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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #1  
Alt 24.05.2024, 12:10
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schwarzwaelder50 schwarzwaelder50 ist offline
Marlinisti
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Und ganz wichtig, die 100er Regelung hat nur in Deutschland seine Gültigkeit!!!! Das vergessen viele.
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Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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Nagus (24.05.2024)
  #2  
Alt 25.05.2024, 16:35
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Little1972 Little1972 ist offline
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Des kann ich so unterschreiben, Harry
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Liebe Grüße OLI
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Comander (25.05.2024)
  #3  
Alt 26.05.2024, 15:34
Nagus Nagus ist offline
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Letztes Wochenende hatte ich den Motorprobelauf gemacht. Der Motor ist sofort angesprungen, aber es kam kein Kontrollstahl.
Ich war mir nicht sicher, ob ich nicht genug Druck auf den Spülohren hatte. Mangels Faß zum testen, habe ich den Impeller vorsorglich erneuern lassen. Es gab im Wartungsheft auch keinen Hinweis darauf, wann der mal getauscht wurde.

Der Impeller sah eigentlich noch nicht ganz schlecht aus, aber neu ist neu. Danach lief er mit Spülohren bei der Werkstatt, die aber auch einen deutlich höheren Leitungsdruck hat.
So bin ich jetzt jedenfalls erst mal sicher, was den Zustand angeht.

Gestern habe ich dann eine Probefahrt auf der Donau gemacht. Von der Schleuse Geisling bis nach Regensburg rein und wieder zurück. Fast kein Sportbootverkehr und nur wenige Dickschiffe. Aber jede Menge Treibholz im Wasser, das man erst spät gesehen hat. Daher hatte ich nicht viel Zeit die Landschaft zu genießen.
Aber es war trotz Regenwetter ein Vergnügen für mich. Der Motor lief prima.

Was mir aufgefallen ist: Das Boot ist relativ spät ins Gleiten gekommen, mit 2 Mann Besatzung und gegen die Strömung, so bei ca. 20 Knoten und 4000 U/min. Ich habe etwas mit der Trimmung experientiert, aber kaum Unterschiede festgestellt. Wenn die Drehzahl unter 3800 U/min gegangen ist, dann ist das Boot recht schnell in Verdrängerfahrt zurückgefallen, wobei dann auch die Drehzahl abgesackt ist.
Ist das normal, dass der ZAR-Rumpf so viel Geschwindigkeit/Leistung braucht, um ins Gleiten zu kommen?

Was mir noch aufgefallen ist: Bei Drehzahlen über 5000 U/min hatte ich das Gefühl, dass das Heck etwas unruhig wurde und irgendwie anfing seitlich leicht zu "schwänzeln". Das hat man hauptsächlich da gemerkt, wo das Wasser ganz glatt war und es keine anderen Wellen gab.
Ist das ein Anzeichen dafür, dass man an der Leistungsgrenze ist, die das Boot gut verträgt, oder kann das auch mit der Trimmung zu zun haben? Die kleine "Trimmfinne" unter der Antikavitationsplatte steht auch relativ stark nach einer Seite.
Angehängte Grafiken
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Gruß
Andreas
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  #4  
Alt 26.05.2024, 21:40
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WalterGraz WalterGraz ist offline
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Ein paar Fragen, was war die Höchste Drehzahl die du erreichen konntest? Zweitens was ist nominal der Höchste Drehzahlbereich deines Motors? Normalerweise Gleitet das Boot um die 3000rpm... (bei mir war es die Zar 53 mit Suzuki 115 4 Takt und einer 14x20 Schraube!) die Notwendigkeit einer Antikavitationsplatte habe ich persönlich nie verstanden aber ich merke manche haben so was... die Trimmtab, soll auch gedreht stehen damit die Rechtsrotations-Wirkung der Schraube ausgeglichen wird!

Ergänzung: gerade sehe ich das du eine 43 mit 90ps suzi hast... eigentlich müsste dein boot fliegen... Ein problem kann auch sein das zu viel Gewicht im hinteren Bootbereich und die Fahreigenschaften dadurch etwas negativ beeinflusst werden... ich nehme an daher auch die Cavitationsplatte(Erweiterung) am Motor..
__________________
lg Jasmin



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Nagus (26.05.2024)
  #5  
Alt 26.05.2024, 22:51
Nagus Nagus ist offline
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Zitat:
Zitat von WalterGraz Beitrag anzeigen
Ein paar Fragen, was war die Höchste Drehzahl die du erreichen konntest?
Ich habe nicht ganz auf Anschlag gestellt, weil das "Schwänzeln" bei 5500 U/min schon so unangenehm war, dass ich nicht weiter gehen wollte.

Zitat:
Zitat von WalterGraz Beitrag anzeigen
Zweitens was ist nominal der Höchste Drehzahlbereich deines Motors?
Laut Handbuch vom DF90 wären das 5500-6300 U/min.


Zitat:
Zitat von WalterGraz Beitrag anzeigen
Normalerweise Gleitet das Boot um die 3000rpm... (bei mir war es die Zar 53 mit Suzuki 115 4 Takt und einer 14x20 Schraube!)....
eigentlich müsste dein boot fliegen... Ein problem kann auch sein das zu viel Gewicht im hinteren Bootbereich und die Fahreigenschaften dadurch etwas negativ beeinflusst werden... ich nehme an daher auch die Cavitationsplatte(Erweiterung) am Motor..
Der Vorbesitzer hat mir gesagt, dass das Gewicht vom Motor grenzwertig für das Boot ist. Schon möglich, dass daher die Platte nachgerüstet wurde. Die Schraube dürfte wohl die sein, die original mit dem Motor geliefert wurde.

Das Boot war schon hecklastig beladen. Tank unter der Konsole 3/4 voll, auf der hinteren Sitzbank 2 kräftige Kerle und der schwere Motor am Spiegel. Vorne kein Ballast.

Vielleicht muss ich noch mehr mit der Trimmung experimentieren.
Mich hätte vor allem interessiert, was dieses "Schwänzeln" zu bedeuten hat.
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Gruß
Andreas
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  #6  
Alt 27.05.2024, 09:59
Mull Mull ist offline
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Zitat:
Zitat von Nagus Beitrag anzeigen

Vielleicht muss ich noch mehr mit der Trimmung experimentieren.
Mich hätte vor allem interessiert, was dieses "Schwänzeln" zu bedeuten hat.
Wie schnell warst Du denn bereits bei 55000 U/min?

Ich finde die Finne doch sehr schräg muss ich sagen. Einerseits steht diese so schräg, andererseits hast du durch die SE300 Kavi-verlängerung gerade Führungsrillen nach hinten. Weiß nicht, ob sich da was gegenseitig beeinträchtigt, was den Wasserverlauf/Strömungsverlauf angeht. Ich würde die Finne mal so einstellen, dass sie nur noch minimal schräg steht.

Bei den kurzen Booten ist Trimmung und insbesondere die Gewichtsverlagerung immens ausschlaggebend. Vielleicht kannst Du ein paar Klamotten nach ganz vorne in die Luke verfrachten. Schweres Gerödel z.B.

Wenn der zweite Mann dann in Höhe des Fahrerstands auf dem Schlauch sitzt, bringt dir das weiterhin ein früheres Gleiten. Wenn der Motor rund 160 kg wiegt und dann zwei kräftige Burschen hinten auf der Bank + Gerödel ist das einfach zu hecklastig, um bei geringerer Drehzahl ins Gleiten zu kommen.

Schau dir auch nochmal die Nummer auf dem Propeller an, welche Größe und Steigung dort verbaut ist. Damit kann man auch noch einmal etwas spielen. Je nachdem, ob die maximale Drehzahl erreicht wird, kannst du evtl eine Nummer Größer für mehr Schub oder eine Nummer mehr Steigung für schnellere Strömung bei geringerer Drehzahl anbauen.

Neue Gewichtsverteilung ist aber erstmal das einfachste und die Trimmung des Motors beim Anfahren beachten. Diese ganz ans Heck trimmen.

Im welchem Loch steht denn der Trimmbolzen am Motor?
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Grüße, Michael
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  #7  
Alt 28.05.2024, 07:09
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Wilma1 Wilma1 ist offline
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Ich würde mal die Se 300 Platte abbauen. Ich halte eh nix von den Dingern.
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Grüße aus Berlin

Dirk
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Coolpix (Gestern), WalterGraz (28.05.2024)
  #8  
Alt 28.05.2024, 21:29
fhein fhein ist offline
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Neben dem 160kg Motor sind auch noch Badeplattformen dran. Ich denke, unter der Hecksitzbank ist dann noch Batterie und sonstiges schweres Geroedel.....
Das Boot ist massiv hecklastig und wird so selbst alleine bescheiden fahren.....
Mach es hinten leichter....... Der Rumpf ist sehr kurz, das bringt sowohl im Topspeed als auch bei der Zuladung Probleme.....
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  #9  
Alt 26.05.2024, 23:09
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WalterGraz WalterGraz ist offline
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Kleinere Boote sind da empfindlich mit Gewichtverteilung... lass zu mindest 1 von den 2 Kerle (einer warst ja du) nach vorne gehen beim Fahren.. dann bleibt das Boot auch länger im Gleiten...

Ich hatte den DF90A an meinem NJ 530... weiss aber nicht mehr welche schraube oben war, der drehte bis 5900 und fuhr knap an die 70kmh...
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lg Jasmin



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  #10  
Alt Gestern, 08:59
Nagus Nagus ist offline
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Erstmal Danke für euren Input. Ich habe jetzt mal die Schraube untersucht. Da steht drauf:
3x14x19 und auf der anderen Seite steht 29 15. Das Zweite würde ich als Herstellungsdatum vermuten, denn das würde zum alter des Motors passen.

Das mit der Hecklastigkeit hat ja auch der Vorbesitzer schon gesagt. Vorher hatte er 60PS dran und war der Meinung, dass es etwas mehr sein könnte. Dann hat er aber gemerkt, dass die 60 PS für das Boot eigentlich ausreichend waren.

Allerdings sehe ich keinen Spielraum, was ich an der Gewichtsverteilung ändern könnte:
1. Ja, die Badeplattformen laden ziemlich weit aus, sind aber nur aus GFK + die Badeleiter. Demontieren? Nein.
2. Den Motor bekomme ich nicht leichter.
3. Die Batterie ist unter der Sitzbank, aber wo soll die sonst hin?

Sonst war bei der Probefahrt nichts unter der Sitzbank. Vorne nur das Ankergerödel, Fender, Leinen, usw.

Wenn es wirklich ein Trimmproblem ist, dann kann ich das nur mit menschlichen Trimmgewichten lösen.

Die SE300 zu demontieren wäre zu überlegen, aber soweit bin ich noch nicht. Das nächste mal kann ich erst in einem Monat in Kroatien wieder testen. Da habe ich dann viel Zeit zum experimentieren mit realer Beladung. Und ich habe variable Trimmgewichte die auf Sprachkommandos reagieren
__________________
Gruß
Andreas
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  #11  
Alt Gestern, 10:01
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von Nagus Beitrag anzeigen
Erstmal Danke für euren Input. Ich habe jetzt mal die Schraube untersucht. Da steht drauf:
3x14x19 und auf der anderen Seite steht 29 15. Das Zweite würde ich als Herstellungsdatum vermuten, denn das würde zum alter des Motors passen.

Das mit der Hecklastigkeit hat ja auch der Vorbesitzer schon gesagt. Vorher hatte er 60PS dran und war der Meinung, dass es etwas mehr sein könnte. Dann hat er aber gemerkt, dass die 60 PS für das Boot eigentlich ausreichend waren.

Allerdings sehe ich keinen Spielraum, was ich an der Gewichtsverteilung ändern könnte:
1. Ja, die Badeplattformen laden ziemlich weit aus, sind aber nur aus GFK + die Badeleiter. Demontieren? Nein.
2. Den Motor bekomme ich nicht leichter.
3. Die Batterie ist unter der Sitzbank, aber wo soll die sonst hin?

Sonst war bei der Probefahrt nichts unter der Sitzbank. Vorne nur das Ankergerödel, Fender, Leinen, usw.

Wenn es wirklich ein Trimmproblem ist, dann kann ich das nur mit menschlichen Trimmgewichten lösen.

Die SE300 zu demontieren wäre zu überlegen, aber soweit bin ich noch nicht. Das nächste mal kann ich erst in einem Monat in Kroatien wieder testen. Da habe ich dann viel Zeit zum experimentieren mit realer Beladung. Und ich habe variable Trimmgewichte die auf Sprachkommandos reagieren
Die Schraube 3x14x19 fahre ich mit dem 53er und 140Ps.
Allerdings ist es ja ein 140 DF Suzuki alter Generation der weniger an Leistung hat wie die Nachfolgemodelle.

Teste mal wie es mit der Trimmung vom Motor klappt.

Bei dir ist die bequeme Sitzbank hinten und der schwere Motor.
Man sitzt natürlich hinten denn vorne ist es unbequemer.

Da führt natürlich zur Hecklastigkeit wie schon geschrieben wurde.

Bei unserem 53er sitzt meine Frau oft vorne wenn es nicht zu ruppelig wird.
Wenn es unruhig wird dann geht sie nach hinten und ich merke es auch leicht aber ich trimme den Motor dann etwas nach vorne.

Ich habe vorne den 40l Frischwassertank, 8kg Jambo Anker,2 Klappanker und 8m Kette.
Das hilft bei der Gewichtsverteilung auch ein wenig.

Frischwasser habe ich aber selten voll.

Hinten 2 Batterien, 2,5 Ps Suzuki Notmotor,140 Johnson (DF Suzuki) und in der Regel die Kompressor Kühlbox mit Kleinkram.

Die beiden Boote kann man natürlich schlecht vergleichen aber du brauchst schon mehr Leistung um das Heck aus dem Wasser zu bekommen.

Habe mal gehört das viel Mehrleistung erst einmal verpufft um das höhere Gewicht aus dem Wasser zu bekommen und das Boot in Gleitfahrt zu halten bei etwas niederigen Geschwindigkeiten.

Wenn du natürlich die Gleitphase erreicht hast dann nimmt der Wiederstand ab und die 90Ps treiben dich gut an.
So gut das die Stützradfunktion der Schläuche abnimmt, der Rumpf weiter raus kommt und das Boot kippelig wird.

Genau kann man es aber deuten wenn jemand dich mit einem anderen Boot filmt.
Dann könnte man erkennen wie sich dein Rumpf beim Übergang in die Gleiphase oder in der Gleitphase verhält.

Unser Swen (Blaubär) hatte länger ein 43er mit 60Ps und es reichte.
Ich weiß jetzt nicht seine max. Geschwindigkeit.

Er hat jetzt ein 53er mit 140er Suzuki.

Hier ein Foto mit 4 Personen wie ich ihn mit unserem Wiking begleitet hatte.
Sehen auch alle glücklich aus

Click the image to open in full size.

Nicht zu verachten ist auch der originale Geräteträger.
Er hat schon sein Gewicht.

Der Swen hatte auf dem 43er einen Universal Träger der leichter ist.
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Nagus (Gestern)
  #12  
Alt Gestern, 12:34
Nagus Nagus ist offline
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Nicht zu verachten ist auch der originale Geräteträger.
Er hat schon sein Gewicht.
Das stimmt, der ist auch nicht leicht!


Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen

Ich habe vorne den 40l Frischwassertank
Ist das normal, dass der "Frischwassertank" nur ein PVC-Beutel ist?

Nur das ja jetzt kein falscher Eindruck entsteht: Das Boot fühlt sich alles andere als schwerfällig an. Mit genug Gas schiebt der Motor mit Macht und man ist auch sehr schnell auf Gleitgeschwindigkeit - nur eben, dass man dann schon bei 4000 U/min ist.

Ich habe den Vorbesitzer nochmal angeschrieben und nach seinen Erfahrungen dazu befragt. Vielleicht hat er noch Tips für mich.

Im Zweifel muss meine Frau auf den Konsolensitz und meine Tochter in den Bug.
Die hätte am liebsten einen Sitz auf dem Ankerkasten...
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Gruß
Andreas
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  #13  
Alt Gestern, 14:44
Mull Mull ist offline
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Zitat:
Zitat von Nagus Beitrag anzeigen

Die SE300 zu demontieren wäre zu überlegen, aber soweit bin ich noch nicht. Das nächste mal kann ich erst in einem Monat in Kroatien wieder testen. Da habe ich dann viel Zeit zum experimentieren mit realer Beladung. Und ich habe variable Trimmgewichte die auf Sprachkommandos reagieren
Die SE300 abzubauen, bringt dir genau den gegenteiligen Effekt. Der soll ja gerade dazu führen, dass Du bei geringerer Drehzahl ins Gleiten kommst, weil er das Heck anhebt.

Zu dem Trimmbolzen hast DU noch nichts gesagt, in welchem Loch der steckt.

Ansonsten mal ne Kiste Bier ganz vorne rein und gucken, wie es sich fährt :-) Hört sich eigentlich nach einem Trimmproblem an. 360-400 kg Lebendgewicht inkl Motor ist nicht zu verachten.

Schau mal nach dem Trimmbolzen. Und Kollegen weiter nach vorne verfrachten, teilweise genügt schon das aufstehen und etwas übers Lenkrad beugen....das verändert den Trim auch schon. Probiers mal aus.
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Grüße, Michael
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  #14  
Alt Gestern, 17:17
Nagus Nagus ist offline
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Zitat:
Zitat von Mull Beitrag anzeigen
Zu dem Trimmbolzen hast DU noch nichts gesagt, in welchem Loch der steckt.
Auch wenn ich mich jetzt blamiere...

Wo finde ich den Trimmbolzen, bzw. wo muss ich genau schauen? Ich habe gesucht, war mir aber nicht sicher, um welches Teil es sich handelt.
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Gruß
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  #15  
Alt Gestern, 17:33
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rg3226 rg3226 ist offline
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Zitat:
Zitat von Nagus Beitrag anzeigen
Auch wenn ich mich jetzt blamiere...

Wo finde ich den Trimmbolzen, bzw. wo muss ich genau schauen? Ich habe gesucht, war mir aber nicht sicher, um welches Teil es sich handelt.
Naja dein df 90 wird keinen Trimmbolzen haben.

Hatte man früher bei kleineren Motoren um den Anstellwinkel
zu verstellen.
Bei meinem alten 35 Johnson der 80er Jahre war ein Bolzen den man seitlich raus ziehen konnte mit Einrastsicherung.

Hier kann man es sehen:
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Naja und für die Kiste Bier kannst du besser Sandsäcke einladen.....dann kommst du nicht in Versuchung eine zu köpfen
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Nagus (Gestern)
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