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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 03.05.2020, 20:08
Benutzerbild von Comander
Comander Comander ist offline
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Patrick: nur die Ruhe Eilt es? Ach, du hast noch keine Scheine dann lass dich nicht hetzten- Nächstes Jahr haben wir ein Boot für dich
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Gruß Harry
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  #2  
Alt 03.05.2020, 21:00
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schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Hallo Patrick

Schau mal in die Papiere vom Avensis, was da zur Anhängelast gesagt wird.
Wenn Du da zur Sicherheit etwas drunter bleibst, schadet das nicht. Das gibt dir dann auch eine Richtung, wie groß das Boot werden darf.

Unser Boot steht im Winter unter einem Carport, aber eben auf dem eigenen Grundstück.

Ja, mach dich ruhig schlau über alle Kosten und entscheide dann, ob Ihr Euch auf das Abenteuer Boot einlassen wollt. Wenn man im Boot Sitz, sollte man sich keinen Kopp machen, was der ganze Spaß kostet. Damit sollte man abgeschlossen haben und die Fahrt genießen.

Zum Spritverbrauch ist es aus meiner Sicht so:

Ein bestimmtes Boot braucht bei einer bestimmen Geschwindigkeit genau eine Menge an Energie, um bewegt zu werden. Diese Energie kommt aus dem Sprit und bestimmt maßgeblich den Verbrauch. Ob ein 100 PS oder ein 60mPS Motor die Leistung bereitstellt, ist fast egal. Der Verbrauch wird ähnlich sein.
Die großen Variablen sind das Boot und die Geschwindigkeit.
Boote mit flachem Boden brauchen wenig Sprit, laufen aber schlecht in der Welle.
Boote mit einem tiefen V laufen schön durch die Welle, aber brauchen etwas mehr Sprit bei gleicher Speed.
Der Unterschied bei 100 zu 60 PS:
Weil man es kann, fährt man auch mal schnell. Und dann braucht man eben doch mehr Sprit als mit einem 60 PS.
Dafür hat man Reserven, der Motor wird nicht gequält und es macht Spaß.

Guck mal, dass Du für den Winter einen Stellplatz findest. Das richtige Boot findet sich.

Gruß Rüdiger
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Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #3  
Alt 03.05.2020, 21:30
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Stellplätze für den Winter sollte im Umland von Bremen kein Problem sein
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #4  
Alt 04.05.2020, 10:32
fhein fhein ist gerade online
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Hallo Patrick,
ich beziehe mich hier noch einmal auf deine "Rahmenbedingungen"
Es ist möglich, ein 5m Rib mit akzeptabler Motorisierung, Trailer und notwendigem Zubehör für 15T€ neu zukaufen
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Ich persönlich bin kein Fan dieser "Billig"-Waren, mein OPA hat immer gesagt, wer billig kauft, kauft zweimal.......
Aber - es gibt auch billige Autos, die funktionieren, billige Handy, etc - Man muß dann nur einfach den früheren Wegwerfcharakter dieser Waren akzeptieren, verbunden mit der Chance ggfs doch positiv überrascht zu werden.........
Jeder hat da seine eigene Fokusierung.

Gruß
Frank
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  #5  
Alt 04.05.2020, 11:11
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Comander Comander ist offline
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Respekt Frank für deine Tüchtigkeit da wir ja auch ein Diskussions Forum sind wo jeder sagen darf was er denkt ..... und wir meinens ja alle gut werfe ich diese Zeile hier rein die mich persönlich abschreckt:
Zitat:
Das Boot entspricht den aktuellen EG-Normen und ist für Küstengewässer Das Boot entspricht den aktuellen EG-Normen und ist für Küstengewässer der Kategorie C zugelassen
siehe auch
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Man könnte jetzt weit ausholen und schimpfen das hat was mit dem Preis zu tun- vielleicht hat es ja......... nur, wenn ich mir schon ein Rib in dieser Größenklassen kaufe ,sollte es schon die Kategorie B haben

Übrigens wie etwa über 90% der Rib Fahrer hier vielleicht hast du das übersehen
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  #6  
Alt 04.05.2020, 11:15
fhein fhein ist gerade online
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Sorry, mein Zar hat auch mur Kat C
Und ich glaube nicht, daß hier allzu viele Kat B Boote sind
Gruß
Frank
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  #7  
Alt 04.05.2020, 11:25
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Berny Berny ist offline
Berny
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Mein Selva 460 hat Kat B.
Ist also besser als ein Zar

(der musste jetzt sein )
ich würde mich aber nicht trauen, bei B Verhältnissen rauszufahren, wäre irgendwie Selbstmord auch wenn es vielleicht das Boot abkönnte, ich sicher nicht. ;-)
Frank der Holländer hat aber mal irgendwo erklärt, was es mit diesen Zertifizierungen aufsich hat und warum in letzter Zeit B Zertifizierungen eher selten sind....
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  #8  
Alt 04.05.2020, 11:54
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Um eine B oder C Zertifizierung würde ich persönlich mir die wenigsten Sorgen machen.
Am wichtigsten ist das Budget.
Dann kommt in meinen Augen die Verarbeitungsqualität der Bootes.
Danach der gewünschte Einsatzbereich welcher m.E. die Rumpfform bestimmt (Nord- Ostsee, Elbe o.ä. - tiefes V. Oberweser, stillere Nebenflüsse - geht ein eher moderates V)
Lagermöglichkeiten, wenn Boot überwiegend draußen in der Sonne steht würde ich persönlich kein PVC Boot nehmen.
Wenn das Boot ganzjährig in einer Halle oder unter einer großen Plane abgedeckt o.ä. gelagert werden kann ist PVC eben so gut wie Hypalon.
Dann kommt die gewünschte Aufteilung und Motorisierung.
Ein Schlauchi und Wasserlieger passt in meinen Augen nicht wirklich zusammen.
Das werden andere sicher anders empfinden.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein!
Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen!
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Gruß
Axel
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  #9  
Alt 04.05.2020, 12:45
Stormanimal Stormanimal ist offline
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@ErdHB, ist jetzt nicht böse gemeint aber ich unterstelle das Du wenig bis gar keine Ahnung vom Thema Boot hast.
Wenn es Dich interessiert. Wir wollen evtl. am Samstag vormittag mit 1-2 Booten in Uesen slippen und Probefahren. Bis Freitag abend wissen wir ob der Plan durchführbar ist.
Das bzw. die Boote werden zu 100% nicht in Dein Beuteschema passen.
Aber Du kannst gerne vorbeikommen und Dich ein wenig schlaumachen bzw. schlaufragen. Evtl. ist auch eine Probefahrt möglich. Ggf. kannst Du dann 2völlig unterschiedliche Bootsgrößen und Rumpfkonzepte gegeneinander erfahren. 4m Möwenspant und 6m Deep-V. Das hängt aber davon ab ob wir auch zum Fahren kommen.
Und Dir einmal ansehen welch ein Bohei das Slippen und Fahrtüchtigmachen eines Bootes bedeutet
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Gruß
Axel
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  #10  
Alt 07.05.2020, 22:36
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Zitat:
Zitat von Stormanimal Beitrag anzeigen
@ErdHB, ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich unterstelle das Du wenig bis gar keine Ahnung vom Thema Boot hast.
Wenn es Dich interessiert. Wir wollen evtl. am Samstag vormittag mit 1-2 Booten in Uesen slippen und Probefahren. Bis Freitag abend wissen wir ob der Plan durchführbar ist.
Das bzw. die Boote werden zu 100% nicht in Dein Beuteschema passen.
Aber Du kannst gerne vorbeikommen und Dich ein wenig schlaumachen bzw. schlaufragen. Evtl. ist auch eine Probefahrt möglich. Ggf. kannst Du dann 2völlig unterschiedliche Bootsgrößen und Rumpfkonzepte gegeneinander erfahren. 4m Möwenspant und 6m Deep-V. Das hängt aber davon ab ob wir auch zum Fahren kommen.
Und Dir einmal ansehen welch ein Bohei das Slippen und Fahrtüchtigmachen eines Bootes bedeutet
Nach derzeitigen Stand werden wir Samstag vormittag geschätzt gegen 10.00 bis 10.30 in Uesen auflaufen.
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  #11  
Alt 08.05.2020, 06:26
Gogi 777 Gogi 777 ist offline
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Moin.
Ok ich werde freitag und Samstag da sein,Dank Korona
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  #12  
Alt 08.05.2020, 15:15
ErdHB ErdHB ist offline
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Zitat:
Zitat von Stormanimal Beitrag anzeigen
@ErdHB, ist jetzt nicht böse gemeint aber ich unterstelle das Du wenig bis gar keine Ahnung vom Thema Boot hast.
Wenn es Dich interessiert. Wir wollen evtl. am Samstag vormittag mit 1-2 Booten in Uesen slippen und Probefahren. Bis Freitag abend wissen wir ob der Plan durchführbar ist.
Das bzw. die Boote werden zu 100% nicht in Dein Beuteschema passen.
Aber Du kannst gerne vorbeikommen und Dich ein wenig schlaumachen bzw. schlaufragen. Evtl. ist auch eine Probefahrt möglich. Ggf. kannst Du dann 2völlig unterschiedliche Bootsgrößen und Rumpfkonzepte gegeneinander erfahren. 4m Möwenspant und 6m Deep-V. Das hängt aber davon ab ob wir auch zum Fahren kommen.
Und Dir einmal ansehen welch ein Bohei das Slippen und Fahrtüchtigmachen eines Bootes bedeutet
Sorry wegen der späten Rückmeldung aber ich habe mir einen Nerv eingeklemmt und bin damit immer noch in Behandlung. Samstag heißt es für mich also Physiotherapie zuhause. Vielen Dank dennoch für das Angebot. Ich habe das auch keineswegs böse aufgefasst. Ich habe wirklich keine Ahnung, ist einfach tatsache. Mir fehlt leider wirklich die Vorstellungskraft vom Aufwand des Fahrtüchtig machens. Ich seh nur slippen, ggf. mit Kanistern tanken, Öl kontrollieren, Motor an und los. Dass das so ein Aufwand ist, geht mir nicht in den Kopf.
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  #13  
Alt 08.05.2020, 15:22
ErdHB ErdHB ist offline
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Um eine B oder C Zertifizierung würde ich persönlich mir die wenigsten Sorgen machen.
Am wichtigsten ist das Budget.
Dann kommt in meinen Augen die Verarbeitungsqualität der Bootes.
Danach der gewünschte Einsatzbereich welcher m.E. die Rumpfform bestimmt (Nord- Ostsee, Elbe o.ä. - tiefes V. Oberweser, stillere Nebenflüsse - geht ein eher moderates V)
Lagermöglichkeiten, wenn Boot überwiegend draußen in der Sonne steht würde ich persönlich kein PVC Boot nehmen.
Wenn das Boot ganzjährig in einer Halle oder unter einer großen Plane abgedeckt o.ä. gelagert werden kann ist PVC eben so gut wie Hypalon.
Dann kommt die gewünschte Aufteilung und Motorisierung.
Ein Schlauchi und Wasserlieger passt in meinen Augen nicht wirklich zusammen.
Das werden andere sicher anders empfinden.
Mein Boot würde im Sommer in der Marina liegen und regelmässig gefahren werden. Zu dem ein oder anderen Urlaub würde ich es rausholen und auf dem Tailer mitnehmen. Nach dem Urlaub dann wieder in die Marina. Im Winter müsste es in einer Halle oder abgedeckt auf einem gesicherten Grundstück stehen. Die Marinapreise sind mir bekannt aber so eine Halle habe ich noch nicht gefeunden.

Ich möchte mir wirklich ein möglichst komplettes Bild der Kosten machen. Ich habe keine Lust mir beim fahren Gedanken über den Spritverbrauch zu machen. Dass das viel ist, ist okay. Damit kann ich rechnen. Die Nebenkosten und der Aufwand sind mir jedoch noch nicht ganz klar.

Wie gesagt ständig am Boot schrauben kann und will ich nicht. Ein gepflegtes gebrauchtes Boot wäre völlig in Ordnung. Wenn ein Schlauchboot nicht dazu geeignet ist im Sommer dauerhaft im Wasser zu liegen, ist das Thema für mich im Prinzip gelaufen. Ständig slippen/kranen kommt mangels Stellplatz nicht in Frage denke ich.
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  #14  
Alt 08.05.2020, 16:36
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Als Kosten nach der Anschaffung kommen in der Regel:
Kraftstoff,
Versicherung (Haftpflicht und Vollkasko sind empfehlenswert),
Kosten Liegeplatz und Trailerstellplatz für den Sommer;
Winterlagerplatz;
Antifouling bei Nutzen eines Wasserliegeplatz;
Wartung und Reparaturen am Motor;
ggf. Reparaturen am Boot (das geht schneller als man glaubt);
evtl. Reparaturen am Trailer;
dann noch ein paar Extrawünsche die ggf. umgesetzt werden sollen;
Schwimmwesten mit Wartung;
Leinen;
Anker;
Reinigungs- und Plegemittel;
evtl. mal ein Propeller, auf der Weser ist die Chance recht ordentlich auch mal einen Prop zu Schrotten;
ggf. passende Bekleidung;
....
Die Liste der möglichen Kosten ist lang und meine Aufzählung alles andere als Vollständig. Was es letztendlich kostet hängt von ganz vielen Faktoren ab.
Ich habe im Herbst dumm aus der Wäsche geschaut was mich der Bootstausch im August nebenher gekostet hat. Und viel von dem was ich mit dem aktuellen Boot zusätzlich benötigt habe lag bei mir aus den letzten 25 Jahren noch auf dem Dachboden herum und musste lediglich reaktiviert bzw. aufgehübscht werden.

Es gibt eine Aussage das üblicherweise 10% des Neupreises als jährliche Unterhaltskosten angesetzt werden sollten.
Die Kosten für das Bewegen des Bootes kommen obenauf.
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Gruß
Axel
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  #15  
Alt 08.05.2020, 19:15
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Zitat:
Zitat von ErdHB Beitrag anzeigen
Wenn ein Schlauchboot nicht dazu geeignet ist im Sommer dauerhaft im Wasser zu liegen, ist das Thema für mich im Prinzip gelaufen. Ständig slippen/kranen kommt mangels Stellplatz nicht in Frage denke ich.
Ein Rib kannst du ohne Probleme im Wasser liegen lassen, dann würd ich aber eine hafenpersenning empfehlen.

Übrigends ZAR53 mit B-Zertifizierung
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Theo
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