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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst. |
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#31
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@dodl-martin
Ja vielleicht wäre es als normal zu sehen, aber ich habe nur den Vergleich vom neuen zum alten.(Mariner-vs.-Cherokee) Mit dem Cherokee hat dass beim selben Motor hinten drann nicht funktioniert. Die Steigung die ich da drauf hatte ist ein 11/5 x 13. Das st aber glaub ich nicht der optimale Propeller, da ich mit dem alleine auf über 6000 U/min komme. Mit ein paar Leuten komme ich genau auf 5800-6000 U/min wobei die Drehzahl mit max 5500-6600 für diesen Motor angegeben ist. Das Gewicht weiss ich jetz nicht genau, da müsste ich alle abwegen bevor sie mitfahren. :zunge: Das Leergewicht, da müsste ich im Moment auch lügen bzw. kann ich spontan jetzt kein genaues Gewicht sagen. Schätze aber auf ca. 500kg max. |
#32
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Hallo Martin,
am Attersee hatte ich Dir letztes Jahr einen Michigan Alu in 11 1/4 x 14 überlassen für D/HONDA BF50, den Dir der Didää gleich draufmontiert hatte am Cherokee. Denke der war jetzt auch noch drauf auf D/Motor. Für mein MARLIN war er eine Idee zu lang, aber an D/neuen und etwas leichteren Mariner 480 dürfte er auch noch passen. Ich würde an D/Mariner noch einen 11 1/2 x 14 original HONDA probieren, der müßte noch geringfügig besser gehen als der Michigan. An meinem Boot habe ich z.Z den Michigan Alu 11 1/4 x 13 drauf, werde aber bei passender Gelegenheit auf den original HONDA 11 1/2 x 13 oder ev. 13 1/2 pitch zurückkehren, da diese dem Michigan mit ihrer geraden Anschittkante am Prop-Blatt überlegen sind. Soweit wieder einmal zur Propwahl. |
#33
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#34
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@ ferdi
Ja das komm ich auch. Habs alleine getestet am Samstag, da war ich mal kurz auf 6500, bin aber gleichmal wieder runter. Der Motor soll ja noch länger leben. :5bouncy: |
#35
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Martin
Der Motor darf nur 6000 drehen, bitte laß den Motor heil. |
#36
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grüsse Jürgen (der 15.te) |
#37
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#38
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Aber, dann hat der Martin in seinem Posting, als er 6600 geschrieben hat, sich wahrscheinlich vertippt. Und dann wär ein steilerer Prop natürlich anzuraten :ferdis: . |
#39
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@dieterw
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Der Motor ist ganz sicher -allemal kurzzeitig- bis 6500 drehzahlfest, auch wenn Honda andere Empfehlungen geben sollte. Wenn das nicht der Fall wäre, hätte Honda den Motor sicher bei 6000-6100 zündungsmässig abgeregelt. Das wäre dann allerdings ein Armutszeugnis. Gruss Nordy |
#40
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Ja, Ja, das ist der Nordy.
Und noch einmal, Der Honda hat eine Vollgasdrehzahl von 5500-6000. Also, was soll es heißen, das der Motor bis 6000 drehen darf, und nicht überweg.So,für mich ist diese Thema beendet, da ja hier einige es besser wissen.Frage mich bloß, warum ich viele Technische Bücher lese, die nicht für den Kunden erhältlich sind. |
#41
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@dieterw
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Der Propeller soll sicher so ausgesucht werden, dass die Drehzahl bei Normalbetrieb des 50PS zwischen 5500 und 6000 U/min liegt. Schon deswegen, weil die Leistung oberhalb 6000 abfällt. Also man soll sicher nicht im Normalfall bei 6400 v max fahren, wäre völlig unvernünftig, nur was Dramatisches passieren würde auch nicht. Es lässt sich aber im praktischen Fahrbetrieb nicht vermeiden, dass der Motor auch bei richtigem Prop mal höher dreht - z.B. bei Rückenwind, geringem Gewicht oder noch schlimmer, der Prop zieht Luft. Der Motor ist deswegen von Honda auf eine höhere Drehzahl hin konzipiert worden. Einen Ventiltrieb, der schon 250 Umdrehungen oberhalb der Nenndrehzahl nicht mehr einwandfrei arbeitet, so etwas gibt es nicht, da liegen mindestens 1000 Umdrehungen drüber. Übrigens hat der Motor serienmässig einen Überdrehschutz (Zündbegrenzer), der bei 6400-6500 anspricht. Also keine Sorge Dieter, der 50PS verträgt es locker, auch mal kurzzeitig mit einer zwischen 6000 und 6400 liegenden Drehzahl gefahren zu werden. Das einzige was passiert ist, dass du wesentlich eher zum Tanken musst. Gruss Nordy |
#42
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Hi,
ich kenne ja den Honda nicht, aber mein Mercury verkraftet über 6000U/min. ohne merkenswerte Probleme. Er darf ja auch nur 4800 - 5600U/min. drehen. Sonst könnte man ja auch nie verschiedene Propeller ausprobieren wenn der Motor direkt Schaden nehmen würde wenn er über 6000U/min. dreht. Wenn er 6000U/min. drehen darf hätte ich keine Angst ihn kurzfristig über 6800U/min. zu drehen. Gruß Udo
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Das Leben als Rentner ist nicht das Schlechteste Na ja , eins stört schon , als Rentner bekommt man keinen Urlaub mehr |
#43
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Du und Nordy, ihr seid aber auch keine Händler und ihr habt keinen Zugang zu Büchern, die der Didää liest :ferdis: . PS: wenn bei meinen Motoren die angegebene max. Drehzahl diejenige wäre, bei der bei Überschreiten derselben bereits ein Motorschaden eintritt, dann wären bei mir alle Motoren durch Überdrehen kaputtgegangen. Sei es ein Verschalter beim Motorrad, ein "Lüften" der Schraube bei Vollgas beim AB, ein Drehen in den Begrenzer bei einem Überholmanöver, was auch immer. Fakt ist aber, dass ich noch nie einen Motorschaden hatte , und das soll auch so bleiben . PPS: Gott sei Dank muss ich jetzt keine Antwort vom Didää mehr befürchten, weil er zu dem Thema ja schon alles gesagt hat |
#44
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Hallo Udo,
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Um auf optimale Werte zu kommen fahren wir folgendermassen: Anfahren aus dem Stand an der Traktionsgrenze mit durchdrehenden Rädern und ca. 5000 Umdrehungen. Geschaltet wird bei einer Drehzahl, die bis zu 15 % über der Nenndrehzahl liegt. Beispiel: n nenn = 6000 => Schaltdrehzahl = 6600-6800 U/min Ich kann euch versichern, dass wir noch nie einen Motor dabei zerlegt haben, eher schon mal ein Getriebe. Die mögen die Stossbelastung beim Anfahren manchmal nicht und zeigen ihr Unwohlsein dann dadurch, dass Ausgleichsräder aus dem Getriebegehäuse geschossen kommen. Die Boots-4-Takter sind im Prinzip nicht anders als die Automobilmotore. Oder glaubt hier jemand, dass Honda seine Boots-SOHC-Viertakter bewusst weniger drehzahlfest als die Pkw-Motore macht. Das wäre ja eine neue Entwicklung, kostet extra Geld, das will doch keiner, also übernimmt man die bewährte Automobiltechnik. Gruss Nordy |
#45
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Hallo Martin,
Du sprichst weiter oben vom 11 1/2 x 13 Prop, das ist der original std. Prop vom HONDA BF50. Ich hatte Dir am Attersee den Michigan Alu in 11 1/4 x 14 überlassen für das leichtere Cherokee, mit dem Du dann auch gleich gefahren bist und ein besseres Fahrresultat signalisiertes. Was ist aus diesem Prop geworden? Ist er noch drauf, wäre nach meiner Ansicht auch ideal für Dein neues Mariner RIB 480, da es doch wesentlich leichter als meins ist und warscheinlich nicht so viel schwerer als das Cherokee, jedoch einen moderneren Unterwasserrumpf hat. Die optimale Vollgasdrehzahl beim BF50 liegt bei 5600-5700 RPM, und nicht bei 6000 RPM, die wohl mal erreicht werden dürfen aber unnötig sind, da die Drehmomentkurve bereits wieder abfällt und damit keinen Leistungszuwachs sondern nur unnötigen Sprittmehrverbrauch verursacht. Prohibitiv sind Drehzahlen über 6000 RPM und bis zur Abregeldrehzahl, das kürzt nur unnötig die Lebensdauer des Motors auch wenn er es kurzfristig wegsteckt. Da wird er auch extrem mechanisch laut. Also zu was soll das gut sein? Bei Werksmotoren-Test werden andere Kriterien zur Überprüfung eines Motors gesetzt, wie hier Nordy auch schreibt, das gilt für alle Motorenhersteller. Aber diese sollte man grundsätzlich nicht auf den Alltag in privater Hand übernehmen. Also lieber Martin, strapaziere Deinen Motor nicht zu extrem da Du damit nur die Lebensdauer Deines Motors verkürzt und insbesondere den Ventilantrieb in kürzeren Abständen nachstellen lassen mußt. Wir hatten doch hier im FORUM so einen HONDA-Fall wo der Motor durch Vollgasfahrten bereits nach kürzerer Zeit Ventilgeräusche hatte und Nachstellungen erforderte. Erst die schwereren HONDA Motoren haben die aufwendigeren Hydrosstößel so das sich die Ventile immer selber einstellen. |
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