach unseriös.
Und dass ein 43er vorn leichter übernimmt als ein 75er ist auch klar.
Ich bin mit einem 4,60er eSea (Rundumschlauch) auf der Donau bei Aggstein auch im rechten Winkel in eine 2m-Wellen rein, die mich zugeschüttet hat. Das war reines Glück, dass es mir da den Schlauch nicht abgerissen hat. Da ist es egal, wie das Boot vorn ausschaut. In UK liest man öfter von abgerissenen Schläuchen durch Diving - ich weiss nicht, was mir da lieber ist.
Und Zars sind per se nicht frontlastig, wenn man sie nicht durch mutwillige Beladung dazu macht.
Zum "Gott" oder was immer Du meinst - ich äußere mich nur zu Sachen, von denen ich Ahnung hab. Wenns z.B. ums richtige Ankern oder um Bojen geht, dann bin ich ruhig. Wenn das jeder im Forum so halten würde, dann stünde wesentlich weniger Blödsinn und Falsches im Forum .
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  #39  
Alt 01.03.2017, 20:43
morbusdario morbusdario ist offline
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Zitat:
Zitat von power Beitrag anzeigen
Das Ausgangsthema: Zu viel Schlauch zu lasten von wenig Platz.

Wieder so ein Beispiel: Pischel Ribline 650, zugelassen für 16 ( !!! ) Personen.

Frage an die Spezialisten, ohne zu rechnen: Schlauchdurchmesser um 10 cm verringern = 20 cm mehr Platz auf der Liegefläche, dafür nur mehr Zulassung für 6 Personen.

Das war so meine Überlegung am Anfang.

Schaut Euch mal das Ribline 650 an und überlegt mal, wo die 16 Personen sitzen sollen.

Dann nehmt dasselbe Boot mit 6 Personen und 10 cm weniger Schlauch.

Was ist sicherer


Ob viel GFK oder nicht war nie das Thema
Also bei mir steht im Zarhandbuch, zitiere " Die max. Anzahl der transpotierbaren Personen bezieht sich auf ein Gewicht, das auf 75kg pro Person festgelegt wurde (ISO 6185) beziehen Sie sich deshalb stets auf transpotierbare Höchstgewicht" Sprich wenn die Passagiere alle mehr als 75kg haben, dürften eigentlich auch keine 10 Personen gleichzeitig an mitfahren.... Irgendeine Gewichts/Personen Angabe müssen die Hersteller ja machen.....Und zu 10 war ich schon zweimal unterwegs, acht davon sind gesessen.....badeausflug am Boot kannst natürlich vergessen, aber das kannst, finde ich, auch schon zu fünft.

Und dein Einwand zum GFK, naja wennst 10cm weniger Schlauchdurchmesser hast, hast eben mehr GFK, wenn nicht hast auch keine 20cm breitere Liegefläche

P.s. sorry, hab vergessen zu erwähnen, dass beim 53er 10 Personen erlaubt sind.....
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Lg

Dario

Geändert von morbusdario (01.03.2017 um 20:50 Uhr)
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  #40  
Alt 01.03.2017, 22:18
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Oliver74 Oliver74 ist offline
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Hi

Zitat:
Zitat von power Beitrag anzeigen
Schaut Euch mal das Ribline 650 an und überlegt mal, wo die 16 Personen sitzen sollen.
Vermutlich ungefähr so:

Click the image to open in full size.

Quelle:
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Vollbeladen müssen natürlich Leute auf dem Schlauch sitzen. Wenn man das nutzen möchte (Als Superyachttender, als Tauchboot, usw.), ist das doch ein nettes Feature.

Du möchtest scheinbar eine maximale Sonnenliege-Fläche haben, weil es Deiner Nutzung entspricht.
Mir persönlich ist dagegen nichts mehr egal, als die Größe der Liegefläche, die nutze ich nämlich überhaupt nicht! Weswegen ich mit ein Boot gekauft habe, welches (ohne Schlauch) 1,9m schmal ist

Ich bin mir nicht sicher, ob eine Werft mehr Boote verkaufen würde, wenn sie den Auftrieb reduzieren und mehr Spritzwasser in Kauf nehmen, um etwas mehr Liegefläche zu bekommen
Diese Kundschaft ist mit einem reinen GFK Boot oder einem Zar halt besser bedienst, als mit einem klassischen RIB.
Obwohl, wenn maximale Flächenausnutzung das oberste Gebot ist, geht eigentlich nichts über ein Pontoon Boat...

Viele Grüße,

Oliver
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  #41  
Alt 01.03.2017, 23:35
GordonW GordonW ist offline
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Also dass ein Zar43 mit 4 Personen an Bord nicht mehr richtig seetüchtig wäre kann ich nicht teilen.
Klar werden die Schläche durch ganz krasse Wellen auch belastet, meist halten dievaber echt viel aus. Rein physikalisch kann der Auftrieb vorne aber nunmal total wichtig sein, dass man "wieder hoch kommt". Ist bestimmt nur alle paar Jahre mal relevant, wenn überhaupt, aber dann kann es ziemlichbentscheidend sein. Und falls der Kahn erst mal voll sein sollte, ist es umso wichtiger. Sicherlich nur für extreme Situationen anwendbar.

Zum Thema Schlauch verkleinern, wenn der Durchmesser beispielsweise statt 45cm, vorne nur noch 20-25cm wäre, dann könnte man ihn auch schon fast weg lassen, weil das Auftriebsvolumen sehr viel geringer ist. Nur meine Meinung.

Und ich finde Zars auch toll, nur by the way
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  #42  
Alt 02.03.2017, 01:29
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Alpsee Alpsee ist offline
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Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Bin ja letztes Jahr auf ein Konsolenboot umgestiegen. Genau aus dem Grund wegen dem Platz im Innenraum.

Wenn ich das Platz Angebot in einem Rib gekauft hätte würde es nicht mehr in meine Garage passen.

Es ist auch nicht so das das Konsolenboot immer Einsticht. Die Boardwände sind ja dementsprechend höher und wenn dann läuft hinten wieder raus.

Was ein großer Nachteil ist, die Konsole ist viel Seiteninstabieler als ein Rib.
Was mich auch richtig stört.

Ich fahr seit über 30 Jahren Boot und bin auch schon viele Ribs gefahren. Vorallem auf den Schlauchboot Treffen.

Das ein 6 m Rib besser in der Welle liegt würde ich schon sagen aus meiner Erfahrung.

Allerdings wenn die Welle mal die 2 m Marke übersteigt hab ich eh keine Lust mehr zum Bootfahren. Heimkommen will ich aber trotzdem wenns Wetter mal umschlägt

Somit hab ich mich für die Konsole entschieden und habs bis jetzt noch nicht bereut.

Muss jeder für sich selbst entscheiden was er will.

Jetzt hab ich bestimmt eine Lawine los getreten
Druck und weg
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Alpsee / Richard Der der aus den Bergen kommt!!!
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  #43  
Alt 02.03.2017, 13:24
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Welches hast den? Im Profil steht es leider nicht...
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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #44  
Alt 02.03.2017, 15:53
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Bald Opa
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Das Ausgangsthema: Zu viel Schlauch zu lasten von wenig Platz.

Wieder so ein Beispiel: Pischel Ribline 650, zugelassen für 16 ( !!! ) Personen.

Frage an die Spezialisten, ohne zu rechnen: Schlauchdurchmesser um 10 cm verringern = 20 cm mehr Platz auf der Liegefläche, dafür nur mehr Zulassung für 6 Personen.

Das war so meine Überlegung am Anfang.

Schaut Euch mal das Ribline 650 an und überlegt mal, wo die 16 Personen sitzen sollen.

Dann nehmt dasselbe Boot mit 6 Personen und 10 cm weniger Schlauch.

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Ich hab noch keine zufriedenstellende Antwort bekommen, daher stell ich die Frage mal anders:

Ist es sinnvoll, ein Touristenboot mit dem Schnitt der Pischel Ribline für 16 Personen zuzulassen oder den Schlauch zu reduzieren und das Boot nur für 6 Personen zuzulassen
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Power aus Österreich
Franz
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  #45  
Alt 02.03.2017, 16:59
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Nicht nur die Zuladung fordert die Seetüchtigkeit eines Bootes heraus, sondern vor allem auch die äußeren Einflüsse, wie große Wellen oder mittelschwere Kreuzsee (damit hab ich schon ernste Erfahrungen gemacht, die ohne Schlauchi wohl nicht so gut ausgegangen wären. Bei beidem hilft Auftrieb, am besten rundum, der neben der "formstabilität" beim schlauchboot eben auch noch extra durch die außenliegenden Auftriebskörper verbessert wird.

Auch ein gering beladenes Boot kann durch Seegang kippeln oder in noch stärkere Bedtängnis geraten. Auftrieb rundum hilft da eigentlich immer.
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