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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden. |
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#46
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Zitat:
und Extreme da wahrscheinlich etwas größenwahnsinnig handelt... Aber ich würde mich mit beiden Kleinböötchen nicht bei der maximalen Auslegung der Kategorien rausbegeben...es sind halt kleine Boote, Schlauchboot oder Festboot...sch**ß egal... Christian |
#47
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Zitat:
Hellwig Milos V630 (auch Version Supersport...) Yamarin 64DC um nur 3 zu nennen... Christian |
#48
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Zitat:
Bei einem Boot nach B müssen neben den Fertigungskontrollen noch Prüfungen nachgewiesen werden. Modul AA . Ab 1998 gilt CE für Sportboote innerhalb EU und damit dürfte es der entsprechende Nachweis und die Kosten für die Prüfungen nach Modul AA sein, die für einen Wechsel von B nach C sorgten. Warum soll man Kosten verursachen, wenn für den Hobbymenschen C als Nachweis für die Produkt- und Prouduzentenhaftung ausreicht. Für die anderen Nutzer (Rettungsdienste, Berufsschifffahrt...... gibt es noch die Module B bis H. Gruß Hans |
#49
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Hallo Hans,
vielen Dank für Deine Ausführungen! Kurioserweise ist meinem Boot bzw. dem Eignerhandbuch bereits eine CE Konformitätserklärung beigelegt, obwohl diese erst ab Mitte 1998 verpflichtend wurde. Auch in dieser ist das Boot mit Kat "B" angegeben... steht das jetzt in Widerspruch zu dem von Dir geschriebenen oder kann das trotzdem sein?!
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Grüsse Werner |
#50
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Werner,
nein, warum soll es im Widerspruch stehen oder nicht sein. Nur vor 1998 hat der Boots-Hersteller keine Verpflichtung zu CE und Konfi im Bezug auf Sportboote gehabt. Er hat es freiwillig getan, weil er vielleicht schon seid 1994 die Maschinenrichtlinie kennt. Mit Beginn von CE war es halt nur noch nicht so komplex. Nach 1998 gab es die entsprechende Sportbootrichtlinie, so wie man sie heute noch kennt. Hätte er weiter B ausgewiesen, hätte er Prüfungen machen müssen und/oder machen lassen. Deshalb scheint er den Weg des geringsten Aufwandes gegangen zu sein. Halt Kat C. Ein Weg/handeln den/das ich mir vorstellen kann und der sich mit meinen Erfahrungen im Bereich von CE, ISO 9001 und........ deckt. Gruß Hans |
#51
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Zitat:
Hat doch nicht so sehr etwas mit Freizeit zu tun, als mehr mit dem Wetter. Freiwillig fahr ich als Freizeitkapitän nicht im schlechten Wetter. Aber kann ich Wetter immer sicher Vorraussagen. (Rotbart würde ja sagen ). Und dann fühl ich mich im RIB einfach sicherer. Die Kunststoffboote schlagen voll. Da nützt auch keine Unsinkbarkeit. Sie werden zum Spielball des Windes und der Wellen. Auf der Englandfahrt kammen uns die Kunststoffboote auf der Rückfahrt in den Hafen entgegen. Naßgespritzt und deuteten uns an: Geht heut nicht. Von uns hatte eigentlich keiner ein Problem gesehen. War auch so. Unterwegs haben wir übrigens nur Segler und ein weiteres RIB gesehen. Ein Bekannter aus meinem Dorf hat ein Daycruiser. Der saß 1,5 Tage in der Bucht Meli auf Cres (44.44.24,73,N, 14.28.25,91,O) bei Bora fest. Eine ZAR65 ist gleichzeitig von KRK zur Supetaska Draga (Rab) gefahren. Unter viel schwierigeren Bedingungen. Wie sagte ein Kunststoffbootfahrer zu mir: Ihr habt gut lachen mit euren motorisierten Rettungsinseln. Und das war nicht abfällig gemeint.
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Gruß Wilfried P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!! |
#52
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Zitat:
Warum gibts eigentlich keine Polyester-Rettungsinseln ? Geändert von hobbycaptain (21.11.2007 um 14:39 Uhr) |
#53
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Zitat:
Gibt es eigentlich auch ein "Rettungsinselforum"???????
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#54
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Rettungswinseln - steht zwar nicht im Duden, gibts aber bestimmt.
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#55
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Zitat:
Kommt wohl auf die Größe des Mutterschiffes an! Schau´ dir mal die Kreuzfahrtschiffe an! (ob Kunststoff, weiß ich jetzt nicht sicher -aber FESTRUMPF auf jeden Fall!) PS: Auf der Titanic hätten sie aber MEHR Kunststoffrettungsinseln Platz gehabt! Bezweifle aber, dass es solche damals überhaupt schon gegeben hat!
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#56
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Zitat:
das sind aber keine Rettungsinseln, sondern Rettungsboote. Dass es die auch in fest gibt weiss ich schon . |
#57
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Schlauchboot = Rettungsinsel??
Zitat:
Die Funktion sollte im Prinzip wohl dasselbe sein? Auf einer Motoryacht von ca. 12m Länge würde man vermutlich nur schwer ein einigermaßen hochseetaugliches Rettungsboot unterbringen? etwas OT - aber zur Aussage: "Schlauchboote sind motorisierte Rettungsinseln" doch wieder passend: Wo liegen eigentlich die Vor- und Nachteile von Rettungsinseln vs. -booten? Boote: bequemer, trockener (bei ruhigem Seegang), schneller (Ruder od. Motor) Inseln: (vermutlich) sicherer, unbequemer ???; platzsparend aufzubewahren, ohne Antrieb Wind u. Wellen ausgesetzt - man muß wohl passiv auf Hilfe waren. - waren nur meine ersten Überlegungen, ohne auf reale Erfahrung od. Wissen zurückgreifen zu können.
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#58
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Zitat:
>Christian< |
#59
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Zitat:
Aber irgendwie ist Deine Aussage ja bezeichnent, genau für diesen Thread: Grosses Festrumpfboot (ca. 12m - 15m) hat am Heck KLEINES Schlauchboot als Rettungsboot hängen, weil man damit (lt. Deiner eigenen Aussage)..."bist Du gegen alles und jedes Wetter gerüstet" im Notfall auf ein SICHERES Boot umsteigen kann!!! Damit haben sich wohl alle Stellungnahmen bezüglich Festrumpf vs. Schlauch von selbst erledigt?
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lg. Alex Wiedereinsteiger 47°18'55.14"N 11°32'43.83"E |
#60
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Zitat:
Christian |
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